Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Originally Posted by Ech_Heftag
Wenn du praktisch Tag und Nacht vor dem Spiel gesessen hast, kann es ja wohl nicht so schlecht gewesen sein wink

Ne das hab ich auch nie behauptet, das Setting Mensch klick Drache fand ich sogar ziemlich genial, wieso muss ein Rollenspiel aber so kurz sein? Die Story fesselt jeden Abenteuer verliebten Spielhelden, das hat Larian gut gemacht aber das Ende demotiviert dich total, das ist so wie eine Simpsonsfolge, inder die komplette Familie versucht das Abreissen des Altersheims zu verhindern und am Ende doch der Bagger drüberfährt. einfach Neeeeeeeeeeeeeein würde Homer dann sagen. Man muss schon zugeben das Div II grad mal zur hälfte fertig war und wohl wie es heutzutage normal ist schnell auf den Markt geworfen werden musste damit der Publisher Asche zurück sieht.


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Nicht mal bei Oblivion kann man Quests von 2 oder 3 Seiten begutachten und sich erst dann entscheiden


Ich denke Oblivion ist, was Quests in Rollenspielen betrifft, das schlechteste Beispiel welches du momentan nennen kannst. Oblivions Dialogsystem funktioniert zu 95% durch Stichworte, Charaktermerkmale der eigenen Hauptfigur existieren nur in der Vorstellung des Spielers, und die Quests selber laufen wie auf Schienen ab.
Dass die Jungs von Bethesda es besser können, haben sie allerdings in Fallout 3 bewiesen: Multi-Choice Antworten, die teilweise von den eigenen Fähigkeiten der Hauptfigur abhängen, und verschiedene Lösungen für die Quests samt Konsequenzen.
Solche Dinge sind normalerweise schon Standart eines modernen Rollenspieles!
Für Divinity II mit den Negativbeispiel Oblivion anzusetzen, nur damit das Spielsystem in Divinity II positiv erscheint, halte ich als nicht geeignet

Quote

...trotzdem fand ich es beim ersten mal durchspielen wirklich Interessant


Das ist ja gerade mein Problem! Ich versuche wirklich Divinity II zu mögen.
Ich mag das Design der Rüstungen und Charaktere, ich mag die Gesamt-Atmosphäre der Welt, den Humor, die Grundidee um den Spielercharakter, sogar die NPC’s.
Und ich sehe die vielen liebevollen Kleinigkeiten, welche die Programmierer in ihr Programm gesteckt haben.
Aber dann sehe ich wieder die gesamten Unzulänglichkeiten, wie das amateurhafte Ende und die bedeutungslose Quests, die ganzen angefangenen Ideen, welche nicht zu Ende gedacht wurden, die ganzen Schludrigkeiten im Spieldesign. Und ich ärgere mich über das verschenkte Potenzial.
Ich denke mit einigen weiteren Monaten Entwicklerzeit, und der Fähigkeit der Entwickler ihre jetzigen Fahler zu erkennen und zu vermeiden, wäre aus Divinity II ein großartiges Spiel geworden, dass ich wirklich geliebt hätte. So aber kann ich es nicht wirklich mögen.
Und darüber ärgere ich mich.


Last edited by Maekk; 24/08/09 10:36 AM.
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Man könnte es also so zusammenfassen, dass das Grundgerüst gut ist aber schlecht umgesetzt?
Btw: das hier ist doch das Offizielle Forum oder? Warum schreibt dann niemand von Larian?O.o
Ich finde das Spiel sieht aus wie von jemandem der sich nicht getraut hat, eine Große Welt zu erschaffen, Episch ist sie ja und auch Interessant (und das Killerbunny ist einfach nur LoL^^)
aber es wurde mittendrin aufgehört. Stimmt schon, aber bis wir am Ende waren wussten wir doch auch schon das wir im Endeffekt nix verändert haben durch unsere Quests oder?

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Originally Posted by Lucien
Man könnte es also so zusammenfassen, dass das Grundgerüst gut ist aber schlecht umgesetzt?
Btw: das hier ist doch das Offizielle Forum oder? Warum schreibt dann niemand von Larian?O.o
Ich finde das Spiel sieht aus wie von jemandem der sich nicht getraut hat, eine Große Welt zu erschaffen, Episch ist sie ja und auch Interessant (und das Killerbunny ist einfach nur LoL^^)
aber es wurde mittendrin aufgehört. Stimmt schon, aber bis wir am Ende waren wussten wir doch auch schon das wir im Endeffekt nix verändert haben durch unsere Quests oder?


Gab ja nie irgendwo mal nen Punkt wo der Weg den man einschlägt ne Folge trägt.
Ich hab EP süchtig wie ich war die Banditen verraten gehabt, dank Gedankenlesen erfahren wo doch nicht geschalten, die Exp eingeholt und dann zusammen mit den Wachen die Banditen geplättet gab auch gut exp, aber reue empfand ich nirgendwo.
Ich hätt es bspw auch toll gefunden, wenn die Drachentöter bspw auch via Quest von der Unschuld der Drachen/ritter zu überzeugen gewesen wären.

Last edited by Zulutron; 24/08/09 11:02 AM.

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erstmal hi @all und nun zu meiner Einschätzung von dem Spiel:
Tatsächlich ist Divinity 2 ein doch recht gutes Spiel, das viele wirklich extrem gute Aspekte hat:
-die komplette Vertonung
-teilweise sehr schöne/lustige/innovative Charaktere: Sassan/Laiken, Lord John/Lady Kara, der Drache in den Orobas-Fjorden, der Dämon im Brunnen usw.
-innovatives Figurendesign: die Geister sehen einfach nur umwerfend aus, die fliegenden Goblins und die Imps auch
-gute Questideen
-ein "Haustier", das aber meiner Meinung nach auch schlecht umgesetzt ist- bei Armen, Beinen und Torso nimmt man einfach das beste was man hat(sieht sowieso alles gleich aus), afaik gibt es auch nur vier verschiedene Köpfe, wobei der Werwolf(?) und der Goblinkopf später auch eindeutig die schlechtere Wahl sind, wirklich kreativ konnte man also nicht sein

dafür hat das Spiel auch ein paar einfach unverzeihliche Fehler:
-einen absolut lächerlichen/nichtexistenten Bösewicht(Damian), der quasi nichts macht, außer in jeder Szene aufzutauchen und irgendetwas zu schwafeln; den man nie außerhalb von Filmen trifft(in denen meistens noch sein Gesicht komplett kacke aussieht) und der am Ende trotzdem gewinnt
-ein unzufriedenstellendes Ende, was ich vor allem auf den ersten und den nächsten Punkt begründe:
-mein Hauptkritikpunkt: das Spiel wird ab der Drachenform einfach nurnoch total langweilig/schlecht(das hat nichts mit der Drachenform zu tun und es gibt auch trotzdem ab der Stelle noch gute Punkte, siehe oben)

Wenn ich von dem Spielspaß her Punkte von 1-10 vergeben müsste:
-Anfang Trümmertal 9-10
-Mitte Trümmertal 4-7 (zu schwer und eintönig)
-Ende Trümmertal 4-9 (ich fand es einfach zu lang, außerdem sieht die Startzone eben genauso aus wie in 100 anderen spielen auch)
-Tempel 8-10
-Wächterinsel 10(der einzige Punkt im Spiel, der meiner Meinung nach wirklich gut balanced ist, sieht außerdem gut aus und ist kurz und knackig)
-Turm 9-10
-die ersten Stunden in den Fjorden 7-9
-die erste Festung, bei mir Raze 9-10

Die restlichen Festungen sind einfach nur extrem langweilig, die zweite war auch noch ok. Zu der Halle der Seelen: nc. Das verdorbene Trümmertal oder die Stadt haben null Athmosphäre. Aber die Storyline nach dem Drachenturm ist einfach das letzte. Das Spiel dauert geschätzt 35 Stunden, nach 10-15 hängt man nurnoch 20 Stunden in den Orobas Fjorden rum, nur mit der Aufgabe: sammel 4 Teile und schlachte Viecher für Exp, was einfach eine riesen Frechheit ist. Wenn wenigstens das Ende logisch oder einfach akzeptabel gewesen wäre(zB Damian selbst hätte einen besiegt)... oder bei einem bis zum Schluss guten Spiel hätte mich das Ende auch nicht gestört.

Meiner Meinung nach hätte das Spiel mindestens doppelt so viele Gebiete nach Art der Wächterinsel gebraucht, die Drachenkämpfe hätten auch mehr sein müssen als einfach 4 mal die gleiche Festung zu schnetzeln. Die Festungen hätten sich viel mehr unterscheiden müssen und die Hauptquest und Damian hätten deutlich präsenter sein müssen. Und die Halle der Seelen hätte auch um einiges mehr bieten müssen.

Daraus ergibt sich praktisch ein 0%-iger Replayfaktor. Was will man im nächsten Spiel anders machen? Der Schwierigkeitsgrad und das Ende sind die gleichen, das Trümmertal ist zwar gut, dauert aber einfach ewig und die Nebenquests hab ich schon beim ersten Durchgang alle gemacht. Es macht auch keinen Unterschied, ob ich die Quests jetzt so oder so erledige. Wie gesagt, in den Orobas-Fjorden und in den Festungen hätte ich ausrasten können. Jetzt einen Magier zu spielen reizt mich zwar, aber in der Drachenform und am Spielbeginn muss ich dann trotzdem wieder den selben Müll machen.

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Hab mir jetzt nicht den ganze Thred durchgelesen aber was mich am meisten gestört hat war die eher langweilige Hauptquest.

Bei der zweiten Begegnung mit Zandalor im Maxustempel wir einem praktisch der gesamte weitere verlauf der Hauptquest vorweggenommenen, er erzählt einem jeden einzelnen schritt der ab jetzt bis zum ende des Spiels folgt.
Am Anfang dachte ich das ist wider so ein Gag eine Anspielung auf andere Rollenspiele, die können ja unmöglich den gesamten Handlungsverlauf vor wegnehmen. aber falsch gedacht. man macht genau das was er gesagt hat, es gibt keinerlei Überraschungen oder plötzliche Wendungen.

Normalerweise sollte man voller Spannung weiterspielen gespannt was wohl als nächstes passiert oder zu tun ist, doch fehl anzeige ich weiß ja bereits was ich noch machen muss, pure Langeweile.
Ich vermisse jegliche Wendepunkte und unvorhergesehene Ereignisse oder einfach nur eine spannende und fesselnde Erzählung und Weiterführung.

Naja bis auf das ende, damit hab ich wirklich nicht gerechnet, so etwas hätte ich mir während des Spiels sehnlichst erwünscht. Es aber dann am ende zu platzieren ist meiner Meinung nach eher unglücklich.

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Du hast die ganzen tollen Nebenquests ausgelassen, oder? Die sind doch der eigentliche Punkt, warum man spielt... die Hauptstory ist doch eh in den meisten Spielen nur ein "Da ist der Böse, finde ein paar Dinge, kille ein paar Leute, auf auf, zum Endgegner".

Davon abgesehen fand ich die Story gar nicht schlecht. Sie war kurz, aber auch nicht so viel schlechter als was man sonst so bekommt und daher würde ich die nicht extra kritisieren wollen.
Das Ende gefiel mir aber gut.

Die beste Hauptstory in Bezug auf "Änderungen" hat eigentlich noch Gothic 1.

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So, hab es gerade durch gespielt....

Hmmm...vom eigentlichen ende, weiß ich noch nicht was ich halten soll, irgendwie cool, das das böse gewinnt, irgendwie doof, das mein in 40+ stunden gelevelter Held voll verarscht wurde und ein schicksal erleidet, welches schlimmer als der Tod ist.....

Mal drüber schlafen.

Was war gut:
die Quest waren cool, die NPC haben mir meist gefallen, das drachendasein. BELEGAR!!!!

Was war schlecht:
Das emotionslose. Hui, ich bin ein Drache....toll das wars.
warum Ygerna, in meinem kopf war und nicht die Drachenritterin, habe ich bis jetzt noch nicht kapiert??? Ich meine, die drachenritterin hat mich doch zum Drachen gemacht oder?
Das Damian so unglaublich flach geblieben ist...ich mein, was hatte er mit dem spiel zu tun...nichts!!!!! Der war nur häßlich und unsympatisch.

Irgendwie hat das spiel, bei mir nen flachen eindruck hinterlassen. mir hat die Emotion gefehlt...wenn mehr Haß und Verzweiflung dabei gewesen wäre, hätte mir das ende glaube ich auch besser gefallen....

Was war nervig:

Eigentlich das komplette Ende
Erst großartig die Festungen zerstört, den goblinstamm vernichtet..Genial...
dann super nervig auf Zandalor aufpassen...boahhh so etwas will ich nie wieder machen...die quest hat mich nur gefrustet, bis das endlich geklappt hat....
Der Endkampf...klar müssen Endkämpfe schwer sein, aber der Endkampf, stand in keinerlei Relation zum restlichen spiel.... den fand ich nur abartigst zum kotzen... und bis man da erstmal überhaupt ist, die Gedankenverzehrer am anfang...zwei/drei treffer und ich war tot, bis ich kapiert habe, das ich gar nicht trotz tipps gegen die Kämpfen muß... NERV

Was noch genervt hat, waren die unnötigen Jump and run einlagen....die schlimme Orientierungslosigkeit...wohin? was tun? wo war das nochmal??

Die Bugs: habe mir meine Sammler extrem teuer hochgerüstet, nur das se dann nicht mehr funktionieren.

Was war extrem cool:
wie gesagt, BELEGAR und der Drachenturm...

Nun, ich glaube an meisten hat mich der flache Bösewicht und die Emotionslosigkeit gestört....

Aber alles in allem, wurde ich fast 40 stunden sehr gut unterhalten, und 6/7 stunden gefrustet....nun vom schnitt her passt es.





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Bin seit heute ebenfalls Mitglied dieses Forums und habe ca 6 Seiten hier mit gelesen, welche mich doch etwas beschäftigt haben. Ich stehe diesen Aussagen mit gemischten Gefühlen gegenüber, wie auch dem Spiel selbst. Ich für meinem Teil würde Divinity 2 wohl ein befriedigend geben. Spiele wie Oblivion und The Witcher, sogar Drakensang haben mich hingegen deutlich mehr begeistert, bzw "gepackt".

Der Anfang...

Bis zum Drachenturm und in die vermeindlich letzte Welt, habe ich mich mit ein paar Frustmomenten durchgeschlagen, indem ich immer wieder starb, trotz hohem Level aber offensichtlich nich 100%tigem Skill. Aber auch über die begrenzte Anzahl von Tränken habe ich mich geärgert, die es mir nun nichtmal mehr möglich macht in der Welt weiter zu bestehen. Ich habe zwei Kreaturen und bestehe trotz hohem Kampfzauber und Waffenverzauberung nicht mehr gegen die Schergen. Die Rezepte für meinen Alchemisten habe ich leider alle verkauft, weil ich irgendwann einmal keinen Nutzen mehr dafür sah, da ich diese selber nicht anwenden, bzw auch niemanden fand der das konnte (vielleicht mein Fehler, sei´s drum). Nun gibts allerdings keine neuen mehr.

Eine weitere große Logiklücke gab es bereits im Trümmertaal, wo man Damians Eliteeinheiten begegnet. Es steht geschrieben man solle sich noch nicht mit der Elite messen, für Wahr. Geht man ins Gebäude sind die Gegner wesentlich höher gelevelt. Gut dachte ich mir. Vielleicht später einmal wenn ich meinen Level 27 erreiche. Denkste, da war Trümmertaal auch schon platt und die Quest welche man von den Leuten im Turm bekommt ebenso. Zwar wird später drauf hingewisen, ich hatte die Quest mit der Mine zu dem Zeitpunkt allerdings extra nicht angenommen und dachte man müsste ja irgendwie zurückkommen um später nochmal gegen die Elite kämpfen zu können, da ich selbst mit Level 17 nicht den Hauch einer Chance hatte. Wer geht schon davon aus, dass alles aufeinmal vergiftet ist. Aber gut, offensichtlich ist meine Logik da nicht die der Entwickler.


Später dann...

Zusammen mit den zahlreichen Toden war es aufjedenfall das zweite große mal wo ich mich geärgert hatte. Weiterhin suspekt war dann eben die Tatsache, dass man gleich am Anfang schon den Eindruck bekam sich auf ein falsches Spiel einlassen zu "MÜSSEN" und genau da fand ich Divinity 2 bisher auch ziemlich schwach, was das Ende bestätigt. Ich muss also dem Bösen folgen, interessant. Die Stimme von Talana liess mit zumehmender Zeit auch meine Befürchtung wachsen, dass asbald schlimme Dinge passieren würden, da ich sie ebenfalls von Dark Messiah gewohnt war (easteregg?). Man wurde ja förmlich durch den Wahnansatz getrieben. Kurz nach dem Kampf gegen die Paladin wurde mir bewusst, dass die Welt relativ "falsch" zu sein scheint. Das mit dem Ende konnte ich mir also schon ausmalen, zumal ich vorher schon gehört hatte es sei nicht zufrieden stellend, ohne genaueren Hinweis.

Und letztelich...

Mein letzter Besuch fand dann auf Fjorden statt, wo ich nach ewiger Sucherei mal kapiert hatte, wo der Weg entlang verlief, den die Karte mir zu zeigen vermag. Auf mich wirkte diese Welt auch nur halboffen und etwas abgeschnitten. Trümmertaal war mit Abstand das Beste und das wird kurzerhand einfach ausradiert. Fand ich genauso schade wie die Tatsache, dass ich mit meinem Level 21 Char dauernd sterben muss, weil keine Tränke mehr da sind und Giftpfeile und Zauber mich jedes mal erwischen, selbst wenn ich flüchte oder ausweiche, da Gegner scheinbar auf weitere Distanz sehen und treffen können.

Abschließend...

Ich kann die durchschnittliche Wertung von 80% nun mehr deutlich nachvollziehen, zumal vieles aus der Story auch sehr weit hergeholt ist und einige Dinge viel zu experimentell und verworren rüberkommen. Es lässt alles darauf schließen, dass dem Spieler der Rest im zweiten Teil erklärt wird, etwa wie die genauen zusammenhänge und Beweggründe auch für das Verhalten der Drachentöter selbst aussehen. Das Drachen grundsätzlich böse sind und als Feinde der Paladins geahndet werden, ist ja wohl auch ein schlechter Scherz, bzw ein Gag der Entwickler, womit sie sich und das Klischee selbst aufs Korn nehmen. Offensichtlich weiss der Held aber selber nicht so ganz was er will, weil er ja naiv auf jeden hört der ihm sagt "Hier sind die Bösen". Dort dann plötzlich durch zu steigen aller "na klar, das war meine Bestimmung" fand ich gleich zu anfang etwas seltsam, wo ich noch meine Schwierigkeiten hatte.

Für mich hatte Divinity 2 dann doch zwar teils frustige aber auch sehr schöne Momente im Trümmertaal. Da dieses nun leider nicht mehr existiert und alles wofür ich auch hier gekämpft habe keinerlei bedeutung mehr hat, sehe ich keinen Grund weiter gegen Heerschaaren von Gegnern zu kämpfen die mir Level und zahlenmäßig überlegen sind. Vielleicht liegt der Fehler auch an mir aber ich finde die Tatsache, dass man skill/ kräftemäßig nicht weiter kommt und vielleicht nochmal von vorne anfangen sollte, momentan sogar noch frustiger als das Ende selbst, von dem ich mir nie wirklich was großes erwartet hatte.

Gegen die Grafik und performance ist auf meinem System nichts zu sagen. Die Animationen könnten besser sein aber ich sag mal wer Morrowind gewohnt ist wird da ohnehin nicht so anspruchsvoll sein. Mir sind in erster Linie die Story, Verständlichkeit und die Motivation in einem Rollenspiel wichtig. Gegen schwere Rätsel habe ich nichts (Riven und Myst lassen grüßen). Auch sollten Spiele einen roten Faden und genügend Hinweise auf die Ziele haben, was ich in Divinity 2 auch oft vermisst habe.

Die meisten Rätsel in Divinity bestanden für mich darin erstmal einen Kontext in die Story hineinzubringen und eben den roten Faden selbst zu vervollständigen. Anderen gehts da womöglich leichter von der Hand oder aber es macht ihnen nichts aus, mich hingegen hat es gestört. Ich bin ja langes und ausgiebiges lesen in Spielen auch schon von Morrowind gewohnt gewesen, trotzdem hangelt sich das game immer irgendwo abseits meines Verständnisses entlang, obwohl es ja noch nicht einmal soviel zu lesen gibt. Liegt vielleicht auch im Auge des Betrachters, viele betrachten das ja auch als Herausforderung. Ich für meinen Teil habe bisher noch keine genauen und sicheren Zusammenhänge zwischen den Hauptfiguren herausgefunden. Irgendwie hat es mich auch nie dermaßen gepackt, dass ich alles wissen musste. Erst recht wo man jetzt weiss, dass nun ein zweiter Teil kommen wird. Da ist es ja klar, dass der Spieler noch nicht verstehen soll.




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@andvanagor:
In die Mine kommst du selbstverständlich später wieder zurück - sie ist wichtig für eines der vier Teile, welches du sammeln musst um zum Endkampf zu kommen. Und natürlich gab es auch einen Alchimisten, unter der Mühle.

Und 80% sind kein "durchschnittlich" - das wären eher 60-70


Ansonsten hast du aber schon einige sinnvolle Kritikpunkte genannt, stimmt schon.

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Originally Posted by andvanagor
Da ist es ja klar, dass der Spieler noch nicht verstehen soll.


Hmm... was genau hast du denn nicht verstanden?

Drachentöter töten Drachen, du wirst einer von ihnen. Rhoda ist die Cheffin.
Obwohl du nicht am Drachenkampf teilnehmen sollst, gehst du einfach hin (das finde ich übrigens arg erwzungen! Da hätte es eine bessere Lösung geben müssen!), dann wirst du vom sterbenden Drachen übernommen, weil das Drachentöterwerderitual noch nicht abgeschlossen ist.

Du denkst, du bist vom Drachen übernommen worden, der dir jetzt erzählt: Die "guten" sind eigentlich belogen worden und somit tun sie schlechtes, die "bösen" sind eigentlich die "guten", die Damian aufhalten wollen. Soweit alles klar.
In Wirklichkeit bist du nicht vom Drachen übernommen worden, sondern von Ygerna, die in der Halle der Seelen nur darauf gewartet hat, dass da wer lang kommt, der geschwächt genug für sowas ist, Ygerna hat also in Talanas "Gedanken übertragen" eingegriffen.

Jetzt rennst du dem Plot hinterher, der besagt, dass Ygerna aus der Halle der Seelen raus muss (wiederbelebt), damit Damian stirbt (auch Zandalor glaubt dran, denn er hat die Traumsequenz ebenfalls gesehen, die Talana/Ygerna dir gezeigt hat; lustigerweise glaubt auch Damian daran, der die Sequenz ebenfalls gesehen hat und dich daher für seinen Feind hält! Finde ich klasse).

Jetzt rennst du los, um in die Halle der Seelen zu kommen (du sammelst die vier Dinger, im Trümmertal, sonstwo) und dort stellt sich heraus: Haha, Damian stirbt gar nicht, sondern Ygerna lebt einfach wieder.

Ich fand das war alles recht geradeaus.

--------

Restliche Punkte:
Komisch, dass du Oblivion magst, der Hauptplot würde ebenfalls als "gerade mal so lala" durchgehen.

Quote
.... Wer geht schon davon aus, dass alles aufeinmal vergiftet ist. Aber gut, offensichtlich ist meine Logik da nicht die der Entwickler.


Blöde Frage, aber was willst du? Dir wird gesagt: Ist für später. Und es IST für später.

Quote
Level 21 Char dauernd sterben muss, weil keine Tränke mehr da sind und Giftpfeile und Zauber mich jedes mal erwischen, selbst wenn ich flüchte oder ausweiche, da Gegner scheinbar auf weitere Distanz sehen und treffen können.


Den meisten Zaubern kann man recht einfach ausweichen, eigentlich nur magischen Geschossen nicht. Warum gibt es keine Tränke? Du hast einen einfach zu findenen Alchemiebaum und recht viele Händler?

Quote
Das Drachen grundsätzlich böse sind und als Feinde der Paladins geahndet werden, ist ja wohl auch ein schlechter Scherz, bzw ein Gag der Entwickler, womit sie sich und das Klischee selbst aufs Korn nehmen.


Warum? Wer sagt das? Das hier verstehe ich nicht.

Quote
Vielleicht liegt der Fehler auch an mir aber ich finde die Tatsache, dass man skill/ kräftemäßig nicht weiter kommt und vielleicht nochmal von vorne anfangen sollte, momentan sogar noch frustiger als das Ende selbst, von dem ich mir nie wirklich was großes erwartet hatte.


Wo geht es skill- und kräftemäßig nicht weiter? Sobald man in den Orobas-Fjorden ist (übrigens ein tolles Gebiet voller schöner Nebenquests, die bestimmt so fein sind wie im Trümmertal), geht das Balancing eher in der Art über den Jordan, als dass man zu stark wird. Keine Ahnung, wo es da nicht weiter gehen soll. Man kann sich ab da auch in den Drachen verwandeln, was einfach nur großartig ist.

Quote
Auch sollten Spiele einen roten Faden und genügend Hinweise auf die Ziele haben, was ich in Divinity 2 auch oft vermisst habe.


Du hast immer ein Ziel, einen Grund, dort hin zu gehen und weiß immer sehr genau, was als nächstes zu tun ist.
Erstes Hauptziel: Finde was über die Drachen raus.
Zweites Hauptziel: Finde heraus, wie du dich in einen Drachen verwandeln kannst (von Lovis Turm über den Maxos-Tempel und die Wächterinsel bis hin zu "töte Laiken").
Drittes Hauptziel: Komme in die Halle der Seelen. Teilziele finde dies, das, jenes und das.

Diesen Faden fand ich schon sehr, sehr dick.

Zusamenhänge zwischen den Hauptfiguren. Wen meinst du?
Rhoda? Die ist sauer, weil sie glaubt, dass du sie verraten hast, vor allem glaubt sie, dass der "Drache in dir" eh nur böses willst.
Damian? Der ist einfach nur da und böse.
Talana? Kommt nicht als Hauptfigur vor.
Ygerna? Lügt dir die Hucke voll. Dass man GAR keine Wahl hat und auch die Motivation, warum man ihr hilft, einfach so "da" ist, empfinde ich als legitimen Kritikpunkt, das ist schon etwas gekünstelt. Es läuft leider drauf hinaus, dass du das machst, weil dir der Gandalf-Zauberer (den du vorher noch nie gesehen hast!), dass das hier nun notwendig ist. Das stinkt irgendwie schon.

Habe ich eine "Hauptfigur" verpasst? Der Held ist übrigens viel zu flach, nicht mal auf "Männlein oder Weiblein" geht das Spiel ein. Dass der Held vielleicht irgendwie eigene Gedanken dazu hat, dass er nun ein Drachenritter sein soll... ups... ist ja unwichtig, machen wir einfach mal, was die Stimme in meinem Kopf sagt.

Alles in allem würde ich aber einer Wertung von 80% zustimmen. PERSÖNLICH habe ich mehr Spaß und würde es als ein 90er-Spiel für mich werten, wenn ich eine Spielezeitschrift schreiben würde, hätte ich aber auch eher 82% drauf geklebt.
Zeitschriften, die mit 78% (unter 80) bewerten, bauen finde ich aber Mist.

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Es haben einfach die großen Emotionen gefehlt, bzw. das Spiel kann sie nicht rüber bringen. Etwas mehr Haß, Liebe, Schmerz und Angst hätten das Spiel, wirlich großartig gemacht... leider fehlten Sie. Es war alles einfach zu flach. Aber, da steht Divinity ja nicht alleine da.

und naja, manchmal weiß man wirklich nicht so wirklich was man tun soll, vorallem am Anfang eines neuen Gebietes.

Aber, eine 80er Wertung hat es sich sicherlich mehr als Verdient. es ist deutlich besser, innovatiewer als die meisten Spiele, die dieses jahr raus kamen. Persönlich bekommt es von mir 85%. zum vergleich witcher 90%, Gothic 3 78%, Gothic 3 adon 50%, Fallout 3 90%, NWN + addons 92% Planescape Torment 210%^^, Two Worlds 71%

Last edited by Rab; 30/08/09 07:50 PM.
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bin ebenfalls der meinung, dass der story etwas mehr emotionen, in welcher form auch immer, gut getan hätten. The Witcher war in der hinsicht um welten besser.

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Ich muss meine Aussagen teilweise zurücknehmen. Bin nun auch mit dem game durch und verstehe das ganze nun etwas besser, wenn auch nicht vollends. Daran schuld, dass ich übrigends keine Tränke mehr kaufen konnte und mein Char etwas drunter litt war wohl ein bug mit dem NODVD Patch. Habe fortan ohne gespielt und siehe da, Tränke allmass..

P.s Der letzte Endkampf war trotzdem reichlich unfair hehe
Zandalor und göttlicher, Hilfe. Zu allem berfluss griff mich auch noch meine Kreatur an laugh
Nach vielem hin und her dann doch noch geschafft und Ende natürlich ernüchternd nach der Anstrengung, nunja. Die Drachenflüge waren insgesamt schon ganz amüsand aber für ein gut reicht es bei mir nicht.

Last edited by andvanagor; 02/09/09 10:49 AM.
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Der gleichen Meinung bin ich auch.
Wenn das Spiel mit einem typischen "happa end" enden würde,wird der dritte Teil entweder vollkommen von der bisherigen Story abweichen oder Damian (oder sonst ein neuer Bösewicht)wird Rivellon wieder angereifen,und dann könnte man wieder sagen es wäre eine Wiederholung vom 2.Teil,und dass wäre wiederum einfältig.:-)

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Es war alles einfach zu flach


Hi ich bin der Drachentöter.

Oh. Jetzt bin ich Drachenritter, und da sind meine Exleute. Ah, die wollen mich töten. Schade.

Naja, weiter gehts, questen wir etwas.

Gehts noch flacher? Der Hauptchar lebte ja nur Jahre als Drachentöter und so xD Da hat schon einiges gefehlt an Emotionen...

Quote
Planescape Torment 210%^^,


Mindestens.

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Wenn das Spiel mit einem typischen "happa end" enden würde,wird der dritte Teil entweder vollkommen von der bisherigen Story abweichen oder Damian (oder sonst ein neuer Bösewicht)wird Rivellon wieder angereifen


ODER aber die Autoren verzichten, von Anfang an, vollkommen auf das EWIG GLEICHE, platte „Bösewicht will Welt erobern/ zerstören“ *gähn*, präsentieren stattdessen zwei „neutrale“ Parteien welche beide gleichzeitig im Recht und Unrecht sind, und schreiben dazu eine Hauptgeschichte um das persönliche Schicksal des Spielercharakters.

Nebenbei was ist so schlimm daran mit jeden Teil eine völlig neue Geschichte zu erzählen?

Quote
…und dann könnte man wieder sagen es wäre eine Wiederholung vom 2.Teil,und dass wäre wiederum einfältig.:-)


Dadurch dass die Autoren jetzt anstelle eines Happy-End einen abrupten Cliffhanger der übelsten Sorte gesetzt haben, könnte man von Divinity II genauso sagen, es ist eigentlich Divinity II ½ und wirkt deshalb genauso einfältig.

Quote
Der Held ist übrigens viel zu flach, nicht mal auf "Männlein oder Weiblein" geht das Spiel ein. Dass der Held vielleicht irgendwie eigene Gedanken dazu hat, dass er nun ein Drachenritter sein soll... ups... ist ja unwichtig, machen wir einfach mal, was die Stimme in meinem Kopf sagt.


Ich stimme dir voll und ganz zu.
Der Held in Divinity II ist leider nur ein, hübsch anzusehender, Kleiderständer für die Rüstungen.
Obwohl sehr gut und schwungvoll geschrieben geben die Antwortmöglichkeiten im Multi-Choice den Spieler nicht die geringste Möglichkeit seinen Charakter irgendeine individuelle Persönlichkeit zu geben.
Sämtliche Antworten des Spielercharakters sind absolut oberflächlich und aufs nötigste beschränkt, soziale Fähigkeiten wie „Überreden“, „Bestechen“, „Verführen“, oder „Bedrohen“ fehlen völlig. Geschlechtwahl ist überflüssig, alle NPC’s behandeln den Spielercharakter als sei er/sie das absolute „Alpha-Männchen“, selbst Frauen wird geraten ihr Geld für „Bier & Dirnen“ auszugeben.
Für mich der Ausschlaggebender Grund, warum dieses Spiel in die Ecke des Hack & Slay Rollenspiels einzuordnen ist.

Überhaupt leidet Divinity II stark daran, dass die Welt zwar sehr schön inszeniert wurde, aber absolut unglaubwürdig/ oberflächlich daherkommt.
Wie bereits mehrmals gesagt: Ein Drachentöter wird zum Drachen? Ist den Drachentöter doch völlig egal! Er fragt sich lieber, wann er denn nun endlich losfliegen kann.
In den Orobas Fjorden streiten sich, DIREKT NEBEN einer Horde Goblins samt Betrachter (!), zwei Mädels um einen herrenlosen Ring. Sollten die sich nicht lieber um die mordende Brut direkt neben ihnen Sorgen machen, als darüber was nun mit den Ring passiert?
Überhaupt existieren in den Orobas Fjorden haufenweise NPCs und Gegner wie Zielscheiben an Vorsprüngen und Abgründen, ohne dass sich jemand fragt, wie diese denn dahin gekommen sind.
Am Maxostempel stehen Rhoda und ihre Drachentöterkollegen verloren herum und warten darauf ob der verwundete Drache zu einen letzten Kampf zurückkehrt, während sie gleichzeitig von zahlreichen Schläger des schwarzen Ringes und Skeletten des Nekromanten umringt sind.
Witzigerweise will Rhoda den Spielercharakter dann gleich töten, NUR weil dieser von der Essens eines Drachen „beschmutzt“ wurde, dass sie von zahllosen Todfeinden umringt ist, ist ihr völlig egal.

usw.

Ich weiß, dass es diese Fehler auch bei anderen Spielen dieser Art gibt (hauptsächlich bei Hack & Slay-Rollenspiele) aber bei Divinity II ist mir dieses besonders negativ aufgefallen, da es doch sehr an der schönen Atmosphäre kratzte.

Quote
Es war alles einfach zu flach


Divinity II hatte durchaus großes Potenzial für eine erstklassige Geschichte:
Der Hauptcharakter ein Drachentöter, welcher von klein auf darauf getrimmt wurde Drachen zu töten, wird mit der Essens eines Drachen angesteckt und verwandelt sich nun langsam in das Wesen, was er abgrundtief verabscheut – Genug Raum für persönlichen Konflikt.
Die Drachentöter sowie Drachenritter beanspruchen beide das Recht auf ihrer Seite, haben aber völlig unterschiedliche Weltansichten, und sind beide sowohl zu guten als auch bösen Taten fähig – Genug Raum für zwei „neutrale“ Parteien, bei welchen der Spieler selbst entscheiden kann, wer die „Guten“ und die „Bösen“ sind.
Da benötigt es überhaupt keinen „Weltenzerstörenden“ Damian mehr, um für eine spannende Geschichte zu sorgen.

Meinetwegen hätte man bei Divinity II auf „Glatze“ ganz verzichten können, sich auf den Konflikt zwischen Drachentöter und Drachen/ritter konzentrieren und die Schlacht gegen Damian für den dritten Teil aufheben können.

Aber es hatte wohl nicht sein sollen.


Last edited by Maekk; 01/10/09 12:46 PM.
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