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warum muss man denn vom Spiel "gezwungen" werden zu leveln ? Level-angepasste Gegner sind eine super Lösung - wer leveln will kanns machen, und wer nicht, der lässts halt - ein Streit weniger laugh ...

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Originally Posted by flo0110
warum muss man denn vom Spiel "gezwungen" werden zu leveln ? Level-angepasste Gegner sind eine super Lösung - wer leveln will kanns machen, und wer nicht, der lässts halt - ein Streit weniger laugh ...

Level-angepasste Gegner sind der allerletzte Mist, weil so der Schwierigkeitsgrad in allen Gebieten mehr oder weniger derselbe ist, d.h. es gibt kaum Abwechslung, und man kann es sich nicht leichter machen, indem man später wiederkommt, wenn man einen höheren Level hat.

Ein Spiel mit levelangepassten Gegner kommt mir nicht auf die Festplatte, bevor ich das nicht durch einen Mod abstellen kann.

Last edited by Ieldra; 20/08/09 02:05 PM.
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Yup. Schlimmer geht kaum, siehe Oblivion. Gähnend langweilig. Daher auch sowas wie OOO ... das war wirklich nicht glorreich von Bethsoft.

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Autoleveling erweckt bei mir den Eindruck, nie einen Erfolg zu haben. Siehe Wizardry 8.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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Originally Posted by Ieldra
Sorry Leute, aber ich spiele nicht, um "gefordert" zu werden. Das ist zwar gelegentlich ganz nett, aber eigentlich spiele ich, um eine phantastische Geschichte, oder eine Sammlung kleinerer Geschichten, zu erleben. Vor allem aber spiele ich nicht, damit meine manuelle Geschicklichkeit in der Bedienung des Spiels gefordert wird. Das Spielen ist schließlich kein Sport. Wenn, dann will ich durch interessante Aufgaben gefordert werden, die sich nicht durch Haudraufundschluss lösen lassen.



Ich sehe das anders, es ist ja gerade der Schwirigkeitsgrad der einem in einem RPG dazu motiviert seiner Charakter zu verbessern. Neben der Geschichte einer der Hauptgründe die einen dazu motivieren weiter zu spielen. Ist etwas nicht zumindest einigermaßen herausfordernd, dann wird es doch recht schnell langweilig.


Originally Posted by flo0110
warum muss man denn vom Spiel "gezwungen" werden zu leveln ? Level-angepasste Gegner sind eine super Lösung - wer leveln will kanns machen, und wer nicht, der lässts halt - ein Streit weniger laugh ...



Alles nur das nicht, selten etwas demotivierenderes erlebt als die automatische Levelanpassung der Gegner in Oblivion! Die beste Strategie in Oblivion war immer auf Stufe 1 zu bleiben^^


Ich denke, also leide ich...
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Originally Posted by Examiner
Ich sehe das anders, es ist ja gerade der Schwirigkeitsgrad der einem in einem RPG dazu motiviert seiner Charakter zu verbessern. Neben der Geschichte einer der Hauptgründe die einen dazu motivieren weiter zu spielen. Ist etwas nicht zumindest einigermaßen herausfordernd, dann wird es doch recht schnell langweilig.


Das kommt ganz auf das Spiel bzw. das Genre an, und natürlich auf den Spieler-Typus.

Für Action-Spieler hast du natürlich vollkommen Recht, aber für "Explorer"-Spielertypen eben nicht. Für diese ist ein "Sandbox"-Spiel ideal.


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Originally Posted by AlrikFassbauer
Originally Posted by Examiner
Ich sehe das anders, es ist ja gerade der Schwirigkeitsgrad der einem in einem RPG dazu motiviert seiner Charakter zu verbessern. Neben der Geschichte einer der Hauptgründe die einen dazu motivieren weiter zu spielen. Ist etwas nicht zumindest einigermaßen herausfordernd, dann wird es doch recht schnell langweilig.


Das kommt ganz auf das Spiel bzw. das Genre an, und natürlich auf den Spieler-Typus.

Für Action-Spieler hast du natürlich vollkommen Recht, aber für "Explorer"-Spielertypen eben nicht. Für diese ist ein "Sandbox"-Spiel ideal.



Der Schwierigkeitsgrad bringt doch erst Gefahr, und damit die Würze beim Erkunden! Gerade in Gothic hat doch erkunden soviel Spaß bereitet, weil man eben nie wusste was für Gegner hinter der nächsten Kurve oder in der nächsten Höhle auf einen warten würden. Dadurch das man eben Vorsicht walten lassen muss, taucht man viel tiefer in die Spielwelt ein als wenn man einfach nur durchrennt und auf nichts achten brauch, da die Gegner einem eh nicht gefährlich werden können. Das war ja gerade das Schlimme an Oblivion, da wusste man nämlich immer genau was man, egal wo man sich hin begab, finden würde, nämlich vollkommen an den eigenen Level angepasste Gegner und Gegenstände. Kein Gefahr, keine Überraschung, Langeweile pur.

Last edited by Examiner; 23/08/09 07:06 PM.

Ich denke, also leide ich...
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So erging es mir recht schnell und es wurde immer leichter. Wenn man dann mit 500-1500dmg reinhaut ... dann purzeln die Gegner, die Lebensenergie ist immer auf Maximal und man rennt nur noch durch, schaut, dass man zum Endgegner kommt und fertig.

Wenn ich es jetzt nochmal durchspiele überleg ich schon, ob ich nich einfach das Punkteverteilen lasse und es so versuche :P

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Ab Level 25 könnte das klappen. wink

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Originally Posted by Examiner
Der Schwierigkeitsgrad bringt doch erst Gefahr, und damit die Würze beim Erkunden! Gerade in Gothic hat doch erkunden soviel Spaß bereitet, weil man eben nie wusste was für Gegner hinter der nächsten Kurve oder in der nächsten Höhle auf einen warten würden. Dadurch das man eben Vorsicht walten lassen muss, taucht man viel tiefer in die Spielwelt ein als wenn man einfach nur durchrennt und auf nichts achten brauch, da die Gegner einem eh nicht gefährlich werden können.

Das ist nur unter bestimmten Bedingungen richtig:
Vor allem muss es eine Möglichkeit geben, zu entkommen und später wiederzukommen, wenn man mit Gegnern nicht fertig wird. Das ist während des normalen Spielverlaufs meistens gegeben, und deshalb habe ich am Schwierigkeitsgrad von 95% des Spiels auch nichts auszusetzen. Bei den Bossen, Stone mal ausgenommen, besteht diese Möglichkeit aber nicht. Einige davon kommen im Hauptplot zu mehr oder weniger definierten Charakterstufen vor, andere sind zwar optional, aber wenn die Begegnung erst einmal stattfindet, besteht keine Möglichkeit des Entkommens mehr. Zum Zweiten sollte eine Beziehung bestehen zwischen den Gegnern auf dem Weg zu einem Boss und diesem selbst. Dass Razes Gefolgsleute zu den Schwächsten aller fliegenden Festungen gehören, Raze selbst aber der schwierigste nicht-optionale Bossgegner ist, das sorgt für Frust. Es hilft nicht, dass man durch Charakteroptimierung dafür sorgen kann, dass es *sehr viel* leichter wird, denn das lernt man nur durch Erfahrung, und dazu muss man erst einmal durchkommen.

Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass der Verzicht auf Schwierigkeitsgrade m.E. einer größten Fehler des Spiels ist.

Last edited by Ieldra; 24/08/09 09:52 AM.
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Schwierigkeitsgrade hätten gar nichts gebracht, ich finde das Spiel hätte fertig entwickelt werden sollen, dann hätte man auch nicht auf so begrenzten gebieten 4 verschiedene Level an Gegnern platzieren müssen. gerade der Anfang als man das Gebiet herum um das Dorf erkundet hat, fühlte ich mich doch sehr überfordert, von den Gegnermassen. Das Quest in der Gruft der kirche war auch mehr als fraglich, ich machte die Tür auf das erste mal mit Lev 2 und hatte 3 Lev 4 Skelette auf mich draufzustürtzen, mit müh und not hab ich die gepackt mit raumverlassen reggen und heiltränke schlucken, um dann bei Arben in 3 sec vernascht zu werden. Dann musste ich erstmal Leveln gehn, das war so bei Gothic oder bei Morrowind, halt in allen klassischen Rollenspielen muss man stärker werden. Nachdem ich das komplette Tal befriedet hatte, hatte ich dann lev 6 und Arben war besiegt, immer noch mit viel Mühe ich find der Typ hat einfach zuviel drauf. Dann der Part mit dem Skelletturm, die Gegner wieder alle min 2 Lev über mir aber mit dem ein oder anderen Trick konnte ich die Skellette ohne grosse Gegenwehr plätten. Man kämpft sich also hoch bis zum Raum mit dem Skellethändler nur um dann in eine Gruft zu enden, wo ich dann 3 Lev 10 gegner vor mir hatte, ich war immer noch Lev7. Ich hatte Glück und konnte den Geist durch einen Bug umlegen. Davor leveln indem man Skelette tötet hatte ich versucht, doch die Gegnermassen die dort immer zusammen an einem Fleck waren sind einfach zu viele gewesen. Alles in allem ist der Zwang viel zu gross gewesen durch die wenigen Gebiete viel zu schnell zu leveln und stärker zu werden.


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Originally Posted by Examiner
Der Schwierigkeitsgrad bringt doch erst Gefahr, und damit die Würze beim Erkunden! Gerade in Gothic hat doch erkunden soviel Spaß bereitet, weil man eben nie wusste was für Gegner hinter der nächsten Kurve oder in der nächsten Höhle auf einen warten würden.


Jein.


Gothic hat meines Erachtens nach einfach eine andere Art des Sandbox-Spieles verwendet.

Dort sind die Monster schlichtweg so etwas wie "unsichtbare Grenzen". Sie halten den Spieler von bestimmten Gebieten fern - bis auf ein bestimmtes Level, natürlich.

Ich denke nicht, daß ich in irgendeiner Weise für Die Allgemeinheit (TM) typisch bin, aber für mich ist das Tolle am Erkunden das Auffinden von versteckten Sachen, Leuten, eventuell Questgebern, unbekannten Dungeons und mehr.

Divinity 1 hat es insofern richtig für mich gemacht, als daß es viel zu entdecken gab - und man mit etwas Glück um einige Gegner herumkam. Einige Höhlen und Hütten waren ohne Entdeckerlust überhaupt nicht zu finden.

Das "perfekte" Entdeckerspiel gibt es nicht. Obwohl es in vielen Spielen Ansätze dafürv gibt. in Sacred 1 konnte man ganze Dörfer entdecken. In Arcanum gab es Orte, die man nur fand, wenn man zufällig über sie stolperte - oder wenn man wußte, wo sie waren (Koordinaten eingeben). In Gothic 1 gab es ganz vereinzelte Sachen, Orte oder Leute, die man mit etwas Entdecker- und Experimentierlust finden konnte (zum Beispiel an einer "Gebirgswand" in der Nähe zwischen den beiden Eingängen des Alten Lagers hochkraxeln).



Das Problem für Entwickler ist sicherlich, mehrere Spielertypen in einem Spiel unterzubringen.

Und in Venetca kann man zum Beispiel gar keine Fässer und Kisten zertrümmern.


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Ich finde Divinity 2 absolut nicht schwer. Wer es als zu schwer für sich erachtet soll es halt nicht spielen und auf ein "leichteres" Spiel umsatteln, weil es wohl ziemlich wenig Spaß machen kann, wenn man ein Spiel von Anfang an als zu schwer betrachtet und an allen Ecken und Kanten etwas zu mäkeln hat, aber das Spiel einfach so ist wie es ist und die Programmierer wohl kaum das komplette Gameplay ändern, nur weil einer es zu schwer findet. Man kann Divinity 2 auch nicht mit anderen Spielen vergleichen, denn es ist eben Divinity 2 und nicht Gothic, nicht Moorhuhnjagd und auch nicht Schweizer Käse.

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Also bei einem Spiel bei dem der Anfang zu übel ist und das Ende massiv zu einfach dann ist es ganz egal welches Spiel es ist es ist schlecht gebalanced.

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Originally Posted by DDQW
Also bei einem Spiel bei dem der Anfang zu übel ist und das Ende massiv zu einfach dann ist es ganz egal welches Spiel es ist es ist schlecht gebalanced.

Merkwürdig - ich fand den Anfang akzeptabel und das Ende sowie den einen oder anderen Bosskampf zu schwierig. Jedenfalls mit meinem ersten Charakter.

@Deutscher:
Das ist mal wieder die Überheblichkeit der Action-Spezialisten, die mich seit einiger Zeit ziemlich nervt. Wenn ich die Welt mag, und die Geschichte(n), die im Spiel erzählt werden, warum sollte ich es dann nicht spielen wollen? Und warum sollte ich ein Freizeitvergnügen und der Spieleentwickler etwas Gewinn verlieren, nur weil irgendwer meinte, alle Spieler müssten mit demselben Schwierigkeitsgrad zurechtkommen. Es ist ja nicht so, als ob es für das Problem keine einfachen Lösungen gäbe. Und selbstverständlich vergleiche ich Div2 mit anderen Computer-Rollenspielen, in denen das zum Teil sehr viel besser gemacht wurde und dabei auch gleich noch der Wiederspielwert verbessert wurde. Div2 ist ein schönes Spiel, aber das Bessere ist der Feind des Guten, und im Aspekt "Anpassung des Schwierigkeitsgrads an Spielervorlieben" gibt es eine ganze Reihe bessere Spiele.

Last edited by Ieldra; 27/08/09 08:29 AM.
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Hallo, du bist nicht zufällig ein Klon von mir ? Fas das Gleiche hätte ich auch schreiben können.

Es wird mir langsam gruselig hier. delight


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Originally Posted by AlrikFassbauer
Hallo, du bist nicht zufällig ein Klon von mir ? Fas das Gleiche hätte ich auch schreiben können.

Es wird mir langsam gruselig hier. delight

Tja...ähnliche Einstellungen führen zu ähnlichen Kommentaren. Ich hatte mir überlegt, mit den gleichen Worten zu antworten, aber dann wäre es *wirklich* gruselig geworden.
grin

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Ich schieße mich leldra und Alrik voll an!!!!! up

Und es wäre sicherlich eine Lösung, verschiedene Schwierigkeitsstufen anzubieten - dann könnte jeder nach seinem Gutsto spielen.

Ich habe ehrlich gesagt langsam die Nase voll, mit einer miserablen Maussteuerung (der Mauszeiger ist nach wie vor selbst bei recht neuen Grafikkarten schwammig! Habe das Spiel selbst mit dem Aldi-PC vom Februar/Mai (?) , der eine Geforce GT 210 hat, ausprobiert - Effekt miserabel mad ) zum 20. Mal beim Goblinhäuptling zu sterben als Fernkämper (ich mag Haudrauf-Charakter absolut nicht!!!) zum 20.Mal beim Goblinhäuptling gestorben und habe Null Motivation weiterzuspielen! disagree

Nein, sorry, mein Urteil über den 2. Teil dieses Spieles ist bisher vernichtend!!!!

Ungenügend - setzen!

Und das, obwohl ich div und beyond verschlungen habe!!!! cry


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Hö? Maussteuering schwamming?

Der beste Trick ist, einfach ein paar Rückwärtssalti zu machen, um aus der Reichweite der fiesen Goblins zu kommen... im Sprung einen Heiltrank blubbern, nach drei Salti einmal etwas schießen... und man stirbt nicht.

Mal eine Frage: Die Leute, denen das Spiel zu schwer ist... was für Charaktere spielt ihr?

In meinem ersten Durchlauf hatte ich einen Magier und habe das Spiel (am Anfang) als ziemlich schwierig wahr genommen.

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