Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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elgi #474592 15/10/13 12:25 PM
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Nein, eigentlich hat sich nicht viel geändert. Aber seit sie mir diese rosa Pillen ins Essen tun, bin ich irgendwie umgänglicher geworden, sagt man.


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Dann sorge mal dafür, dass sie Dir die blauen auch wieder geben. rolleyes


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Solange ich mich mit Alix über Politik unterhalten kann, brauche ich die gar nicht...


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Zwischenzeitlich habe ich mir mal AFTER EARTH angesehen, den Versuch von Will Smith, das mangelnde schauspielerische Talent seines Sohns Jaden in einer Hauptrolle zu platzieren. Bis dahin hätte ich nicht geglaubt, dass jemand über noch weniger Mimik verfügen kann als Till Schweiger - aber Jaden Smith tut's tatsächlich. Und während er den ganzen Film über so aussieht, als würde er gleich losheulen und durchweg steif und hölzern agiert, wirkt er auch irgendwie ein bisschen geistig zurückgeblieben. Das kann allerdings auch zur Rolle gehören, denn der ganze Film wirkt irgendwie so.

Um's kurz zu machen: Das war Dünnpfiff. Fehlbesetzt, Potential hoffnungslos verschenkt und 100 Minuten Langeweile.


PS: ich hab grad mal ein bisschen gegoogelt und auf so ziemlich jedem Foto sieht er so aus:

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Diese Heulsusenvisage scheint also angeboren zu sein.

Last edited by Ddraigfyre; 22/10/13 08:01 PM.

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Solchen Schund sollte man sich aber auch ersparen!

Den Film, den ich mir heute angeschaut habe, allerdings auch: Man of Steel.

Seelenloser, in der zweiten Hälfte öde-langweiliger und 99% humorloser Action-Reißer. Nicht ein einziges Mal war ich emotional auch irgendwie gerührt... einzig in der Sturm-Szene mit Kevin Costner kommen ein paar Emotionen auf, diese werden aber sogleich vom Unverständnis für das Verhalten von Clark übermannt.

Die Special Effects sind natürlich sehr schön anzusehen... aber der Film krankt an dem, woran die meisten neueren Action-Blockbuster kranken: Der Drang, immer alles größer, heftiger, gewaltiger, gigantischer, überwältigender zu machen. Mittlerweile sind die Action-Sequenzen besonders in Superhelden-Filmen so unglaublich überwältigend, daß sie mich nur noch langweilen. Oh, da wird eine ganze Stadt zerlegt? Hmmm, ganz nett... *gähn*
Bestenfalls dauern solche Szenen dann nicht allzu lang und die Filme bieten dann irgendwas anderes, was einem doch noch gefällt.
Problem bei Man of Steel: Da kommt nix anderes. D.h. man läßt ein Spektakel nach dem anderen über sich ergehen. Versucht, nicht einzuschlafen, als Superman gegen irgendwelche Supertentakel kämpfen muß, die offensichtlich in jedem Sci-Fi-Film mittlerweile vorkommen müssen (vermutlich, weil das voll geilomat aussieht in 3D), freut sich kurz, daß der Spuk vorbei ist, muß dann noch einen finalen Kampf ertragen. Fertig. Lediglich ganz am Ende, wenn Clark dann tatsächlich beim Daily Planet anfängt, kommt wieder etwas nostalgisches Prickeln auf, das wars aber auch schon.
Über die Schauspieler ist nicht viel zu sagen. Im Gegensatz zu Ralf fand ich Zod genauso spröde und langweilig wie Superman. Russel Crowe ist sichtlich unterfordert. Lawrence Fishburne hat nur insg. ca. 30 Sekunden, in denen er spielen darf, den Rest der Zeit schaut er nur bedröppelt in die Gegend. Kevin Costner darf ein paar bedeutungsschwangere Sprüche loslassen und dann einen schwachsinnigen Tod sterben. Diane Lane bleibt einem nur durch die Maske, die sie alt und häßlich macht, im Sinn. Amy Adams ist hübsch, sonst nix.

Ne, sorry... die alten Supermans sind über jeden Zweifel erhaben, Lois&Clark war eine ganz witzige Serie, selbst Smalville konnte man sich ab und an antun. Superman Returns fand ich sogar ziemlich gut. Und nun machen sie das hier. Absoluter Durchschnitt, der sich nur durch seine Effekte auszeichnet, die in ihrer überwältigenden Form jedoch langweilen. Mit Ach und Krach kann man da die Note 5 vergeben, Tendenz nach unten.

Ich hoffe inständig, daß Batman vs. Superman deutlich besser werden wird und nicht nur ausschließlich auf Action setzt. Daß Zack Snyder es viel besser kann, hat er ja mit 300 und Watchmen bewiesen - auch wenn die Filme ähnlich humorlos waren wie Superman.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #474745 22/10/13 11:50 PM
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Oh, Smallville fand ich sogar extrem gut, definitiv eine meiner Lieblingsserien (die wurde auch sogar von Staffel zu Staffel besser oder behielt zumindest die Qualität bei), bietet sie doch auch mal einen erfrischend anderen Blickpunkt auf das "Superman"-Universum. Vor allem die Entwicklung von Lex Luthor, der auch eine gute Seite in sich trug, die aber nach und nach seiner Bestimmung weichen musste, und dessen Beziehung (und deren Entwicklung) zu Clark waren sehr schön ausgearbeitet und brachten einen großen Spannungsbogen mit sich. Michael Rosenbaum hat diese Rolle auch perfekt gespielt. smile

"Man of Steel" hingegen ... ja, mit dem Film konnte ich auch nicht viel anfangen.

Die alte "Lois&Clark"-Serie habe ich mir vor einiger Zeit auch angesehen und fand sie im Wesentlichen auch gut (mag auch großteils an Teri Hatcher gelegen haben grin ), aber Smallville hat mich doch sogar noch weitaus mehr begeistern können.

Last edited by Pergor; 22/10/13 11:51 PM.
Pergor #474760 23/10/13 09:17 AM
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Michael Rosenbaum war wirklich ein perfekter Lex Luthor, mir absolut rätselhaft, daß er seitdem kaum noch gute Rollen kriegt. Ohne ihn wäre "Smallville" meines Erachtens ziemlich mittelmäßig gewesen (wenn auch auf eine sympathische Art und Weise), mit ihm war die Serie manchmal sogar großartig.

Ralf #474762 23/10/13 09:41 AM
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Originally Posted by Ralf
Ohne ihn wäre "Smallville" meines Erachtens ziemlich mittelmäßig gewesen (wenn auch auf eine sympathische Art und Weise), mit ihm war die Serie manchmal sogar großartig.

Hmmm... Ähnliches würde ich über Lois&Clark sagen wollen in Bezug auf Teri Hatcher. wink


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #474763 23/10/13 11:51 AM
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Die Serie habe ich tatsächlich nie gesehen (aber mein Vater war ein Fan grin ) ...

Ralf #474767 23/10/13 02:43 PM
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Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #474810 25/10/13 10:42 AM
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Diese Woche gibt´s gleich drei Kritiken zu sehr unterschiedlichen aktuellen Kinofilmen, die aber allesamt eine sehr ähnliche (gute) Qualität zu bieten haben - selbst der deutsche Vertreter:

SEIN LETZTES RENNEN:
1956 wurde Paul Averhoff in Melbourne Olympiasieger im Marathonlauf. Knapp 60 Jahre später ist Paul (Dieter Hallervorden, "Das Millionenspiel") weitgehend vergessen und muß auch noch ins Altersheim ziehen. Er selbst ist zwar geistig und im Großen und Ganzen auch körperlich noch fit, seiner geliebten Frau Margot (Tatja Seibt, "Effi Briest") geht es aber nach mehreren Stürzen im gemeinsamen Haus nicht mehr so gut. Dennoch würde Paul am liebsten zuhause bleiben, doch Tochter Birgit (Heike Makatsch, "Tatsächlich ... Liebe") überzeugt ihn davon, daß das für Margot viel zu gefährlich wäre. Schon nach wenigen Tagen im Heim hat Paul dennoch gehörig die Schnauze voll: Die gutmeinende Betreuerin Frau Müller (Katharina Lorenz, "Das rote Zimmer") nervt ihn tierisch mit ihrer penetrant pädagogischen Art, der bisherige Senioren-Platzhirsch Rudolf (Otto Mellies, "Halt auf freier Strecke") fühlt sich vom selbstbewußten Paul bedroht und läßt ihn das deutlich spüren, und überhaupt: Warum zum Teufel sollte er unter Frau Müllers Anleitung Kastanienmännchen basteln? Dann doch lieber wieder mit dem Laufen anfangen. Der berühmte Berlin-Marathon steht in wenigen Wochen an, und so beschließt Paul kurzerhand, sich wieder in Form zu bringen und zu zeigen, was man auch mit rund 80 Jahren noch leisten kann. Heimpersonal und -bewohner bringt Paul mit seinen anfänglich für verrückt gehaltenen Anstrengungen kräftig durcheinander, doch schon bald zeigt sich, daß sein Training nicht nur ihm etwas bringt, sondern auch den meisten Senioren. Endlich haben sie ebenso wie Paul und Margot (die wie früher sein Training plant und überwacht) wieder ein konkretes Ziel vor sich – den Berlin-Marathon, wenn auch für sie nur als Zuschauer –, endlich können sie ihre verbliebene Energie wieder in etwas Spannenderes als die ewig gleichen Bastelstunden oder Liederabende stecken: Sie können Paul nach Kräften anfeuern und mit ihm mitfiebern. Aus Sicht der Heimleiterin Rita (Katrin Sass, "Goodbye, Lenin!") ist das alles jedoch sehr störend, denn Paul bringt den eingespielten Heimalltag außer Tritt, was angesichts der finanziellen und personellen Engpässe gar nicht in ihrem Sinn ist ...
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Außerdem:
"Alles eine Frage der Zeit" (sehr witzige britische romantische Komödie mit Zeitreise-Elementen, vom "Tatsächlich ... Liebe"-Schöpfer Richard Curtis)
"Prisoners" (grimmiges Thriller-Drama um eine doppelte Kindesentführung, mit Hugh Jackman und einem stark aufspielenden Jake Gyllenhaal)

Ralf #474813 25/10/13 11:51 AM
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Ehrlich gesagt ist schon die Vorstellung, Hallervorden in einem ernsten Film zu sehen, irgendwie schwierig. Sobald der irgendwo auftaucht, wartet man darauf, dass er "Palim, palim!" sagt...


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In deinem Alter müßtest du doch eigentlich irgendwann mal "Das Millionenspiel" gesehen haben, oder nicht? Ich war bei der Erstaustrahlung (1970) dieses Kult-TV-Films zwar noch nicht geboren, aber nicht nur laut meinen Eltern war das damals ein echter Straßenfeger. Übrigens einer, der über die Jahrzehnte kaum an Qualität und auch Aktualität verloren hat, und Hallervorden überzeugt darin sogar als Bösewicht.

Außerdem ist "Sein letztes Rennen" ja keineswegs ein hundertprozentig ernsthafter Film, sondern hat als Tragikomödie auch viel Humor zu bieten. Allerdings eher den trockenen Humor seiner späten Kabarettphase als den aus den albernen "Didi"-Filmen oder der "Palim, palim"-Phase. smile

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Originally Posted by Ddraigfyre
Sobald der irgendwo auftaucht, wartet man darauf, dass er "Palim, palim!" sagt...

Schön wär's... aktuell taucht er sehr oft im TV auf und zwar immer als FDP-Sympathisant. Aufgrund seines Alters könnte man meinen, daß er der alten FDP nachtrauert, aber offensichtlich bedauert auch das Versagen der heutigen FDP... mit teilweise doch abstrusen Argumenten.

Abgesehen davon finde ich ihn natürlich toll. smile Vor einiger Zeit auch live auf der Bühne gesehen und auch das war toll. Von daher werde ich mir den Film noch anschauen - hoffentlich noch irgendwann im Kino.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #474836 26/10/13 12:51 AM
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Originally Posted by Ralf
In deinem Alter müßtest du doch eigentlich irgendwann mal "Das Millionenspiel" gesehen haben, oder nicht?

Ich weiß ja nicht, für wie alt Du mich hältst, aber bei der Erstausstrahlung habe ich meinen Eltern noch den Spinat ins Gesicht gespuckt. Kann sein, dass ich den danach irgendwann mal gesehen habe, aber das muss ich dann verdrängt haben. Soweit ich mich erinnere, habe ich Hallervorden immer nur in seiner Rolle als Suppenkasper gesehen, ausgenommen sein politisches Kabarett - aber auch da war er ja nicht wirklich anders...

Dafür habe ich allerdings das Original von Robert Sheckley gelesen, und das fand ich ziemlich gut.


Originally Posted by elgi
Schön wär's... aktuell taucht er sehr oft im TV auf und zwar immer als FDP-Sympathisant.

Als inzwischen langjähriger Nicht-TV-Gucker geht so was glücklicherweise komplett an mir vorbei.


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DER BUTLER:
1863 ist in den USA die Sklaverei abgeschafft worden (siehe Steven Spielbergs "Lincoln"), doch auch in den 1920er Jahren war es in Teilen der Südstaaten noch ganz normal, daß Schwarze wie Leibeigene ohne Lohn auf Baumwollfarmen schuften mußten und der Gnade ihrer weißen Herren auf Gedeih und Verderb ausgesetzt waren. So ergeht es auch der Familie Gaines: Mutter Hattie (Mariah Carey, "Precious") wird vom Hausherren vergewaltigt, Vater Earl vor den Augen seines kleines Sohnes Cecil erschossen. Sobald er mit 15 Jahren halbwegs alt genug dafür ist, verschwindet Cecil von der Farm, muß aber feststellen, daß das Leben als Schwarzer in den ganzen Südstaaten nicht viel besser ist. Nur durch viel Glück findet er eine Anstellung als Diener und steigt schließlich (nun gespielt von Forest Whitaker, "Der letzte König von Schottland") zum Butler in einem noblen Hotel in Washington auf. Er heiratet Gloria (Oprah Winfrey), bekommt mit ihr zwei Söhne und lebt ein zufriedenes Leben. Eines Tages wird er an seiner Arbeitsstelle vom Personalchef des Weißen Hauses entdeckt, der ihm eine lukrative Stelle anbietet. Cecil nimmt an, noch nicht ahnend, daß er fast 30 Jahre lang im Weißen Haus bleiben und als Butler acht US-Präsidenten loyal und unauffällig dienen wird ...
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Außerdem:
"Insidious: Chapter 2" (solide, aber leider recht uninspirierte Gruselfilm-Fortsetzung)

Ralf #475001 07/11/13 12:52 PM
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Der bisher IMHO unterhaltsamste der Solo-"Avengers"-Filme:

THOR - THE DARK KINGDOM:
Nachdem Thor (Chris Hemsworth, "The Cabin in the Woods") gemeinsam mit einigen weiteren Superhelden in "The Avengers" seinen intriganten Bruder Loki (Tom Hiddleston, "Gefährten") besiegt hat, wird dieser auf Befehl seines Vaters Odin (Sir Anthony Hopkins, "Ich sehe den Mann Deiner Träume") in den Kerker von Asgard gebracht, wo er den Rest seines Jahrtausende währenden Lebens verbringen soll. Thor sorgt unterdessen mit den Truppen von Asgard dafür, daß sich alle neun Welten zumindest so weit unterwerfen, daß Frieden herrscht, und kehrt als umjubelter Held zurück. Alles scheint also perfekt zu sein, doch zum Unwillen seines Vaters kann Thor einfach seine menschliche Freundin Jane Foster (Natalie Portman, "Black Swan") nicht vergessen. Seit zwei Jahren hat er sie nicht mehr gesehen, doch Heimdall (Idris Elba, "Pacific Rim"), der alles sehende Wächter Asgards, behält sie für ihn stets im Auge. Umso beunruhigender ist es, als Heimdall Jane eines Tages in keiner der neun Welten finden kann – erst einige Stunden später taucht sie wieder auf der Erde auf und wird von Thor prompt in seine Heimat gebracht, um sie dort untersuchen zu lassen. Und tatsächlich: Jane hat unwissentlich eine seit Ewigkeiten versteckte und extrem mächtige Waffe namens "Äther" absorbiert, die sie zu vernichten droht, wenn sie sie nicht schnell wieder loswird. Damit jedoch nicht genug: Die Rückkehr des Äthers in die neun Welten hat auch den seit Äonen totgeglaubten Dunkelelf Malekith (Christopher Eccleston, "Song for Marion"), den Erzfeind Asgards, mit seinen letzten Getreuen aus dem Tiefschlaf geweckt. Mit einem Überraschungsangriff auf Asgard will er den Äther in seine Gewalt bringen und anschließend alle neun Welten vernichten ...
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Außerdem ist soeben meine umfangreiche Vorschau auf das deutsche Kinoprogramm der Monate Januar und Februar 2014 online gegangen:
Kinovorschau Winter/Frühling 2014 (Teil 1)

Ralf #475007 07/11/13 04:32 PM
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Originally Posted by Ralf
Der bisher IMHO unterhaltsamste der Solo-"Avengers"-Filme: THOR - THE DARK KINGDOM:

Also... Der Beschreibung nach klingt das nach Pfälzer Saumagen mit Nutellakruste in Hummersoße und mit bunten Schoko-Linsen oben drauf. Jedenfalls bekomme ich schon allein davon heftiges Sodbrennen...


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Naja, die Story ist wesentlich komplizierter zu beschreiben, als sie ist. Mehr als die übliche Rache-/Welteroberungsstory darf man da nicht erwarten - aber wer einen der "Avengers"-Filme gesehen hat, dem sollte das auch klar sein. Es geht um ziemlich anspruchslose, aber sehr humorvolle und actionreiche Unterhaltung mit schillernden Figuren und viel Dialogwitz. Und das alles bekommt man hier meiner Ansicht nach besonders überzeugend präsentiert. smile

Ralf #475014 07/11/13 08:11 PM
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Danke fuer die Review, Ralf. Bin daraufhin gleich heute Abend ins Kino gehuepft und hab mich berieseln lassen. Sehr spassig, das ganze! *) Den ersten Film fand ich ziemlich langatmig und nicht sooo berauschend, aber der zweite war wirklich kurzweilig!

*) Das ging schon damit los, dass wir spaet dran waren und der eigentliche Film in 2 Min. losgehen sollte. Ein kurzer Blick auf die Leinwand verriet uns, dass da wohl noch irgendein Trailer lief. Puh! Glueck gehabt. Einer unserer Plaetze war jedoch belegt, was mir komisch vorkam, aber daneben war ja noch genug frei. Hab mich aber trotzdem nach hinten umgedreht und einen Mann gefragt, ob wir hier denn in "Kino 10" waeren. "Ja", sagte er. "Thor 2?" -- "Was?" -- "Ist das hier Thor 2, der Film?" -- "Nee, 'Das Kleine Gespenst!'"

...

Die kleinen Kinder, die drum herum sassen, haben ganz grosse Augen gemacht und wir haben uns wieder langsam verdrueckt. smile Wie sich herausstellte, wollten wir Karten fuer die 18:00 Uhr Vorstellung kaufen, haben aber welche fuer 20:00 bekommen. Wir waren also im richtigen Saal zur falschen Zeit, oder umgekehrt. Haben's aber gerade so noch ins richtige Kino geschafft.

Wie auch immer, wir haben uns amuesiert!

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