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Ralf #353566 08/07/08 06:30 AM
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Wirklich schade. Er hätte bestimmt noch ein paar interessante Rollen spielen können.

R.I.P.


Science Fiction und Fantasy:

Fantastische Welten Berlin
Palahn #353918 24/07/08 05:09 AM
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Jetzt ist auch eine der Golden Girls gestorben, Estelle Getty, die als Sophia zusammen mit ihrer 15 Monate älteren Tochter wohl hauptsächlich für den Erfolg der Serie verantwortlich war. Morgen wäre sie 85 geworden.

Steffen #353921 24/07/08 08:56 AM
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Originally Posted by Steffen
Estelle Getty, die als Sophia zusammen mit ihrer 15 Monate älteren Tochter wohl hauptsächlich für den Erfolg der Serie verantwortlich war.

Äh... ihre Tochter war 15 Monate älter als sie? Wie geht denn das jetzt?

Anthea #353932 24/07/08 06:52 PM
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Ich glaube Steffen meint die Tochter in der Serie. smile


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
bigclaw6 #354524 08/08/08 01:08 AM
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Eva Pflug wurde in der Nacht zum Mittwoch tot in ihrer Münchener Wohnung aufgefunden.

Vielen wird Eva Pflug noch durch ihre Rolle als emanzipierte Offizierin aus der deutschen SciFi Serie Raumpatrouille Orion bekannt sein.
Eva Pflug wurde 79 Jahre alt.

Ruhe in Frieden.


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Palahn #354747 11/08/08 07:12 AM
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Isaac Hayes ist tot. sad

Der Soulsänger, der 1971 als erster schwarzer Musiker den OSCAR für den Besten Filmsong erhielt (für "Shaft") und dank seiner langjährigen Sprechrolle als Chefkoch in "South Park" auch viele junge Fans gewann, wurde gestern tot in seinem Haus entdeckt. Er wurde 65 Jahre alt.

Rest in peace.

Ralf #354759 11/08/08 09:09 AM
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Oh, Rest in Peace.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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Kurioserweise zeigt heute um 23.15 Uhr der SWR "Shaft". Wohlgemerkt nicht als Sonderprogrammierung zu Hayes´ Tod, sondern ganz regulär ...

Ralf #355008 15/08/08 05:17 PM
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Ja, möge er in Frieden ruhen (wenn auch nur im Scientology-Himmel).

Ebenfalls erwähnt werden sollte, daß vor einigen Tag auch Bernie Mac im Alter von nur 50 Jahren verstorben ist. Am ehesten dürfte er durch seine Rolle in den Filmen "Ocean's 11/12/13" bekannt sein. Ich hatte viel Spaß an seinen Leistungen in vielen Filmen, selbst sein kurzer Auftritt in Transformers war super. up (auch geil: Seine Rolle als Kaufhaus-Dedektiv in Bad Santa!)

Am 1. August wurde er wohl wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. Am 9. August verstarb er schließlich. Es heißt an Komplikationen bei der Behandlung der Lungenentzüdung. Was auch immer das bedeuten mag.

R.I.P. auch an ihn. frown


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elgi #355562 25/08/08 11:06 PM
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Ich möchte hier einem Kollegen aus der Inet Welt Lebe wohl sagen, welcher leider in den letzten Tagen, plötzlich und überraschend den Kampf gegen den Lungenkrebs verloren hat.

Karl, leider bist du nur 40 Jahre alt geworden, ich hoffe deine Frau und deine Kleine Tochter werden dich nie vergessen. Du warst nen super Mitstpieler, einer der wenigen denen ich vertraut habe und mit denen ich mich immer gut verstandne habe.
Junge du hast nen festen Platz in meiner Erinnerung sicher.

Wenn du da unten auf mich wartest, such schon mal nen Plätzchen wo es nicht so heiss ist, ich mag keinen warem Alkohol.

Gute Reise mein Freund !

Lynx #356661 24/09/08 11:10 AM
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Daß Richerd Wright neulich gestorben ist, habt ihr mitgekriegt ?

Und Thomas Dörflein ist nun auch tot.

Mögen sie in Frieden ruhen. frown

Last edited by AlrikFassbauer; 24/09/08 11:11 AM.

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Aber Alrik, sollen wir jetzt jeden Tierpfleger in diesen Thread nehmen? Ist das nicht etwas zu viel. Ich denke, hier geht es um Berühmtheiten und persönliche Tragödien.

Patarival #356665 24/09/08 11:36 AM
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Eigentlich war das von mir ursprünglich so gedacht (ich glaube zumindest, daß ich den Thread ursprünglich in einer früheren Forumsversion eröffnet habe - auch wenn es hier Harga war), daß jeder diejenigen verstorbenen Personen hier nennen soll, deren Tod einem persönlich nahegeht. Weshalb ich beispielsweise manche Schauspieler hier mit einem Nachruf oder wenigstens einem einfachen R.I.P. bedenke und manche nicht. Und nur sehr wenige Politiker ...
Der Tod von Dörflein ist natürlich genauso tragisch wie jeder andere derartige Todesfall, mich persönlich berührt er dennoch nicht. Aber wenn das bei Alrik anders ist, paßt das schon.

Last edited by Ralf; 24/09/08 11:37 AM.
Ralf #356666 24/09/08 11:37 AM
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Ich finde es schon tragisch, und er ist in meinen Augen ganz sicher nicht ein Tierpfleger wie jeder andere auch.


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Da muss ich Alrik zustimmen. Es gibt nunmal Verstorbene bei denen es einem mehr berührt als es bei anderen, ob sie nun sehr berühmt waren oder nicht.


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bigclaw6 #356737 27/09/08 02:10 PM
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Paul Newman ist tot. sad

Nachruf gibt es später, für jetzt nur:

Rest in peace, Paul.

Ralf #356744 27/09/08 04:19 PM
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Paul Newman, Sohn eines erfolgreichen Sportgeschäft-Besitzers, wurde erst Schauspieler, nachdem er wegen "ungebührenden Verhaltens" von der Ohio University geflogen war. Yep, so beginnen großartige Karrieren. Zumindest gelegentlich. smile
Nach der Schauspielausbildung ergatterte Newman neben Theater-Engagements bald erste Nebenrollen im Fernsehen und 1954 feierte er sein Leinwanddebüt gleich in einer größeren Rolle in dem Drama "Der Silberne Kelch". Der Kritik fiel er erstmals zwei Jahre später richtig auf - und das nicht nur wegen der unfaßbar blauen Augen, die zu seinem großen Markenzeichen werden sollten -, als er in seinem zweiten Kinofilm in der Hauptrolle von Robert Wises mit zwei OSCARs ausgezeichneten Boxer-Biografie "Die Hölle ist in mir" überzeugte. Von diesem Zeitpunkt an arbeitete er kaum noch fürs TV, dafür umso mehr fürs Kino. Den endgültigen Durchbruch als Charaktermime feierte Newman 1958, als er für seine Darstellung in der fabelhaften Tennessee Williams-Verfilmung "Die Katze auf dem heißen Blechdach" neben Elizabeth Taylor seine erste OSCAR-Nominierung erhielt.
In den folgenden Jahren glänzte Newman in so unterschiedlichen Filmen wie der Agenten-Komödie "Der Preis" (1963), Hitchcocks Kalter-Krieg-Thriller "Der zerrissene Vorhang" (1966), dem Gefängnisdrama "Der Unbeugsame" (1967), der Kriegskomödie "Der Etappenheld" (1968) und dem Rennfahrerfilm "Indianapolis" (1969).
Die 70er waren geprägt von der legendären Kooperation mit dem gut zehn Jahre jüngeren Robert Redford in den beiden unsterblichen Meisterwerken "Zwei Banditen" (aka "Butch Cassidy and the Sundance Kid") und "Der Clou". Überhaupt war zu dieser Zeit fast jeder von Newmans Filmen ein kommerzieller und/oder qualitativer Hit, darunter die Westernkomödie "Das war Roy Bean" (1973), der Katastrophenfilm "Flammendes Inferno" (1974) oder die kultige Eishockey-Komödie "Schlappschuß" (1977).
In den 80ern fuhr Newman sein Arbeitspensum ein wenig zurück. Für große Blockbuster wollten die Produzenten und Regisseure nun jüngere Helden, aber in charaktergetriebenen Filmen war er immer noch gefragt - und als er 1986 mit "Die Farbe des Geldes" nach 25 Jahren eine Fortsetzung des Billard-Klassikers "Haie der Großstadt" in die Kinos drehte, erhielt Newman endlich seinen allerersten "echten" OSCAR (nach einem Ehren-OSCAR im Jahr zuvor)!
In den 90ern verlegte sich Newman dann mehr auf prägnante Nebenrollen bei starken Regisseuren, was seiner Vita immerhin noch solche Highlights wie "Hudsucker" von den Coens, "Nobody´s Fool" (okay, das war sogar noch mal eine Hauptrolle), "Zwielicht" oder "Road to Perdition" hinzufügte.
Mit 80 Jahren feierte Paul Newman dann doch noch die Rückkehr auf die TV-Bühne, auf der seine großartige Karriere einst ihren Anfang genommen hatte. Und das mit Erfolg, denn für "Our Town" (2003) wurde Newman erstmals als Darsteller für einen Emmy nominiert (1981 erhielt er bereits eine Nominierung als Bester Regisseur eines TV-Films) und für seinen allerletzten Film, das zu Herzen gehenden Kleinstadtdrama "Empire Falls" (lief letztes Jahr im ZDF), gewann er ihn sogar - und dazu noch den Golden Globe. Ein würdiger Abschluß für eine der erfolgreichsten Karrieren der Kinogeschichte.
Leider kam es aufgrund von Newmans Krebserkrankung nicht mehr zu der lange geplanten Wiedervereinigung mit seinem alten Kumpel Redford in einem dritten gemeinsamen Film.

Die Liste der Ehrungen des Paul Newman ist lang. Sehr lang. Sie umfaßt satte 37 Gewinne und 47 Nominierungen. Unfaßbare zehn Mal war er für den OSCAR nominiert, neben seinem Gewinn für "Die Farbe des Geldes" noch für "Die Katze auf dem heißen Blechdach", "Haie der Großstadt", "Der Wildeste unter Tausend", "Der Unbeugsame", "Die Liebe eines Sommers", "Die Sensationsreporterin", "The Verdict", "Nobody´s Fool" und "Road to Perdition". Dazu der Ehren-OSCAR für sein Lebenswerk 1986 und ein weiterer Ehren-OSCAR für sein humanitäres Engagement 1994.
Dazu kommen eine Goldene Palme in Cannes (für "Der lange heiße Sommer", gleich zu Beginn seiner Karriere), fünf Golden Globes (plus ein Ehren-Globe) und zahllose weitere Ehrungen.

Doch nicht nur beim Film war Newman erfolgreich: In den 80ern gründete er ein NASCAR-Rennteam und seit den 90ern verdiente er auch mit einer eigenen Lebensmittelmarke ("Newman´s Own") jede Menge Moneten (die er aber zu 100% spendete!). Was ihn vor Jahren zu der Bemerkung veranlaßte, es sei ein wenig frustrierend, daß er mittlerweile mehr Geld mit seiner Salatsoße als mit dem Filmemachen verdiene ... wink

Gestern verstarb Paul Newman im Alter von 83 Jahren auf einer Farm in Connecticut an Lungenkrebs gestorben. Einer der ganz Großen ist gegangen.

Ruhe in Frieden, Paul.

"I don't think there's anything exceptional or noble in being philanthropic. It's the other attitude that confuses me."
"Ever since ´Slapshot´ I've been swearing more. I knew I had a problem one day when I turned to my daughter and said: 'Would you please pass the fucking salt?'."
"Once you've seen your face on a bottle of salad dressing, it's hard to take yourself seriously."
"Being on President Nixon's enemies list was the highest single honor I've ever received. Who knows who's listening to me now and what government list I'm on?"
"I picture my epitaph: 'Here lies Paul Newman, who died a failure because his eyes turned brown.'"
wink cry

Last edited by Ralf; 27/09/08 04:27 PM.
Ralf #356747 27/09/08 07:24 PM
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Zu Ralf's Nachruf möchte ich noch etwas hinzufügen (was vielleicht Einige nicht wissen):

Auszug aus: http://de.movies.yahoo.com/schauspieler/n/paul-newman/biografie-11498.html

"Salatsoßen für den guten Zweck
Seit den 60er Jahren ist der Künstler politisch engagiert. Newman nutzte sein Image und seinen Namen für Spendenaufrufe und soziale Aktionen, beteiligte sich aktiv in Bürgerrechtsbewegungen und unterstützte während des Kalten Krieges die Abrüstungskampagne. Auf der berüchtigten "Feindesliste" des amerikanischen Präsidenten Richard Nixon stand er an 19. Stelle. Newman zählte diese Platzierung zu seinen besten Auszeichnungen. Auch die linke Zeitung The Nation konnte nur mit seinen Spendengeldern überleben.
In Gedenken an seinen verstorbenen Sohn gründete er die "Scott Newman Foundation". Diese Organisation widmet sich dem Kampf gegen den Drogenmissbrauch von Jugendlichen. Gemeinsam mit seiner Frau rief er das Feriendorf "Hole In The Wall Gang Camp" für krebskranke Kinder ins Leben, das die Newmans einmal im Jahr persönlich besuchen.
Früher erfreute Paul seine Freunde zu Weihnachten mit in Flaschen abgefüllten selbstgemachten Salatsoßen. Aus dieser Kochleidenschaft heraus entstand eine riesige Lebensmittelkette, "Newman's Own". Bis heute brachte der Konzern über 100 Millionen Dollar ein, die ganz wohltätigen Zwecken gespendet wurden."

Noch eine Anmerkung:
Gemeinsam mit seiner Frau rief er das Feriendorf "Hole In The Wall Gang Camp" für krebskranke Kinder ins Leben, das die Newmans einmal im Jahr persönlich besuchen.


Nach diesem Vorbild sind mittlerweile auch Deutschland Camps gegründet worden.

Ich denke, hier ist nicht ein nur Hollywood-Star gegangen, sondern auch ein großartiger Mensch.

R.I.P. Paul Newman sad


Last edited by bigclaw6; 27/09/08 07:26 PM.

Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
bigclaw6 #356924 07/10/08 01:45 AM
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Paul Newman verdanke ich es, daß ich überhaupt zum ersten Mal in meinem Leben Billiard gespielt habe. smile Und natürlich etliche tolle Filme! Nach diesem langen, erfüllten und nicht nur meiner Meinung nach viel zu früh abgeschlossenen Leben möge er nun in Frieden ruhen. frown

Im Guardian gibtb es einen recht persönlichen und sehr liebevollen Nachruf von Sam Mendes, der das Glück hatte, Regie in Paul Newmans letztem größeren Film führen zu dürfen ("Road to Perdition"):

http://www.guardian.co.uk/film/2008/oct/05/paulnewman.usa up


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elgi #356946 07/10/08 05:37 PM
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Einzigartiger, unerreichter Darsteller,... Held meiner Kindheit und Jugend,... toller Nachruf,... Spitzen-Link.

Danke dafür! up
"Cool hand" Ragon
delight

P.S.: Wir müssen irgendwann eine Partie machen. wink
cool2

P.P.S.: Mir fällt da noch ein Film ein, der in dem Reigen noch keine Erwähnung gefunden hat und welchen er im selben Jahr drehte (wie "Cool Hand Luke" wink ), ein Western.
Ziemlich "toned down", einsame Location, Nervenspiel zwischen den Kontrahenten, er Einzelgänger, versucht eine Gruppe nicht unbedingt wohlgesonnener Zivilisten aus einer Falle, von Banditen aufgestellt, dennoch rauszuhauen -
"Hombre"

Hat mich seinerzeit auch sehr beeindruckt! up
smile

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