Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#50562 02/04/03 09:07 PM
Joined: Mar 2003
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Hallo ! Ich habe nun die gesamt Geschichte fertig. Sie ist lang.... sehr lang.
Doch hoffe ich ihr habt eure Freude dran. Mir geistern wirklich jede Menge Fantasien durch den Kopf. Die ich sicher noch irgendwann niederschreiben werde.
Derweil versuch ich es mit folgender. Im Anschluss werd ich noch ein paar Rezepte zu der Geschichte geben. 4 Werden im Laufe der zeit noch folgen. Die schreib ich noch aus meiem Ordner. Es sind welche die ich selber im Restaurant nachkoche. Ich wünsche euch viel Spass.

Ps: Ich werde im Laufe der Zeit , die Geschichte noch mal überarbeiten. (Schreibbstil, Rechtschreibfehler.)Würd gern wissen ob man so etwas in Auftrag geben könnte. ( Jemand der das professionell gegen kleinen Obolus macht... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Würd mich über weiter Vorschläge , Kritiken, lob wirklich freuen. Hoffe es wird ein neues Hobby von mir......

So nun die Gesamte Geschichte..........

Geschichte des Fremden:

(Wirt): Es war ruhig in meiner Klause .Nur ein paar Gäste saßen an den Tischen .Es waren alles Leute aus diesem Dorf. Ein Teil sitzt heute auch da .Der Alte dort rechts ist einer von ihnen. Grimmig drein schaut er seit jenen Tagen. Weiß nicht genau warum. Und wenn ich ihn frage, dann antwortet er barsch. "Du weißt genau warum". Wenn ich ihn dann noch mal frage ,ordert
er immer." Noch ein Bier ,du alter Kauz". <Lautes Gelächter folgte der Bestellung....> Ich glaub der hat nicht mehr alle beisammen. Egal was nerve ich euch damit....
Zu seiner linken sitzt ein junges Mädel .Seht ihr?
(Gast) :Ja! Sie ist sehr hübsch ,doch wirkt sie betrübt. Was ist mit Ihr? Traurig sind ihre Blicke! Mmmmh!
(Wirt):Der Fremde brach ihr das Herz. Sie gab sich ihm hin ,doch wandte er sich von ihr ab. Seit jenem Tag ,kommt sie immer hier her ,und wartet auf ihm. Doch ich glaube sie wartet vergebens .Betrogen ,so scheint es ,hat er sie .Ihre Gefühle missbraucht, für seine Zwecke soll haben. Doch wie es wirklich war ,wissen nur die beiden. Ich glaube sie ist nur stark in ihn verliebt ,und er erwiderte ihre Gefühle nicht. Wie auch immer.....
Der kleinwüchsige Mensch ,dort hinten am Feuer seht ihr ihn?
(Gast): Ja! Sieht aus wie abgebrochen......!
(Wirt):Lasst ihn das bloß nicht hören! Launisch ist er ,tückisch ,und unbeständig in seiner Meinung. Verlassen würde ich mich nicht auf ihn .Auch soll er schon einige auf dem Gewissen haben. Wenn ihr versteht was ich meine? "Zwinker"
(Kleinwüchsige):Oaccch! Ich höre genau ,das ihr über mich tuschelt .Wenn ihr etwas zu sagen habt, redet laut. Sonst schweigt , und geht euer Dinge nach. Macht mir noch einen Wein ,eilig mich dürstets.
(wirt):Ja ,der Herr. Einen Wein.... ,vom Besten?
(Kleinwüchsige):Vom bestem....! Das ich nicht lache....!Gebt mir das Gesöff ,welches ich immer trinke. Und essen will ich.... Was habt ihr Da?
(Wirt):Wir haben heute Lammhaxen! Mit Gewürzen aus "fernen Landen".
(Kleinwüchsige): Gut ... Macht mir eine! Ach was .... Zwei gebt mir! Die Viecher die du eingekauft hast ,waren sicher nicht die Fleischigsten.
(Wirt) :Gut der Herr! Wartet einen Moment.!
(Kleinwüchsige).Eilt ich habe Hunger.
(Wirt): Ist ja schon gut ,ich eile!
(Gast):Wenn ihr schon dabei seit ,macht mir auch eine !Und ich hätte gerne noch etwas Bier!
(Wirt):Gut! Wartet einen Moment!
(Gast):Jepp! Ich habe viel Zeit! Denn mich interessiert die Geschichte von dem Fremden .Erzählt sie doch weiter . Bitte!
(Wirt):Gut! Ich werde sie gleich weiter erzählen. Doch erst gehe ich den Bestellungen nach.
Wir brauchen drei Lammhaxen!
(Koch) Gut einen Moment! Kommt gleich!
(Wirt):Wo war ich stehen geblieben?
(Gast):Ihr sagtet :"Es war ruhig in meiner Klause"
(Wirt):Oh Mann .Das ist ja gerade erst am Anfang!
(Gast):Ja! Genau....!
(Wirt): Gut ! Also.... An jenem Tag ,es war gegen Mittag, betrat der Fremde meine Klause. Es war einiges los. Stille trat ein ,als er den Raum betrat. Irgendetwas umgab ihn. Eine Aura !Sie lies ihn irgendwie mystisch erscheinen. Fast schwebend ,so dachte ich, durchlief er den Raum. Die Stille brach ,als er Platz nahm an dem hinteren Tisch ,dort links am Kamin. Er legte seinen Mantel ab, und rief nach mir. Er wollte etwas Wasser ,und Wein. Ach ja zu Essen wollte er auch etwas .Komisch!:
An jenem Tag gab es auch die "Lammhaxe" mit Gewürzen aus fernen Landen. Ein Gericht was der Koch auf einer seiner Reisen mitgebracht hat. Ist wirklich gut. Die Leute mögen es.
Egal...!
Als nächstes betrat die junge Frau dort, die Klause. Sie sah ihn ,und lächelte ihn an. Seine Blicke waren wie erstarrt ,so schien es. Er wandte sich wieder seinem Essen zu. Und nach dem er fertig war ,legte er sich zurück. Ständig hatte er die junge Frau im Blick Sie unterhielt sich mit einem jungem Mann aus dem Dorf. So weit ich weiß :Ist er ein Nachbarsjunge von ihr .Sie kennen sich schon seit Ewigkeiten. Doch hab ich ihn seit einigen Wochen nicht mehr gesehen. Keiner weiß wohin er verschwunden ist .Man sagt der "Fremde" habe ihn entführt oder umgebracht.
(Kleinwüchsige):Das stimmt nicht! Ich kenne den sogenannten "Fremden" ,er hat ihn sicher nicht umgebracht!
(Gast):Wisst ihr von dem "Fremden"?
(Kleinwüchsige):Ja !Doch nun esse ich !Stört mich nicht weiter....
(Wirt): Lasst ihn. Sonst wird er sauer. Und dann bebt der Boden....
(Gast):Gut.... erzählt weiter.
(Wirt):Gut! Also nach dem er sich zurücklegte ,musterte er den jungen Mann und die Frau.
Auf einmal lächelte er... Irgendwie hinterhältig..... Ein Gemurmel war zu hören.
Der junge verlies ohne Grund ,und ohne zu zahlen die Klause. Es schien als ob irgendwer nach ihm rief. So machte es den Eindruck. Wieder lächelte der "Fremde ".Diesmal galt es dem jungen Mädchen .Sie zögerte erst merklich ,doch dann setzte sie sich zu ihm. Sie fühlte sich von ihm angezogen. Er flüsterte in einer Sprache ,die ich nicht kannte. Das sonst so schüchterne Mädchen wurde auf einmal "sehr locker". Wenn ihr versteht was ich meine....
(Gast):Was passierte dann?
(Wirt):Ich ging meinen Geschäften nach .Und freute mich über den Umsatz den der Tag mir bescherte.....
(Gast):Und der Junge?
(Wirt) Mmmmh! Jemand sagte er verlies am selben Tag das Dorf. Und ging in die Ferne. Er ward seit dem Tag nicht mehr gesehen.
(Der Alte):Umgebracht hat er ihn! Meinen Enkel! <Tobend vor Wut stand er auf>
Jetzt wisst ihr warum ich so sauer bin...Ihr habt ihn reingelassen ,und nun ist mein Enkel fort.
Erst der Verlust meiner Tochter und ihrem Mann .Dann hatte der Junge nur mich. Und nun ist er fort....verschwunden für immer. Getötet von so einem Vagabunden.
(Der Kleinwüchsige):Das ist nicht war... Ich ging später mit dem Fremden fort ,und schwöre das er ihn nicht umbrachte. Er lebt noch, doch geriet er durch Verrat in Gefangenschaft .Und nun suche ich nach einem Weg ihn zu befreien.
(Gast): Erzählt !Was geschah in jenen Tagen? Wie geriet der Junge in Gefangenschaft? Und wer hat euch verraten?
(Der Kleinwüchsige): Ihr seit an der Geschichte interessiert? Dann erzähl ich sie euch.Doch müsst ihr einige Tage warten.Ich habe noch ein paar Geschäfte zu erledigen...


Geschichte des "fremden" 2

(Kleinwüchsige) Ich gehe für einige Tage fort. Wartet in der Klause auf mich, dann werde ich euch weitererzählen :Was damals wirklich geschah!

Einige Tage verstrichen.........

(Gast ): Nun sind schon einige Tage verstrichen und ,der Kleinwüchsige, dessen Namen ich noch nicht kenne, ist immer noch nicht da. Ungeduld kommt in mir auf .Ich werde wohl weiterziehen.
(Wirt):Ach wartet nur noch ein Weilchen .Sicher ist er bald zurück.
(Gast):Sicher ,verdienen tut ihr durch mich. <Und lächelt>
Wie heißt er denn?
(Wirt) : Seine Name ist Gerrole. Und er stammt aus den Bergen. In seinem Dorf ,so sagt er, sind alle kleinwüchsig. Na ja ,wohl eine Laune der Natur.....
Wie ist euer Name?
(Gast) :Ich bin Rannelor ,und komme aus dem Norden. Mein Dorf wurde zerstört durch ein beben. Seit dem ziehe ich durchs Land.Auf der suche nach Antworten.
Und wie ist euer Name, Wirt?
(Wirt):Ich bin Iffgar ebenfalls aus dem Norden. Und das Dorf aus dem ihr kommt ,ist meine Geburtsstätte.
Doch lange war ich nicht mehr dort. Viel zu Lange! Einst ,als meine Eltern noch lebten. Ich war ein Rabauke. In den Wäldern um das Dorf tobte ich mich aus. Mit dem 12ten Lebensjahr kam der Tod in unser Dorf .Viele starben damals Auch meine Eltern....Eine Krankheit suchte sie heim. Ihre Augen waren leer! So Leer! die Haut färbte sich bläulich schwarz! Falten warf sie !Der Geruch ihrer Leiber war ekelhaft .Doch lebten sie noch. Es war wie eine Geißel, die ihnen auferlegt worden ist. Langsam und elendig verstarben sie. Einige wurden verschont. Man weiß nicht warum, oder was sie rettete. Die Überlebenden vergruben ihre Toten und brannten das Dorf nieder. Auf der Asche bauten sie ein neues Dorf. Lächelnd <Was für ein Optimismus>. Kennt ihr die Geschichte?
(Rannelor):Ja! Sie ist mir bekannt. Auch weiß man, was damals die Leute umbrachte. Es war ein Fluch! Ausgesprochen von einer Hexe im Wald. Niemand allerdings weiß warum sie es tat. Man befürchtet das jemand sie "sehr" verärgert hat. Im Anschluss ,waren die Leute untereinander sehr misstrauisch. Dies kostete meinen Eltern das Leben.
(Iffgar):Der Tod hat wohl ein Auge auf das Dorf geworfen.
(Rannelor): Wüsste gern wer dafür verantwortlich ist. Na ja! Ich arbeitete 3 Jahre bei einem Bauern, in der nähe des Dorfes. Er spannte mich für alle Aufgaben die ihm zu viel wurden ein. Als dank bekam ich Essen und eine Bleibe. An dem Tag als das Beben statt fand, und das Dorf komplett zerstörte war der Bauer auf dem Markt .Und wollte ein wenig Angebautes verkaufen. Das kostete ihm das Leben.Ich sah wie Erdspalten sich öffneten ,und Häuser wie Menschen in ihnen schreiend verschwanden. Ich rannte Richtung Bauernhof ,in voller Todesangst.
(Iffgar): Ihr seht nicht aus, als ob ihr etwas fürchten müsstet .Ihr seit stark und gut gebaut.
(Rannelor): Die Landarbeit formte mich. Wie gesagt :Ich kam zum Bauernhof und packte die nötigsten Sachen in Eile. Dann schnappte ich mir den alten Gaul vom Bauern ,und machte mich auf den Weg in eine Ungewisse Zukunft. Zum Glück war der Bauer ein Geizkragen. Denn all sein Geld habe ich gefunden in seinem Bette. Er braucht es nicht mehr.....Und es garantierte meine Überleben auf kurzer Zeit. Bis ich etwas neues finden würde.
(Iffgar): In der Eile? Habt ihr das Geld gefunden?
(Rannelor): Nein Ich wusste das der Alte sein Gold dort versteckt. Ich beobachtet ihn wie er sein Geld zählte.(Freudig lachend tat er das. Wie ein Kobold auf seinem Schatz)
(Iffgar):Ein Kobold? Was ist das denn für einer?
(Rannelor):Kobolde sind ganz kleine Wesen ,noch kleiner als Gerrole. Sie hocken und hüten einen Berg aus Gold. Für ihre Größe ..... ein Berg. >Lach>
(Iffgar): Lach......... Noch kleiner. Wer weiß vielleicht ist er ja einer? Ich frag ihn mal....
(Rannelor):Tut es nicht Iffgar. Es würde ihn sicher verletzten .Und wer weiß ,vielleicht kann er keinen Spaß ab. Und tötet euch ? Oder schadet euch in anderer Weise...
(Iffgar):Ich folge euerm Rat wohl besser!
(Rannelor): Gut nun kam ich auf einem Pfad nach Süden, zu einem kleinem Hof. Freundlich war die Familie nicht. Doch als ich ihnen ein Goldstück gab, waren sie sehr "bemüht" um mich.
Gold öffnet fast jede Tür. Einige Tage verbrachte ich bei ihnen .In dieser Zeit erzählten sie mir unglaubliche Geschichten. Eine davon erzählte von einem Vagabunden, der durch die Lande streift und unheimlich wirkt. Diese Geschichte faszinierte mich, und ich beschloss den Vagabunden zu suchen. Ich weiß selber nicht warum, doch hoff ich nutzen aus ihm zu ziehen. Vielleicht kann er mir ja etwas zu den Gegebenheiten in unserem Dorf erzählen. Schließlich durchstreift er die Lande. Da hört man doch das eine oder andere.
Ich denke der Vagabund ,von dem ich spreche, ist der Fremde der eure Klause besuchte.. Nun muss ich warten auf Gerrole. Er wird sicher bessere Informationen haben als ihr. Seht dies bitte nicht als Kritik.
(Iffgar): Ach nein !Wenn ich das täte, müsste ich wohl jedem Gast ne Schelle geben. Und mit dem Alter wird man ruhiger.
Moment !Ich hab da ne Bestellung ,der ich nachgehen muss. Der Umsatz wartet......Lächelnd wendet er sich ab..
(Rannelor):Geht nur ruhig. Sicher bin ich mir, das ich noch hier bleiben werde. Und wenn ihr schon geht, dann macht mir noch was zu trinken. Einen Wein bitte!
(Iffgar) Nun gut.....
(Er wendete sich ab, und bediente einen Gast dessen Verlangen nach Wein ebenfalls gestillt werden musste. Im selben Moment ging die Tür auf, und die junge Frau betrat den Raum. Wieder setzte sie sich an den angestammten Platz am Fenster. Sicher hielt sie Ausschau nach dem Fremden.)
(Iffgar):So da bin ich wieder! Zusammen mit eurem Wein! Unser Koch hat heute einen Schokoladenkuchen gebacken. Es ist Nachmittags möchtet ihr etwas davon?
(Rannelor): Mmmmh! Lasst mich mal probieren .Gebt mir noch ein Zweites Stück .Ich möchte es der jungen Frau bringen. Vielleicht bessert das ihre Laune.
(Iffgar): Gut ! 2 Stück also......... So da bin Ich! Seht ...!Riecht...!mmmh Das lässt doch jeden ein bissl freudiger strahlen. Esst so lange er noch ein bisschen warm ist.
(Rannelor):Was sind das für Blättchen drauf ,auf dem Kuchen.
(Iffgar): Das sind Mandeln. Schmecken ein bisschen eigenwillig ,wie ich finde.
(Rannelor): Der Duft ist wahrhaft schön. Vielleicht entlocke ich ihr ein Lächeln. Und wer weiß vielleicht ein paar Informationen.
(Iffgar) :Optimist............ <Lächel>

(Rannelor): Junge Frau ! Ich dachte ich bring euch etwas zum Naschen. Der Schokoladenkuchen soll sehr gut sein sagte der Wirt. Vielleicht habt ihr ein wenig Hunger.
(Junge Frau):In der Tat . Ich habe ihn schon oft gegessen. Ein wahrer Stimmungssteigerer.
Ihr schaut so komisch. Habt ihr nicht damit gerechnet, das ich Reden kann?
(Rannelor):Wenn ich ehrlich sein soll.... Ja! Ihr wirktet all die Tage abwesend.... Darf ich mich zu euch setzten?
(Junge Frau): Sicher setzt euch. Und bitte seit immer ehrlich. Als Frau merkt man sofort wenn einem der gegenüber etwas vorflunkert. Die Chancen stehen schlecht zu Lügen.
(Rannelor): Danke! Das ich mich zu euch setzen darf. Hier nehmt diesen Kuchen. Sagt wie ist euer Name?
(Junge Frau): Bess so werde ich genannt. Und danke für den Kuchen.....
(Rannelor): Mmmmh! Bess ... Sagt ihr seit hier aufgewachsen?
(Bess) : Ja das bin ich .Von Geburt auf an. Ich hörte wie Ihr vor Tagen über mich gesprochen habt. Sagt! Was ist Euer Anliegen? Wonach sucht Ihr?
(Rannelor):Ohh ! Vorrerst stelle ich mich mal vor. Ich bin.......
(Bess): Ihr seit Rannelor! Ich hörte euren Namen bereits mehrfach in dieser Klause.Der Wirt sprach mir euch. Und der ist so Laut, den höre wir auf unserem Hof....<Lach>
(Rannelor): Ja das stimmt. Er redet wirklich manchmal sehr laut. Sagt was wisst ihr von dem Fremden?
(Bess): Es ist schwierig zu verstehen...(<Blick nach unten>) Und darüber zu Reden fällt mir schwer..... Auch ist der Ort nicht der Richtige. Zuviel Angst ,belauscht zu werden habe ich.
Versteht ihr?
(Rannelor): Nein ! Leider nicht! Doch erfahren möchte ich, worum es sich handelt. Sagt !Wie wer es wenn wir uns einen ruhigen Ort suchen. Dann könnt ihr mir ja erzählen ,welche Informationen ihr über den Fremden habt. Vorrausgesetzt ihr möchtet euch noch mitteilen?
(Bess): Gut ! Ich denke irgendwann muss ich sowieso raus mit der Sprache. Ihr seht aus als ob ihr mir helfen könntet. Sagt ihr habt sicher ein Zimmer in dieser Klause?
(Rannelor): Ja ! Im dritten Stock oben! Sehr geräumig....
(Bess): Gut lasst uns nach oben gehen....Dann werde ich eure Fragen zu dem Fremden beantworten.

< Beide stehen auf und gehen Richtung Treppe>
(Iffgar): Ich schreib euch die Bestellung auf die Rechnung. In Ordnung?
(Rannelor): Gerne! Doch nehmt als Vertrauensbeweis die Münzen. Ich denke es wird euch beruhigen, falls ihr euch Sorgen um euer Geld macht.
(Iffgar) : Nee! Nee! Ich mache mir keine Sorgen um mein Geld. Ich hatte all die Jahre kein Ärger mit meinen Gästen.
(Rannelor): Das ist ungewöhnlich, doch von großem Vorteil. Nehmt es trotzdem.
(Iffgar): Nun gut ! Ich denke es beruhigt euch eher.....
<Lächelnd und zwinkernt dreht er sich ab>

<Bess und Rannelor begeben sich nach oben in den dritten Stock>
.............


Teil 3:

Oben im dritten Stock angekommen, stehen sie vor seiner Zimmertür. Er betrachtet sie von oben bis unten. Das Kleid ,welches sie anhat, hat auch schon wesentlich bessere Tage gesehen. Die Frisur erinnert an Stroh welches wirr auf dem Schober liegt.
Sie wirkt ,obwohl sie noch sehr jung ist ,irgendwie gealtert. Das wird wohl die Arbeit sein, die sie so aussehen lässt.....

(Bess):Ich sehe ein bisschen zerzottelt aus.< sie lächelt> Wundert euch nicht, die Arbeit ist schwer ........
(Rannelor): Das dachte ich mir.....Was ist eure Tätigkeit?
(Bess): Ich arbeite auf dem Hof meiner Verwandten. Sie lassen mich frühst die Kühe melken.
Dann muss ich die Hühner und Schweine füttern. Als nächstes mache ich ihnen Frühstück. Dann nach dem Frühstück bin ich für die Wäsche verantwortlich.
Ist das dann erledigt , gibt es Mittagessen. Als nächstes kommt der Abwasch. Wenn das dann erledigt ist ,fallen noch kleinere arbeiten wie nähen etc an.
Brauchen sie mich dann nicht mehr , habe ich frei....
Meistens gehe ich dann über die Wiesen ,und komme im Anschluss hier in die Klause.Hier warte ich wie jeden Tag.....
(Rannelor): Das ist ein hartes Leben ,welches ihr bestreitet.
(Bess) Ja das stimmt! Doch aussuchen kann man es sich nicht. Nur erdulden oder hart arbeiten um sich ein besseres Leben zu ermöglichen.
(Rannelor): Wohl war!!! Das ist mir bekannt seit dem Verlust meiner Eltern. Umgebracht wurden sie. Man klagte sie an eines Verbrechen, welches sie nicht begannen.
(Bess): Was für ein Verbrechen?
(Rannelor): Vor langer Zeit ,suchte eine Krankheit ,ein Fluch unser Dorf heim. Viele starben damals. Sie wurden verbrannt, genau wie das Dorf. Ein Teil der Überlebenden verlies das Trümmerfeld. Und der Rest ,meine Eltern gehörten dazu),blieb um das Dorf neu aufzubauen.
Nun kam es ,das man den Grund für die Krankheit herausgefunden hat. Eine Hexe im Wald
wurde wütend, weil man ihr etwas klaute. Ein Amulett so sagt sie welches von großer Bedeutung für sie war. Dieses Amulett so sagte sie rechtfertigte den Tod von so vielen. Ein wahrhaft babarischer Akt. Ohne Vorwarnung und Wissen lies sie die Leute verrecken. Anstatt zu reden ,schickte sie den Fluch. Mein Hass gilt ihr. Sie schlich um das Dorf herum , und schaute sich das Elend an . Lachend stand sie da ,als sie die Toten verbrannten. Immer wieder sagte sie: " Diebe werden bestraft". Hämisch lachte sie dann. Und weiter warnte sie die restlichen Bewohner ,es werde noch mehr Unheil über sie reinbrechen. Erst wenn ihr Amulett an dem Ort ist wo sie es hinlegte ,dann wird der Fluch gebannt. Jeder Dorfbewohner werde sterben , nach und nach.
(Bess) Konnte man die hexe nicht einfach töten?
(Rannelor): Man versuchte es. Doch die Leute die sich trauten, sich ihr entgegen zu stellen wurden auf grausamste Weise bestraft. Einige verbrannten in Feuer. Bälle durchbohrten ihre Leiber. Geblieben waren verkohlte Leichen. Andere wiederum bestrafte sie mit einem Zauber , der sie verrückt werden lies. Schmerzverkrampft liefen sie tagelang wirr durch die Gegend. Und als sie im Dorf ankamen starben sie unter den wohl heftigsten Schmerzen. Wir schickten einen Abenteurer der durch die lande zog. Er sollte versuchen sie zu besänftigen. Doch riesige Vögel spuckten seine Gliedmaßen auf unser Dorf. Lautes Gelächter hallte durch den Wald ........Richtung Dorf. So beschieben meine Eltern die Situation damals.
Langsam fingen die Bewohner an , sich gegenseitig die Schuld zu geben. Es bildeten sich Grüppchen die sich mit Wortgefechten gegenseitig niedermachten. Meine Eltern gehörten keiner dieser Gruppen an. Sie waren damals die Außenseiter. Und dieser Umstand machte
beide Gruppen misstrauisch. Sie verschworen sich in der Not gegen meine Eltern. Verbrannt wurden sie. Man führte sie vor. Wie Vieh wurden sie behandelt. Mich wundert es, das ich nicht mit verbrannt worden bin. Ich war wohl noch zu klein..... Mitleid hatten sie mit mir...
Angesichts solch ausgelebter Grausamkeit , kaum vorstellbar. Ich hasste sie für ihre Grausamkeit. Waren sie doch wie die Hexe. Nachdem man meine Eltern verbrannte und ihre Asche verstreute ,kam die Hexe in unser Dorf. Niemand traute sich ,sich ihr in den Weg zu stellen. Lachend sagte sie , nein dies wird mich nicht besänftigen. Ich will mein Amulett. Besorgt es recht schnell ,denn meine Ungeduld nimmt stetig zu. Der jenige der dafür verantwortlich ist , ist schon lang nicht mehr im Ort. Sucht ihn ! Bringt mein Amulett.
Sie wandte sich mir zu , gebannt war ich von ihr. Sie machte den Eindruck als wäre sie gütig und freundlich. Doch das kann angesichts des geschehenen nicht sein.
Sie sagte: " Seine Eltern" - und zeigte auf mich &#8211;" waren es nicht". Lachend wandte sie sich ab. Ein Bauer nahm mich auf. Er schämte sich angesichts seiner Handlungen. Auch er war dabei ,obwohl nur Mitläufer. Aber dennoch jubelte er als das Feuer züngelte. In Schames Röte wandte man sich ab von mir. Sie wussten das sie unrecht taten. Verständnis suchten sie in meinen Blicken ,doch Verachtung fanden sie........
(Bess): Das ist eine schreckliche Geschichte ,finde ich. Und nun seit ihr auf der Suche nach dem Amulett?
(Rannelor): Ja das stimmt .Ich kann mir vorstellen das der Fremde was damit zu tun hat.
Er ist ein Vagabund der durch die Lande zieht.
(Bess) : Nein ! Ein Vagabund ist er nicht. Ein Abenteurer aus dem Osten. Seine Name ist Freasz. Er durchstreift die Lande auf der Suche nach Abenteuern. Fast wie ihr ,nur weiß er zu berichten, da er schone viele erlebte. Geschichten von fernen Ländern erzählte er mir. Städten so gros wie....... Tausende Menschen passen hinein. Tobendes Leben. Er berichtete von Monstern ,Ungetier welches ich nicht kenne. Die gefahren in der Welt müssen wirklich groß sein. Ich war und bin fasziniert von seinen Geschichten und seiner Erscheinung.
(Rannelor): Ihr seit seine Geliebte ? Ich verstehe.... .
(Bess): Wieso Geliebte ? Ich Habe meinen freund .Es ist gerfo , der Enkel des alten der unten in der Klause saß.
(Rannelor): Man sagte mir: Ihr würdet auf Freasz warten. Eure sehnsüchtigen Blicke galten ihm.
(Bess): Wer auch immer es sagte , er hat unrecht. Meine liebe gilt gerfo. Auf ihn warte ich schon sehr lange. Niemand weiß wo er hin ist. Verlassen hat er den Ort. Einfach so. Ich weiß nicht warum. Wir wollten beschließen, unseren Verwandten mitzuteilen ,das wir heiraten wollen.
(Rannelor): Heiraten?
(Bess) : Ja!
(Rannelor).Mmmmh! Na denn! Ich kenne jemanden ,der etwas wissen müsste. Es ist Gerrole.
Er sagte etwas davon. Er sprach von dem Fremden und von Gerfo wenn mich nicht alles täuscht. Von Gefangenschaft und Verrat.
(Bess) : Gefangenschaft?... Verrat?.... Mmmmh ! werden ihn fragen wenn er da ist. Ich gehe gleich mal runter und schaue ,ob er schon wieder heim ist.
(Rannelor): Es ist sein Zu Hause hier?
(Bess) Ja er traf ungefähr 5 Monate vor Freasz hier ein. Er ist ebenfalls Abenteurer und auf der Suche nach Aufträgen. Wahrscheinlich erledigt er gerade einen. Belohnung ist meißtens Gold ,Bleibe, Essen etc... . Unheimlich ist er mir.....
(Rannelor):In der Tat. Das scheint er wirklich zu sein. Mit Vorsicht sollte man ihm zuhören.
Aber erzählt mir mehr von dem Fremden . Ähh Ich meine Freasz.
(Bess) : In Ordnung! Doch vorher möchte ich etwas kühles haben. Sagt der Wirt hat noch Eis im Schrank? Bringt mir etwas ... Bitte!
(Rannelor): Okay ! ich werd euch das Eis besorgen.
Rannelor begibt sich nach unten zum Wirt. Er möchte ein Eis besorgen für Bess. Als er im zweiten Stock des Gebäude ist , hört er wie ein Fenster klappert. Ein Windzug durchstreift den Flur.........

(Rannelor): Hey iffgar ! Sagt habt ihr Eis da?
(Iffgar) : Jepp! das haben wir .Wartet ein Weilchen dann hole ich euch etwas.
<Rannelor> blickt durch den Raum. Seine Augen treffen auf Gerrole. Er sieht mitgenommen aus. Ein schnitt in seinem Gesicht zeugt von einem Kampf. Er fragt sich woher er ihn den haben könnte.

(Gerrole): Hallo Rannelor! Setzt euch zu mir. Esst mit mir. Ich hatte ein hervorragendes Geschäft. Kommt!
(Rannelor): Geht leider nicht! Vielleicht etwas später. Ich bin gerade auf meinem Zimmer im Gespräch. Seit ihr noch hier dann?
(Gerrole) Sicher! So schnell werde ich nicht wieder einen Auftrag annehmen. Das Geld langt erst mal. Gut geht euerm "Gespräch" nach.< lächenld mit einem Auge zwinkert sieht er ihn an>
(Iffgar): Nehmt das Eis ! Und beeilt euch ! Es ist sehr sehr schnell wieder flüssig. Eilt!
(Rannelor): Okay ! Danke ! Ich werde eilen.
(Gerrole): Ohh ! Ein Gespräch ....! Und lächelt........
<Rannelor begibt sich nach oben zu Bess.... Wieder durchstreift ein Windzug den Raum. Ein süßer Geruch kommt auf.
(Rannelor): Mmmmh! Ich kenne den Geruch. Doch einordnen kann ich ihn nicht.
< Rannelor geht weiter Richtung Bess.>
(Rannelor): Hallo Bess! Da bin ich wieder! Im Gepäck 2 Eis. Der Wirt sagt ist mit Vanillemark gemacht. Eine Köstlichkeit für heiße Tage. Nur leider schnell wieder Flüssig. Drum eilt beim Essen. Mich wundert es ,das er Eis bei solchen Temperaturen überhaupt halten kann. Denke er hat sich im Keller ein Eisvorrat angeschafft. Naja mich solls nicht stören. im Gegenteil.....
(Bess) Mmmmh! Genau richtig. Habt ihr es schon mal gegessen?
(Rannelor): Ja als Kind ! Meine Eltern kauften mir mal eins. Ein Genusss.....
> Bess schleckte am Eis. Wieder war der Windzug zu spüren .Nur dieses mal kräftiger.
Irgendetwas war im "Anmarsch" das spürten die beiden. Sie schauten sich fragend an..
Das Fenster öffnete sich wie von Geisterhand. Beide blickten zu dem Fenster. Eine kleine silberleuchtende Kugel kam Durch das Fenster. Langsam bewegte sie sich auf die beiden zu.
Mit einmal schoss sie auf Bess und durchschlug ihren Körper. Ein kurzer Schrei..... dann sackte ihr Körper zusammen. Verbrannt .... nur ihr Schatten klebte irgendwie an der Wand.
All das beobachtete Rannelor mit entsetzen. Machen konnte er nichts. Wie gelähmt saß er im Sessel. Das Eis tropfte auf seine Beine.....
Er sah wie der Schatten sich entfernte... Langsam.... Er wurde durch etwas angezogen... Zu halten versuchte er ihn. Doch wie kann man einen Schatten aufhalten? Er hatte keine Antwort auf die Frage. Nun sah er wie der Körper zu Staub zerfiel...
Wieder war die süße Geruch im Raum...... Sicher war er sich ,das er ihn kannte. Doch woher nur? Er verlies das Zimmer in Eile und lief nach unten in den Gastraum ,um sein Erlebnis den Leuten mitzuteilen.....................


.........
Teil 4:

<Im Gastraum angekommen ,schweifte sein Blick zu Gerrole.>

(Rannelor): Hey Gerrole ! Sagt &#8230;. Ich hab eben was wirklich merkwürdiges erlebt. Könnt ihr mir weiterhelfen.
>Rannelor erzählt im das eben geschehene.
(Gerrole): Lasst uns nach oben gehen und schauen. Das ist merkwürdig sehr merkwürdig.
(Iffgar) : Was ist geschehen? Sagt ? Ihr seit so aufgeregt erzählt.
>Rannelor erzählt auch ihm das geschene......
> Nun gehen sie zu dritt nach oben. Gerrole zieht ein kleines Schwert und einen Dolch.
(Gerrole) : Man kann ja nie wissen ,was dahinter steck. Nur ne Vorsichtsmaßnahme.

> Sie öffnen das Zimmer , und sehen die Asche von Bess die auf dem Boden . Vom Windzug der kurz durch das Öffnen der Tür entstanden ist, wirbelt die Asche kurz auf.

(Gerrole): Nichts blieb von ihr übrig! Nur der Schatten sagtet ihr, wäre durch da Fenster ins freie Gelangt?
(Rannelor): Ja ! Er verschwand nach draußen. Kein Wort ! Kein Zeichen! Keine Vorwarnung!
Erst der Windzug............... Den Rest erzählte ich euch.
( Gerrole): Ich hörte von einem Zauber ! Seine Wirkung ist verheerend . Die Leiber der Leute
verbrennen. Und ihre Seelen wandern als Schatten kaum sichtbar. Bei Tage ,so sagt man, verstecken sich die Seelen. Ein Dämon ist auf der Suche nach ihnen. Wenn er sie findet ,quält er sie. Bei Nacht hat der Dämon leichtes Spiel. Doch bei Tag kann er nichts ausrichten. Er mag wohl kein Licht. Dies lässt die Seelen ein wenig ruhen...
(Rannelor): Ist es Ein Dämon?
(Gerrole): Nein ! Jeder Geist hat seinen eigenen Dämon. So wird er jede Nacht gequält wenn er ihn findet.
(Rannelor): Ein wahrhaft böser Zauber. Man muss jemanden entweder wirklich hassen ,oder eine große Angst, vor dem was die Person weiß, haben. Denke letzteres trifft auf Bess zu.
Gibt es eine Möglichkeit ihr noch irgendwie zu Helfen. Ich meine dem Geist? Der Seele?
(Gerrole): Nein ! Davon habe ich nie gehört.
(Rannelor): Bitter......

(Iffgar): Mmmh! Ein hartes Schicksaal...... Und das in meiner Klause! Das arme Mädel erleidet sicher höllische Qualen. Traurig! Traurig! was soll ich nur ihren Verwandten sagen, wenn sie Fragen. Ohh ... ! Sicher werde ich Umsatzeinbussen haben. Wenn das rauskommt.
So ein Müll........
Sagt können wir nicht stillschweigen waren??????

< Rannelor und Gerrole schauen sich an , kurz nicken sie sich zu

(Rannelor):Gut machen wir die Sache trotz ihrer Brisanz nicht Publik.

> Sie wandten sich ab , und gingen runter in den Gastraum.

(Iffgar) : Gut ich gehe mich mal um die Gäste kümmern! Mmmh! Irgendwie riecht das hier angebrannt. Moment mal . Hey Koch ! Pass auf deine Suppe auf.

> Iffgar wandte sich der Küche zu. Und sprach mit dem Koch über seine Unachtsamkeit.
Man hörte Iffgar mit dem Koch lauthals schimpfen...............
Rannelor und Gerrole setzten sich an den Tisch. Beide starrten sich kurz an. Keiner wusste so recht wie er anfangen sollte.

(Gerrole). Gut! Ihr habt sicher einige Fragen an mich ! In Bezug auf freasz, meine ich.
(Rannelor): Freasz? Ach ja der Fremde ,wie ich ihn nannte.
Nein! Noch habe ich keine Fragen ihn bezüglich. Ich denke gerade nach , was mit Bess passiert ist. Und ob ich ihr nicht doch irgendwie helfen kann. Mmmh! Da gibt es sicher ne Möglichkeit.Nur weiß ich nicht wo ich beginnen soll....
Sagt ihr seit Abenteurer.? Wisst ihr wo man etwas erfahren könnte?
(Gerrole) Ja sicher! Wir könnten bei einem Eremiten nahe des Sumpfes nachfragen. Er kennt sich sehr gut mir Zaubersprüchen aus ,auch kennt er sehr viele Magier ,die dieser Sprüche machtig sein könnten. Vielleicht starten wir dort. Oder wir suchen........
(Rannelor). Wir suchen Wen oder was?
(Gerrole). Ich dachte da an Freasz. Er könnte uns sicher helfen. Vielleicht sollten wir ihn suchen, bevor wir uns auf dem Weg machen. Seine Erfahrung und sein Wissen wird uns helfen. Doch......
(Rannelor): Was lässt euch denn Zweifeln? Was geschah?
(Gerrole): Ich werde es euch erzählen......

Der Tag an dem Freasz eintraf in der Klause war sehr komisch. Ich kannte ihn zu dem Zeitpunkt noch nicht gut genug. Nur Geschichten von ihm und seinen Abenteuern. Sie waren oft in Dörfern dieses Landes zu hören. Kinder wollten so sein wie er. Sie vergötterten ihn.
Ich wusste das er es war, als er die Klause damals betrat. Er hatte diese Aura von der man Sprach. Nur hatte er nicht das Bild von einem "Held". Zu "Offen", fand ich , lebte er seine Lust mit Bess aus. Naja ...sie gab sich ihm hin......
Wie auch immer .Ich sprach ihn an ein paar Tage später an. Benommen wirkte er. Kein wunder bei dem Konsum von Wein. Kein wahrer Held so dachte ich mir. Er sagte mir wenn ich Lust hätte könnten wir ein Abenteuer erleben. Er sucht noch jemanden meiner Größe der ihm auf dem bevorstehenden Weg helfen solle. Seine Stimme barg irgendwie Arroganz. Unsympathisch wurde er mir. Doch die Chance dem " Fremden" ,von dem das Land sprach, zu helfen war einfach zu groß. Ich ergriff sie . Er engagierte mich für ein Abenteuer., wie er sagte. Genaueres wollte er mir auf dem Weg sagen. Nur soweit , es werde sich sehr für mich lohnen. Und ein Spaziergang. Und so machten wir uns auf......
(Rannelor) : Ich hab Durst! Sagt wollt ihr auch was ?
(Gerrole). Ja ordert mir ein Bier . Ich werden dann weiter erzählen. Mit trockener Kehle geht das nicht ganz so gut.
(Rannelor): Iffgar! Bringt uns bitte 2 Bier.
(Iffgar) : Sind auf dem Weg.
(Rannelor): So erzählt nun weiter..
(Gerrole) : Ja Moment ! Mmmmh!! So ein Bier ist schon lecker.
So wo war ich stehen geblieben?
(Rannelor): Ihr machtet euch auf den Weg.....
(Gerrole): Ach ja......... nun!
Wir besorgten uns Vorräte. Zu dem Ort wohin wir müssen , brauchen wir mit Pferden ca. 4 Wochen. Das war ein langer Weg, für einen Spaziergang waren meine Gedanken. Doch gab ich mein Wort. Nun auf dem Weg waren einige Möglichkeiten unsere Vorräte aufzufrischen. Und so besorgten wir uns nur das, was wir bis zum nächsten Punkt brauchten. Iffgar , d.h. der Koch backte uns leckeres Brot. Es war mit Kräuter und Zwiebeln.
Erst nach ein paar Tagen war es dann nicht mehr so gut.
Naja das ist bei Brot so.
(Rannelor): Ja sicher. Brot wird Trocken ! Wasser brackig...... Verliert euch nicht zu sehr ins Detail.....
(Gerrole):Gut ! Also ..... Wir machten uns auf den Weg. Als wir nahe dem Waldstück waren. Kam uns ( Gerfo ) entgegen. Es schien als ob Freasz bereits erwartet hätte ihn zu treffen. Er sagte da bist du ja. Suchen wollte ich dich nicht. Nun folgt mir. Unser Weg ist lang.
(Gerfo): Gut ! Ich werde euch folgen ,und bin froh euch gleich gefunden zu haben.
(Gerrole): Er war die meiste Zeit der Reise über sehr still. Er schien manchmal wie in Trance.


> Der Himmel verdunkelt sich schneller werdend. Die Fenster klappern......
Der Wirt schaut besorgt......

(Iffgar): Leute könntet ihr mir kurz helfen , die Fenster zu schließen?
Es wäre nett , wenn jeder sein Zimmerfenster schließt. Sonst könnte der Sturm die Einrichtung zerstören. Und das wäre übel für mich und euch.... Denkt nur in einem verwüsteten Zimmer schlafen...?

> Die Gäste machten sich auf ihre Fenster zu schließen. Einige verließen die Klause ,und gingen nach hause. Einige tranken und aßen weiter .

(Rannelor): Iffgar macht manchmal einen sehr forschen Eindruck seinen Gästen gegenüber.
(Gerrole): Er ist schon immer so gewesen sagen die Gäste. Ist sein Charakterzug und absolut normal für ihn.
(Rannelor) : Vielleicht sollte man das nicht zu eng nehmen.
(Gerrole) : Denke auch .... ist besser.
Gut lasst mich weiter erzählen.....

Wie gesagt , wir reisten 4 Wochen durchs Land .Und kamen zu einem Wald. Dicht war sein Bewuchs. Es roch moderig als wir ihn betraten. Das Unterholz war so feucht ,das man kein Feuer mit ihm entzünden konnte. Freasz sagte ,das mache nichts. Wir würden genug Wärme durch Feuer haben. Er murmelte eine Formel und schon war ein kleiner Feuerball in seiner Hand. Er lachte . Ein wenig in Magie kenne ich mich aus. Erstaunt war ich. Denn damit rechnete ich nicht. Ich denke das kommt von dem Bild was ich aus den Erzählungen der Dorfbewohner , von ihm bekommen habe.Von Zauberei sprachen sie nie. Nur das er seine Gegner niederschmettere. Naja ! Für uns war es ein großer Vorteil. Den Wald durchschritten wir in 4 Tagen und Nächten. Auf einer Lichtung angekommen stand ein riesiger Monolith. Schriftzeichen einer Sprache , dessen Ursprung wohl weit vor unser Zeit liegen musste, waren zu sehen. Ähnliche Sachen waren mir auf meinen Wegen schon oft aufgefallen. Aber dieser Monolith hatte eine Bedeutung. Ich war gespannt.
Also gingen wir auf den Monolithen zu. Fast angekommen ,hörten wir ein ekelhaftes Schnaufen. Deutlich mehr wurde es. Und ...... es kam näher. Aus dem Wald kamen Kreaturen hervor... . Jede war bewaffnet mit einem Schwert und einem Schild. Gepanzert waren sie nur Schwach. Doch ihre Beweglichkeit war um so größer. Es waren gut 15 Kreaturen. Sie sahen aus wie Orks. Und es waren auch welche. Gut das ich schon reichlich Erfahrung im Kampf mit ihnen habe....
Egal! Freasz murmelte eine Formel. Die Schriftzeichen auf dem Monolithen fingen zu glühen an. Kurze Zeit später war ein Lichtkreis zu sehen . Er bildete sich um den Monolithen. Nun schubste er Gerfo in den Kreis. Selbiger verschwand...... Wie aufgelöst. Freasz lachte...... keine Angst dies ist ein Teleporter. Doch wollt ihr vorher nicht ein bissl kämpfen. Die Horde dort schreit gerade nach ein wenig Stahl. Nun kommt lasst uns ein wenig die schwerter schwingen. Endlich erwiderte ich wird es spaßig. Brüllend rannten wir ihnen entgegen und durchbohrten ihre missgestalteten Leiber mit unseren Schwertern. Fast hatten wir sie besiegt ,kam noch ne Horde .Diesmal waren es an die 25 .Ihre Panzerungen waren eindeutlich besser.
Nun kam Magie ins Spiel. Freasz zauberte einen Feuerball viel größer als der im Wald. Er schmiss ihn auf die Angreifer. Die hälfte zirka verbrannte im Feuer. Staunen machte sich breit in mir. Doch einen zweiten konnte er noch nicht abfeuern. Und so kämpften wir wieder mit den Schwertern. Ich wurde am Bein verwundet. Ein Schwerthieb traf mich , zum Glück nur schwach. Da ich sonst wahrscheinlich ein Bein weniger hätte. Gut auch sie wurden niedergestreckt. Stille kehrte vorrübergehend ein. Ein Windzug war deutlich zu spüren. Ich sah wie etwas die Lichtung herauf kroch. Ich konnte es nicht beschreiben. Und bevor ich Freasz warnen konnte , packte das etwas ihn am Bein. Freasz hatte wohl das Gefühl gestolpert zu sein. Die Kreatur war auf einmal fort. Ich warnte ihn , doch er sagte es wäre nichts . Gestolpert wäre er über einen Ast. Die Wunde am Bein , würde meine Wahrnehmung wohl mindern. Und so ging ich dem ganzen nicht mehr nach. Wir durchschritten den Teleporter.
Licht erfüllte die Luft um uns herum. Nie zuvor durchschritt ich einen Teleporter. Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Als wir an dem anderen Ort waren, ich kannte ihn nicht, wurde meine Benommenheit durch den Schmerz in der Wunde wieder genommen. Ich machte mich daran meine Wunde zu versorgen. Fragend sah ich Freasz an. Wo sind wir war meine Frage dann. Freasz antwortete ,durch den Teleporter haben wir uns 3 Monate gespart. Gerade zu dieser Jahreszeit . Ich fragte ihn ,ob viele die Orte der Teleporter kennen würden. Und wie er sich vorstellten würde was passiert wenn er Tod geht. Ich verspüre schon noch den drang mal zurück zu gehen. Er zeigte mir wie man sie benutzt. Die Formel war leicht zu merken. Und so war mein Rückweg dann gesichert. Auch zeigte er mir die Orte auf einer Landkarte , an denen Teleporter standen. Ein Geschenk ...ungeheuer wertvoll für meine weiteren Abenteuer. Allein dies war schon die Reise wert.
Nun Gerfo war ebenfalls an dem Ort. Sitzend auf wartend saß er dort. Immer noch war er so still. Manchmal fragte ich mich ,ob ein Zauber seine Sinne trüben würde.
.......................
Naja! Hunger macht sich in mir breit: Sagt Wirt was der koch zu Essen heute?

(Iffgar):Die Suppe hat er anbrennen lassen. Das zieh ich ihm vom Gehalt ab. Er sagt er könne noch ein paar Nudeln machen. " scharf in Tomatensauce" die Tomaten sind von einem Bauern der wirklich gutes Gemüse anbaut..... Möchtet ihr?
(Rannelor) : Ja ne Suppe für Zwischendurch warum nicht.
(Gerrole) : Naja nicht der Reißer ,aber für Zwischendurch okay.
(Iffgar) : Gut zwei dann . Einen Moment bitte....




(Rannelor ) : Wiedererwartend gut finde ich. Findet man nicht überall so ein Nudelgericht.
(Gerrole): Naja ! Ist Okay..
Wirt räumt ab! Und noch 2 Bier.
(Iffgar): Gut ich komme und räume ab......

Hier die 2 Bier.......

(Gerrole):Gut ich erzähle jetzt weiter....

Wir schlugen unser Lager nahe dem Teleporter auf. Mit Fallen ,die uns im Schlaf wecken würden schützten wir unser Nachtlager. Ich baute ein paar auf , sie waren einfach und doch gut. Erschrecken , durch den Lärm den sie verursachten. Freasz war da schon ein wenig drastischer. Er kannte sich aus in magischen Fallen. Wissen welches mir noch nicht zur Teil wurde. auf jeden Fall würden sich eventuelle Angreifer , sehr weh tun . Ich fragte ihn was sei wenn Freunde sich den Fallen nähern würden? Zu dieser Zeit? entgegnete er mir, würden sich nur Leute in die Nähe wagen ,die sich mit Fallen auskennen würden. Man riecht es förmlich. Doch ansonsten würde nur Ungetier oder böse Kreaturen hier herum streunern.
Und was ist wenn Doch? , fragte ich ihn ...Wenn doch ....., so sagte er, hätten sie sich der Gefahr bewusst sein müssen. Man streunert nicht bei Nacht rum . Das ist halt Lebensgefährlich und nicht zu ändern. Man bringt doch Unschuldige um ?, entgegnete ich ihm . Ich sehe das anders....... ,sagte er. Damit beschloss er das Thema. Wir sprachen nicht weiter darüber. Ich versuchte ihm die Geheimnisse der magischen Fallen zu entlocken. Alles mit seiner Zeit sagte er. Doch erlernt habe ich sie nicht von ihm.
In der Nacht ,wurden wir durch das Rasseln einer Falle geweckt. ich freute mich innerlich ,das es eine meiner Fallen war die anschlug. Mein Kommentar war . " Manchmal sind sie doch sehr effektiv...". Stille kehrt kurze Zeit später ein. Wir warteten mit gezogenen Schwertern gespannt. Doch nichts geschah. Gerfo schlief fest wie ein Stein. Es sah aus, als ob nichts ihn wecken könnte. Auf einmal tauchte ein Kurzes Flackern vor unseren Gesichtern auf. Begleitet von einem Lachen. Es machte sich jemand definitiv an den fallen zu schaffen.
Laut sagte eine Stimme. Ihr seit gut Freaz, ihr habt gut gelernt. Doch schützen vor mir tut es euch nicht. Fest umgriff ich mein Schwert. Freasz entgegnete der Stimme. Eh alter Zauberer ihr habt uns gefunden. Das ist eine gute Nachricht. Ihr kennt ihn ,fragte ich Freasz. Ja ich kenne ihn es ist Unoc. Ein weiser alter Mann , der mich oft auf meinen Reisen begleitete. Wie ihr wisst reden Leute nicht gerne über Zauberer. Wieso fragte ich ihn. Folgendes sagte er.
Es war im Herbst so sagte man...Eine arme Familie zog mit ihren Habseligkeiten durchs Land. Sie stießen auf nur wenige Menschen. Und wenn ... waren sie mit sich selbst beschäftigt, oder einfach nur desinteressiert .Auch dunkele Gestalten liefen ihnen über den Weg. Sie beteten zu ihren Göttern ,dass sie Milde walten ließen. Schließlich und
Wahrscheinlich waren sie zu Arm als das Räuber sie ihrer Sachen berauben wollten .Sie hatten jedenfalls Glück. Noch konnten sie sich von Pilzen ernähren. Doch langsam wurde es immer kälter. Sie suchten nach einer Bleibe für den Winter. Auf einem Bauernhof in der nähe der Berge fanden sie Unterkunft .Sie gaben ihre Arbeitskraft für ein warmes Bett und eine Kleinigkeit zu Essen...
Der Winter brach ein, und sie mussten ausziehen um Holz zu sammeln. Der älteste Sohn ,ein kräftiger junger Mann namens dniwsiesira ging los um Holz zu besorgen. Ein Schneesturm überraschte ihn ,und er war gezwungen Schutz zu suchen .Immer weiter lief er in den Wald hinein... Schließlich verlief er sich .Er wusste das er die Orientierung verloren hat. Und so wandte er sich einem kleinen kaum sichtbaren Pfad zu. Man sprach mit leiser Stimme von einem Pfad im Wald ,den man nicht nehmen sollte. Er würde ins Verderben führen. Doch daran erinnerte sich dniwsiesira nicht mehr. Der Pfad führte in die Berge. Eigentlich musste er in die andere Richtung ,doch irgendetwas führte in dem Pfad entlang. Es lockte ihn....
Nach Tagen der Wanderung kam er an eine Höhle .Es roch merklich nach Schwefel .Man sprach davon ,Dass vor Urzeiten ein Berg Feuer gespuckt hätte(Geburtsstunde der Drachen). Jetzt fragte er sich ob es etwas mit der Geschichte zu tun haben würde .Weiterhin würde ein nicht erkennbares Geräusch die Nacht durchdringen .Er wusste nicht von wem es stammt, aber es machte ihm eine Menge Angst. Auch sagte man," Ein großer Vogel würde bei Mondlicht die Sterne jagen" .Doch das war nur eine Geschichte .Er ging tiefer in die Höhle .Er suchte nach Ruhe. Einen Schlafplatz... In der Nacht wurde er durch ungewöhnliche Geräusche geweckt .Es klang wie ein Murmeln ,doch kannte er die Sprache nicht .Es war auch zu schemenhaft. Darum beschloss er ,dem Geräusch auf dem Grund zu gehen. Er drang tiefer in die Höhle .Eine Fackel die nur leicht glüht ,machte ihm das gehen etwas leichter. Das murmeln wurde deutlich lauter. Er war fasziniert von der Sprache .Das "Murmeln" war melodisch ,fast Musik. Nur wer sang ?
Er sah ein leichtes Flackern .Schnell löschte er seine Fackel .Er wusste nicht mit wem er es zu tun haben würde. Ob Freund ,ob Feind das würde noch geklärt.
Er kam dem Licht immer näher. Der Geruch nach Schwefel nahm stetig zu .Das Atmen wurde immer schwerer .Das Murmeln, die Melodie wurde deutlicher .Langsam schlich er zum Lichtschein .Er sah vorsichtig um die Ecke...
Und was er sah ,dass verschlug ihm die Sprache.
Einen "Vogel" ach was ein "Tier" welches er nicht kannte ,stand vor einem Altar aus Gold ,übersäht mit Diamanten, Rubinen und Smaragden. Das "Tier " sprach nun immer deutlicher. Und jedes Mal wenn er den Satz zu Ende sprach ,schoss ein Feuerball aus seinem Maul Dann sprach er einen anderen Satz ,und eine Flamme durchschweift den Raum. Er merkte sich die Sätze ,denn er erkannte das es sich bei dem Murmeln wohl um Zauberei handelte. Er hörte schon im Vorfeld ,das "Zauberer" mit Kräutern Wunden heilen konnten .Doch mit Worten Feuer herbeirufen ,das konnte niemand. Langsam schlich er sich aus der Höhle .Im Wald nahm er sich vor ,die Formeln zu sprechen .Nur zögernd traute er sich. Die Worte kamen langsam über seine Lippen .Ein "Fünkchen" bildete sich in seiner Hand ,welches er in Gedanken kontrollierte .Seine Fackel zündete er damit an. Doch dem Feuer in der Höhle kam es nicht gleich .Er erinnerte sich an die Aussprache der Formel. Und änderte sie. Und so wurde aus dem "Funken" langsam ein "Ball" ,dessen Kraft der Zerstörung immer mächtiger wurde. Auch die Flamme wurde immer größer...
Sicher konnte man das ,fürs
weitere "Leben" ,und "Überleben" gebrauchen. Ein "Funkeln" stand in seinen Augen. Waren die Möglichkeiten des Einsatzes doch unbegrenzt .Doch war es ein "Funkeln" vor Freude über den gewonnen "Schatz" .Oder machte sich "Gier" in seinen Augen breit....
Ein Mann der Feuer mit seinen Händen erschaffen konnte ,so waren die Stimmen der Leute die ihn sahen .Es dauerte nicht lange, und so merkte es auch der "Vogel" .Er sah die Lichtung ,in der Dniwsiesira seine Übungen tat. Ärger durchdrang seinen Körper .Ein Schrei der Empörung, laut wie Donner klang durch die Berge.
Nun schwor er sich, das geraubte Geheimnis wieder zuholen. Er müsse ihn töten .Und so wurde dniwsiesira zum Feind von dem "Vogel".
Die Macht durch das Erschaffen des Feuers war einfach zu groß. Und so machte sich der "Vogel"(Drache) auf ,dniwsiesira zu suchen ,und zu vernichten....
Doch dies ist eine andere Geschichte.....
Es ist der Grund .Warum Drachen immer wieder die Menschen angreifen. Sie suchen noch immer dniwsiesira. Erst wenn sie ihn gefunden haben werden sie ruhen .Und bis dahin werden wir uns ihrer erwähren. Bestraft wurden die Drachen, mit dem Verlust de Unsterblichkeit. Von dem Gott den sie anbeteten. Ein Punkt am Körper ,ist verwundbar. Dies macht es leichter sie zu töten. Es ist nur schwer an selbigen ran zu kommen. .......
...........
(Unoc): Ich wollt euch nicht stören, beim erzählen der Geschichte. Seit gegrüßt. Sagt Freasz stellt mich eurem Begleiter vor .
>Gut wir stellten aneinander vor. Zu meinem erstaunen , schlief Gerfo immer noch fest.
Gut sagte unoc damals ,werden wir ihm mal wecken. Und dann weihen wir euch beide ein . Ihr habt eine Bestimmung in diesem Abenteuer. Eure ist , die beiden mit zu beschützen. Und selbige tatet ihr bereits gut. Gerfos Rolle ist ebenfalls von entschiedener Bedeutung. Doch alles zu seiner Zeit ,waren seine Worte....
Nun wie ich sehe ,sagte der Zauberer, war mein Zauber sehr erfolgreich. Gut ich wecke ihn jetzt. Mit leisem murmeln , und einer Berührung der Hand , wachte Gerfo wieder auf.
Erstaunt und verwirrt war er über seine Lage. Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Er konnte nicht glauben . dass e so weit von zu Hause entfernt war. Auch verspürte er einen enormen Hunger. Wir hatten noch Huhn im Gepäck. Kurz vor Abenddämmerung hatten wir es gefangen . Wir machten uns auf es zu rupfen. Ein Feuer anzuzünden war kein Problem." Ach Unoc .. könnt ihr uns nicht ein opulentes Mahl zaubern?" "Nee!" Mit einem Lachen entgegnete er mir. "Diesen Zauber gibt es nicht. Das Essen müssen wir uns schon selber besorgen....."
In dem Feuer erhitzten wir Steine. Die Steine legten wir in eine ausgehobene Grube . Das ganze Bedeckten wir mit Holzässtern und die wiederum mit lehmigen Waldboden.
Schon war ein kleiner Erdofen entstanden. Mmmh ! Huhn aus dem Erdofen . eine echte Delikatesse in dieser Umgebung. Mit einer sonderbare Gewürzmischung die er dabei hatte , würzte er das Huhn

.................

Teil 6:
.............
Nachdem sie das Huhn gegessen hatten, begann Unoc damit die Situation aufzuklären. Und Gerfo und Gerrole über ihre Aufgabe in diesem Abenteuer zu informieren......

Gut Gerrole deine Aufgabe ist eigentlich klar. Du sollst uns mit deiner Kraft und deinem Geschick unterstützen. Wir müssen zu einer Höhle. Eine Magierin wohnt in ihr. Diese wiederum hat etwas gestohlen. Und zwar ein Artefakt. Mit diesem Artefakt hofft sie nun, mehr Macht zu erlangen. Ich denke sie will versuchen ein Halbgott zu werden. Damit wären ihre Kräfte enorm, und sie wäre ein wirklich übler Feind. Verliebt ist die Magierin. Und zwar in Gerfo. Durch Zufall erfuhr ich es. Wann es geschah und wie , ist mir ein Rätsel. Soll sie doch angeblich sich nur in ihrer Höhle aufhalten. Bei Nacht angeblich verlässt sie die Höhle. Sie wandert durch die Wälder, und lockt arme Kreaturen in den Tod. Das scheint ihr wirklich Freude zu machen. Naja wie auch immer . Der Umstand das sie in euch ,Gerfo, verliebt ist.,wird uns zum Vorteil sein. Entrüstet rief Gerfo aus: "Ich bin nur eine Puppe ,in eines eurer Spiele Zauberer?". antworteten darauf tat er nur " Sicher könnt ihr das so sehen. Doch bedenkt welch Schaden sie anrichtet ,wenn man sie nicht aufhält."
Eine heftige Debatte zwischen Gerfo und Unoc begann. Das Für und Wider ist schwer abzuschätzen fand ich damals. Und so entschied ich mich eine neutrale Position zu beziehen. Das tat der Situation sicher besser ,und würde nicht unnötig in Stress ausarten. Die Disskusion wurde von einem lauten Knall unterbrochen. Eine der Fallen ging los. Ein markerschütternder Schrei drang zu uns vor. Schnell ergriffen wir unsere Waffen. Der Zauberer murmelte wieder ne Formel . Ein leichtes "Flackern" umgab ihn. Ein Schutzschild legte sich um ihn. Seine Augen fingen an leicht zu leuchten. Freasz hingegen schnappte sich sein Kettenhemd und schlüpfte schnell hinein. Mit Dolch und Schwert bewaffnet , wartete ich. Gefo unterdessen verkroch sich unter einer Decke. Vom Kampf hatte er keinerlei Erfahrung. Eine Hilfe wird er uns nicht sein. Gut wir warteten was denn passieren würde. das Schreien wurde immer lauter.
Und kurze Zeit später durch einen komischen Laut erwidert. Es schien als ob jemand dem Verletzten zu Hilfe kommen wollte. Menschen oder ähnliches waren es nicht. Dafür war ihr Sprache zu anders. Der Zauberer sagte : "Ruhig jetzt" . "Es ist ein Waldtroll , der verletzt am Boden liegt . Gebt alle vor ihren scharfen Klauen acht. Flink sind sie . Und äußerst gerissen. Schlagt sie mit enormer Kraft , dann werden sie fliehen."... Nun wurden mehrere Stimmen deutlich lauter. " Sie werden in einer Gruppe angreifen , Das sind sie eindeutig stärker. Mal schauen wie viele es sein werden." Gespannt warteten wir. Ruhe trat damals ein. Einen Moment der Stille wie es sie selten gab. Nicht mal eine Eule war zu hören. Die Luft knisterte förmlich vor Anspannung. Knacken im Unterholz war zu hören . Langsam kamen sie , sie schlichen förmlich. Wieder ging eine Falle los . Diesmal war mehr als ein Schrei zu hören. Ein Feuer war zu sehen. Kurze Zeit später , liefen 5 brennende Trolle , wie Fackeln durch die Gegend. Ihre Leiber sackten unter Schmerzschreien zusammen. Gut 5 von ihren waren damit erledigt. Wütendes Knurren wurde lauter. Wieder ging eine Falle los. Doch diesmal war nichts zu sehen. Freasz, sagte: " Die sind betäubt, ein Gas lässt sie schlafen bis zum Morgengrauen." weiterhin sagte er . " Dies war zu gleich die letzte Falle". So nun war sicher, das es gleich zum Kampf kommt. Immer wieder stellte ich mir damals die Frage . Wie viele es denn noch sein würden. Die Frage wurde sehr schnell beantwortet. Ein ekelhafter Geruch wurde breit. Man hörte klappern , das von Säbeln stammte. Der Zauberer sprach einen Schutzschild über Gerfo, der noch immer zusammengekauert am Boden lag. Danach waren in seiner Hand vier leuchtende Kugeln zu sehen. Gold glänzten sie. Jeden seiner Zaubersprüche murmelte er in die Nacht. Ich fragte mich damals , wie viele er denn wüsste. Eins schien jedoch festzustehen. Er war ein mächtiger Zauberer.... Die Kugel breiteten sich in alle Himmelsrichtungen aus. Nach zirka 20 Schritt blieben sie in der Luft stehen, und fingen an zu leuchten. Taghell wurde es. Im selben Moment wurde die Schar der Trolle sichtbar. Überrascht wurden sie von dem plötzlichen Licht. Und ein Geschreie begann...
" So nun wissen wir wie viele es sind", sagte der Zauberer.
In zahlen waren es zirka 30 , so schätzte ich. Eine ganz schöne Menge. Der Zauberer murmelte wieder etwas. Ein Funken der knisterte schoss empor... In der Luft wurde er zu einem Ball... so groß wie eine Apfelsine. Er schnellte hervor und durchschlug mehrer Trolle. Ein Blitzfunken so nannte er den Zauber. Er konnte mehre Ziele durchschlagen. Damit waren es dann nur 21. Freasz schnappte sich eine Wurfaxt , und schleuderte sie einem Troll entgegen . Im Kopf landete sie. Er sackte gleich zusammen. Nun schnellte ich hervor. Mit meinem Schwert blockte ich ein Hieb , im selben Moment stach ich mit meinem Dolch dem angreifenden Troll in die Brust. Ein Schrei.... und er sackte leblos zusammen. Sein Gestank war fürchterlich. Übel wurde mir , erbrochen habe ich mich... Nachdem wir Die Trolle vernichteten sagte mir der Zauberer , das die Trolle oft einen giftigen Atem haben. Dieser wiederum ,lähmt ihre Gegner. Man darf ihnen nicht zu nahe kommen. Jetzt war es zu spät.
Doch bei einem nächsten mal werde ich dagegen gewappnet sein....
Die Trolle die durch die Falle gelähmt worden waren , fesselten wir. Morgens dann , kümmerten wir uns um die Leichen der Trolle. Wir suchten sie nach gebrauchbaren Gegenständen ab. Ein paar Edelsteine fanden wir. Ihre Waffen waren in einem erbärmlichen Zustand. Ihre Körper und ihre Waffen stapelten wir , und Unoc zündete sie an. Wiederum wurde mir schlecht. Der Gestank den sie verbreiteten war ekelhaft. Die Gefangenen, es waren 2 an der zahl, schleppten wir gefesselt zu ihrer Höhle. Es waren mehrere Gänge die im Boden zu einer Halle führten. Wehren taten sie sich nicht. Viel mehr sahen sie sich schon Tod. Als wir in der Halle ankamen , sahen wir wie einige Trolle flohen. Es müssen ihre Frauen gewesen sein. Naja. Nun setzten wir sie in die Mitte. Wir erzwangen ihnen Informationen ,über das geschehene der letzten Zeit. Sie bettelten um ihr Leben. Und immer wieder beteuerten sie , sie wären nur Diener der Magierin. Gut weiterhin suchten wir nach ein wenig gebrauchbarer Ausrüstung. Ein paar nette Juwelen fanden wir. Goldschmuck welches sicher von Beraubten dieser Gegend stammt nahmen wir mit. Nun berieten wir uns , ob wir sie am Leben lassen, oder sie und ihre Brut töten. Wir entschlossen uns für letzteres. Alle töteten wir .... ohne Ausnahme. " Das scheint euch sicher Grausam vorzukommen? Doch müssen wir unsere Feinde erledigen. Ohne Gnade , selbige haben sie auch nicht."
Gerfo zeigte die ganze Zeit Widerwillen. Er fühlte sich als Puppe .Und so machte er auch nur was man ihm sagte. Es schien ihm egal , was passieren würde.
Wie auch immer. Wir machten uns auf den Weg zu einem Dorf. Unsere Vorräte wollten wir auffüllen. Schon von weitem war eine kleine Rauchsäule zu erkennen. Das war sicher ein Kaminfeuer. Eilig liefen wir Richtung Feuer. Am Dorfrand angekommen , waren wir sichtlich erleichtert. Ein Fest schien im Gange zu sein. Mit freundlichem Lächeln wurden wir empfangen. Wir legten unsere Waffen nieder und feierten mit den Einwohnern. Es tat gut sich mal wieder zu waschen. Ein kühles Bier zu trinken..... Und mit ein paar Mädels zuzwinkern.... . Naja !!Das Fest war voll im Gange . Während sich Unoc und Freasz um die Vorräte kümmerten ., genoss ich das Fest. Von den Edelsteinen die wir von den trollen erbeuteten bezahlten wir die Ware. Langsam brach die Nacht herein. Die Stimmung wurde immer ausgelassener...........
Die Einwohner hatten leckeres Schwein gebraten. Mit einer wirklich netten Sauce.
Mmmhh..........


Teil :

Auf dem Fest lernte ich ein hübsches Mädel namens Irregan kennen. Sie war sehr schön. Leuchtend blondes Haar bis weit über die Schultern. Sie wollte ich näher kennen lernen. Sie schien nicht abgeneigt. Und so lernten wir einander kennen. Nach einigen Stunden verschwanden wir in ihrer Hütte. Stürmisch war sie , nicht zu bremsen. Ich glaub ich muß euch nicht erzählen was dann geschah. Jedenfalls war es dunkel. Man hörte noch deutlich die Leute im Dorf feiern.... Wir liebkosten einander. Mein Verlangen nach ihr wurde immer intensiver. Ich legte mich auf sie. Als unsere Zärtlichkeiten zunahmen und wir immer leidenschaftlicher wurden , war einen lauter Ruf zu hören. Es Klang wie " Es beginnt ,ihr Narren". Ich dachte wahrscheinlich hatte jemand zu viel Bier getrunken. Doch als ich in das Gesicht von Irregan blickte, geschah etwas unvorstellbares. Ihre Gesicht warf auf einmal Falten. Sie Alterte .. ach was sag ich das Fleisch , die Haut alles färbte sich , öffnete sich und....... Mich überkam wieder enormer Ekel. Ich versuchte von ihr loszukommen. Doch fest hatte sie mich im Griff. Ich wandte mich wie eine Schlange hin und her. Das lockerte ihren Griff ein wenig , und so ergriff ich meinen Dolch. Ins Herz rammte ich ihn ihr. Doch Wirkung zeigte es nicht. Schreiend ,Kichernd schaute sie mich an. " So nun werdet Teil des Dorfes , und sterbt", das waren ihre Worte. Beißen wollte sie mich. Doch ich schaffte es ihr den Dolch in de Mund zu rammen. Der durchdrang ihren Schädel , und traf ihr Hirn. Das tötete den Zombie. Es musste einer sein. Neu war die Kreatur für mich, kämpfte ich doch vorher nur mit Räubern, ein paar Orks und Wichten. Welche Gefahren würden mich noch erwarten. Und warum haben sie ausgerechnet mich mitgenommen? Die Frage stellte sich mir immer wieder bis heute....
Naja! Ich zog meine Sachen an ,und lief nach draußen. Es schien ein Herr von ihnen zu sein. Schon sah ich Freasz und Unoc gegen die Horden kämpfen. Ich tat meine Bestes ihnen zu helfen. Ein Gemetzel begann , welches ich nicht weiter beschreiben möchte....
Im Anschluss suchten wir Gerfo. Er war verschwunden. Am Waldesrand sahen wir ein Gestalt. Sie rief uns. Und wir gingen vorsichtig zu ihr. Freaz wurde merkwürdig. Fast unruhig. Noch zirka 15 Meter trennten uns von ihr. Mit Einmal Begann sie zu Zaubern. Es war ein Schild welches sich um sie legte. Lachend sagte sie :" Ihr narren , dachte wirklich mich zu bestehlen. Das Artefakt , gehört jetz mir. Für immer... Bedanken muss ich mich bei euch , das ihr mir meine Liebe gebracht habt. Und weiter einen neuen Diener in meiner Scharr. Unoc und ich sahen uns an. Freasz ging auf die Hexe zu . Unser rufen störte ihn nicht.
Es war klar ,er war in ihrem Bann. Sie stellten sich gegen uns. Ein Kampf entbrannte. Der Zauberer legte einen Schild um mich der mich vor Freasz seiner Magie schützen sollte. Im Schwertkampf war ich ihm ebenbürtig. Und so kämpften wir recht lange miteinander. Abwechselnd warfen sich die beiden anderen Zaubersprüche um die Ohren. Mit einemmal holte sie ein schwarzglänzendes Artefakt aus ihrem Mantel. Sie beschwor es. All dies wurde von Unoc mit Furcht beobachtet. Ein Regenbogenfarbener Schein breitete sich aus. Ein Hieb in die Schulter traf mich. Schmerz erfüllte meinen Körper. Unoc sah das ich verwundet war. Schnell sprach er eine Formel die Freasz zurückwarf. Er eilte zu mir , berührte die Wunde. Sie schloss sich , doch schmerzte sie noch immer sehr stark. Der Schein, daß Licht kam immer näher, und berührte Unoc. er begann zu leuchten. Seine Körper wurde durchsichtig und schwebte Richtung Artefakt. Lächelnd sagte er . "Flieht und sucht den Eremiten, Er wird euch weiterhelfen. Befreit mich und vernichtet die Zauberin". Noch bevor er verschwand , sprach er eine Formel. Sie schienen mich wohl nicht mehr wahrzunehmen. Ich wurde nicht weiter bekämpft. Sie liefen an mir vorbei. Suchend wie es schien. Beobachten konnte ich noch wie Gerfo aus den Gebüschen hervortrat und der Magierin willenlos folgte. Eine Puppen wohl war so dachte ich.
Die nächsten Tage verbrachte ich damit ,einem Heimweg zufinden. Und in die Klause zu kommen. Von hier aus Versuche ich nun den Eremiten zu finden. Ich denke er wird unser beider fragen beantworten .Wollen wir ihn suchen?
(Rannelor): Gut !Doch vorher werden wir schlafen. Und uns vorbereiten auf die Suche.
Sagt! habt ihr denn schon ne Ahnung wo wir suchen wollen?
(Gerrole): Ja ! Neulich habe ich einen Auftrag angenommen. Und durch Zufall kam ich an eine Information die uns Weiterhelfen wird.
(Rannelor): Ich sehe eure Narbe im Gesicht. Der Preis für die Information?
(Gerrole): Ja! In der früh wird ich euch erzählen, um welche Information es sich handelt.
(Rannelor): Gut dann lasset uns ruhen. Bis morgen früh. Ich wird noch etwas mit zu Essen mit nehmen. Denke in der Nacht werde ich Hunger bekommen.
Sagt Wirt ... Was habt ihr für die Nacht zu Essen ?
( Iffgar): Nix der Heer. In der Nacht schlafen wir alle. Ein wenig Ruhe solltet ihr uns schon gönnen.
(Rannelor). Gut ! Dann wird ich morgen ausgiebig frühstücken.

< Mit den Worten verließen Rannelor den Gastraum. Gerrole folgte ihm. Beide gingen auf ihre Zimmer und schliefen.
< In der Nacht wachte Rannelor schweißgebadet auf. Ein Traum der wirklich schien, lies ihn nicht mehr zu Ruhe kommen. Er beschloss Gerrole am morgigen Tag , den Traum zu erzählen und zu fragen ob er mit ihm etwas Anfangen könnte. Den Rest der Nacht war Rannelor wach. Er erwartete sehnsüchtig den Morgen. Der Traum saß ihm in den Knochen.
Die Sonne ging auf und Rannelor stand auf. Er erledigte seine allmorgendliche Wäsche. Und ging im Anschluss runter in den Gastraum.
Er war einer der ersten. Wie er vermutete war Gerrole noch nicht wach. Drum beschloss er mit einem Kräutertee auf ihn zu warten. Iffgar hatte die Nacht wohl zu kurz verbracht. Es war ihm deutlich anzusehen. Er schien noch das "Kopfkissen" im Gesicht zu haben. Mürrisch bediente er die frühen Gäste.....
Gerrole kam runter und setzte sich zu Rannelor. Sehr gesprächig war auch er nicht. Bis er schliesslich sagte : " Am Morgen brauch ich ne Weile , um in die Gänge zu kommen". Gut wie liessen den Tag also gemütlich angehen. Rannelor beschloss von dem Traum erst später zu erzählen. Der Zeitpunkt kam...
(Rannelor):Ich hatte letzte Nacht einen Traum!
(Iffgar) das ist nichts ungewöhnliches. Ich träumte von einer süßen braunhaarigen aus meine Dorf...
(Rannelor):Nein ! Nicht solche Art von Traum hatte ich. Es war ein Kampf zu sehen. Es war zwischen einer Magierin und einem Magier. ER war sehr lebhaft dargestellt. Am Ende verschwand die Magierin und der Magier sprach einen Zauber. Von ihm aus ging ein Lichtkreis der sich enorm ausweitete , dann erlosch das Licht. Der Magier verlies den Platz des Kampfes. Danach hatte ich das Gefühl als ob mir jemand auf die Schulter tippe. Ich erwachte und war schweißgebadet.....
Könnt ihr etwas damit anfangen?
(Iffgar). Nee ! Ich denke euer Bewusstsein hat

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(Iffgar). Nee ! Ich denke euer Bewusstsein hat euch etwas vorgegaukelt. Meine Geschichte die ich erzählte tat ihr übriges....
Lasset uns jetzt für Vorräte sorgen. Es muss ne Menge besorgt werden. Wir werden 2 Pferde brauchen. Proviant und Waffen. Lasst uns los!.....

Den ganzen Tag verbrachten sie damit , Ausrüstung für ihr Vorhaben zu besorgen. Schnell waren 2 stattlich Pferde gekauft. Ein Züchter übergab ihn 2 für einen einigermaßen anständigen Preis. Der Schmied war da schon anders, er griff besser zu Kasse. Einen Brustpanzer gefertigt aus Stahl , kaufte sich Rannelor. Dazu kamen noch ein Bogen mit ein paar schäbigen Pfeilen. Gut das er als Kind gesehen hat, wie man welche selber baut. So konnte er sich einige noch basteln. Zwar war ihre Durchschlagskraft nicht so enorm , doch mit einem gezielten Schuss ist das auch kein Problem. Nun ein Helm dessen Vorträger angeblich ein großer Abenteurer war machte schon etwas mehr her. Optisch sehr schön. Und von leichtem Material. Ein Edelstein schmückte ihn. Angeblich würde er schützen.... Wer Weis?
Ein schön gearbeitetes Schwert , welches von enormer schärfe war, war sein neues Lieblingsstück.
Gerrole lies nur seine Waffen ausbessern und schleifen. Danach beschlossen sie sich um den Proviant zu kümmern. Sie ließen sich ein paar gepökelte Schinken , mehre Schläuche voll Wasser und diverse andere Sachen zum Gasthof bringen. Das Brot sollte der Koch ihnen backen. Als sie alle Gegenstände und den Proviant zusammen hatten brachen sie auf.
................

Teil 8 :

...........

<Einige Jahre zogen ins Land, als an einem lauen Sommerabend Rannelor die Klause betritt.
Die Tür geht auf ..........

(Wirtin): Hallo Fremder. Sagt setzt euch nehmt etwas zu Trinken und zu Essen.
Welcher Grund treibt euch in diese Gegend? Ihr seht aus wie ein Zauberer ! Macht keinen Ärger...! Beschützt werde ich ..! Zauberer sind undurchsichtige Gesellen. Meist treiben sie Schabernack mit den Gästen .......
( Rannelor): Mein Weg führt vorbei an diesem Ort. Doch erledigen muss ich vorher noch etwas. Sagt wie ist euer Name?
(Wirtin): Meine Name ist Gajas. Ich bin die Tochter eines reichen Herren aus diesem Ort. Und seit 2 Jahren mit Iffgar verheiratet. Doch seit er vor 1.5 Jahre zu einer Reise aufbrach , hab ich ihn nicht mehr gesehen.
(Rannelor): Gut ihr seit Iffgars Frau. Ich war einst Gast in dieser Klause. Es ist schon Jahre her. Sicher erzählte euch Iffgar nicht von mir. Doch brach ich einst auf ,um ein Geheimnis zu ergründen. Und habe die Antwort darauf gefunden. Doch ........
(Gajas): Setzt euch und erzählt. Ich bin an Neuigkeiten immer interessiert. Das erste Bier geht auf Rechnung des Hauses. Wenn das Iffgar wüsste ... Er würde mich Ausschimpfen. Doch er ist nicht da.. Und deshalb ........ Sagt! habt ihr ihn vielleicht auf einer euer Reisen getroffen , wenn ihr ihn schon kennt?.
(Rannelor). Mmmmh..............! Hört mir zu.............
Einst brach ich mit Gerrole auf. Wir wollten mysteriösen Ereignissen nachgehen.
Ein Teil begann hier....

< ein alter Mann betrat die Klause uns sah Rannelor an. "Ich kenne euch . Vor Jahren einst , ward ihr hier. Ich weiß noch das ihr mit so einem Kleinwüchsigen namens Gerrole aufgebrochen seit. Doch liegt das schon sehr , sehr weit zurück. Auch verändert habt ihr euch. So weit ich mich erinnere ward ihr damals ein junger kräftiger Mann. Ihr seht heut anders aus. Spuren zeichnen euer Gesicht. Auch scheint ihr ein Zauberer geworden zu sein! Sagt wie kam es dazu?

(Rannelor). Setzt euch bitte. Auch ihr habt mit der Geschichte zu tun. Ihr seit der Großvater von Gerfo.
(Großvater): Sagt lebt er noch? Was wisst ihr? So lange ist es her..
(Rannelor): Wenn ich euch die Geschichte erzähle ,wird es eure Fragen beantworten.

Gut ich erzähle dann weiter.
Ich zog einst aus mit Gerrole. Wir waren auf der Suche nach einem Eremiten. Ein Unterfangen welches der sprichwörtlichen ,"Suche nach der Nadel im Heuhaufen", gleichkam. Doch hatte Gerrole zuvor schon eine Information erhalten. Ein Auftrag , den er annahm, brachte ihm die Information. Ein Kaufmann , sein Name war Dergo , gab ihm den Auftrag eine Ladung Gewürze auf dem Weg nach Thorondal zu beschützen.
( Großvater): Thorondal? Einst war ich Gast dieser Stadt. Lang ist es her. Groß ist sie. Viele Straßen , Plätze Seen und Märkte. Eine Ansammlung vieler Menschen unterschiedlichster Meinung. Gefährlich und doch faszinierend.
(Rannelor): Das stimmt. Viele Geschichten könnt ich euch über diese Stadt erzählen. Doch die tun jetzt nichts zur Sache.
(Großvater): In Ordnung ,vielleicht ein anderes mal ????
(Rannelor): Wenn ihr Zeit und Interesse habt , wirklich gern. Noch habe ich Zeit , denn ich spüre ein großes Abenteuer auf uns zu kommen.
Gut..... Wie gesagt er sollte eine Ladung Gewürze bewachen auf dem Weg nach Thorondal.
Des nachts , so sagte er , wachte er vom Wind auf. Die Bäume wandten sich wild in selbigem.
Geruch von Tod machte sich breit so spürte er es. Er beschloss dem Geruch nachzugehen. Langsam schlich er sich von der Ladung weg. Tief ging er in den Wald hinein. Den Wagenführern befahl er , ein Licht anzumachen. Damit er im Dunkeln den Weg zurück finden würde. Tiefer, immer tiefer begab er sich in den Wald. Stille wie er sie selten zuvor erlebt hatte machte sich breit. Nur einmal , und da machten sich ein paar Trolle auf ,ihn und seine Begleiter zu bekämpfen. Egal.... Der Geruch wurde immer intensiver. Plötzlich stolperte er über etwas .Er dachte es wäre ein Ast. Doch weit gefehlt. Es war der Leichnam eines jungen Mannes der halbvermodert im Wald lag. Etwas hatte ihn erschlagen. Mit seinen Fingern ertastete er die grausam zugerichtete Leiche. Sie war halbnackt , und stellenweise Angefressen. Bei Tageslicht müsste sie ekelhaft aussehen. Nichts , aber auch gar nichts fand er bei ihr. Nun beschloss er, seinen Rückweg anzutreten. Er ging Richtung Licht. Es flackerte , nichts ungewöhnliches bei so einem Wind. Kurze Zeit später sah er, wie jemand mit dem Licht ein Zeichen wohl gab. Vorsichtig wurde er, als er sah das, das Licht auf einmal sich gar nicht mehr bewegte. Er schlich zum Lager. Ein dumpfes Grunzen , gefolgt von einem Schnaufen vernahm er. Er wurde immer vorsichtiger. Ein ungutes Gefühl überkam ihn. Sollte er doch die Ladung schützen... Langsam sah er , wie sich mehrere Orks über die Leichen der Erschlagenen hermachten. All dies wurde von einem großen Geschöpf beobachtet. Wie sich heraus stellte , handelte es sich um einen Oger. Er schien ihr Sklave oder ihr Aufpasser zu sein. Er rührte sich nicht. Viel mehr wartete er auf etwas. Weinig später war klar was er wollte. Während die Orks sich an dem Fleisch der Toten labten. Wollte der Oger die Gewürze. Wer weiß wozu ? Auch bekam er einen Edelstein von enormer Größe als Belohnung. Der Lohn für die Beute so schien es. Sie warteten auf etwas. Es war ihm klar , das sie auf ihn warteten. Er versteckte sich. Die Orks waren ungeduldig , und fingen an zu streiten. Sie sprachen von einer Herrin die in der Höhle warten würde. Sie sollten den Kopf von Gerrole bringen. War er doch Zeuge des Kampfes zwischen Unoc und ihr. Sie sah ihn wohl als potentiellen Feind. Wie gesagt ungeduldig wurden sie. Später beschlossen sie ihn in den Wäldern zu suchen. Denn weit könne er ja nicht sein. Der Oger verlies sie. Er hielt seinen Auftrag für erledigt. Mit Ärger und Unmut begegneten sie ihm. Und als einer von ihnen den Fehler machte und dem Oger zu nahe mit seinem Säbel kam, erschlug der Oger ihn. Jetzt war ihm klar das der Oger den jungen Mann im Wald erschlagen haben musste.Die Verletzung durch die Kraft des Hiebes wies eindeutig darauf hin. Auch machte die Keule mit der , der Oger zuschlug selbige Wunden. Er hatte im Wald eine Höhle , wie Gerrole später herausfand.
Doch als Gegner schien er ihm zu stark. Mit List müsse er ihn Besiegen. Nun wartete bis die Orks sich weit genug entfernt hatten. Langsam machte er sich auf , zu den Wagen zu gehen. Er wollte sehen ob noch irgend etwas übrig wäre , was er gebrauchen könnte. Er durchwühlte jede Truhe. In einer Fand er berauschende Wurzeln. Es waren jede Menge von ihnen. Sie waren und sind heute noch verboten zu handeln. Giftig sind sie , und werden für dunkele Zwecke eingesetzt. Nun war ihm klar , das er einen Schmuggelkonvoi beschützen sollte. Der Kaufmann hatte ihn betrogen. er wusste das er sich noch später mit Dergo befassen würde.
Nun zuvor wollte er , aber noch etwas über den Oger erfahren. Er suchte die Höhle, und fand sie später tief im Wald. Es roch eindeutig nach Gewürzen. Er schien sich etwas zu kochen, oder etwas gekocht zu haben. Lautes Gebrüll machte ihn vorsichtig. Es war eindeutig zu hören das jemand gequält wird. Neugierde lies ihn einen Plan schmieden. Er beschloss vor der Höhle ein Feuer zu zünden .Dann wolle er die Wurzeln in die Flammen werfen, so dass sich der Qualm in der Höhle breit machen würde. Von dem Rauch würde der Oger sicher einschlafen. Gut er wartete bis der Oger schlief. Sicher war er sich nicht, doch hörte er keine Geräusche mehr aus der Höhle. Würde der Oger nicht schlafen, gäbe es wohl dann ein heftiges Problem. Er fasste Mut , und setzte seine Idee in die Tat um.
Als das Feuer brannte und der Rauch in die Höhle zog, vernahm er ein lautes Husten. Gefolgt wurde es von einem lauten Knurren. Kurze Zeit später , hörte er eine dumpfen Knall. Etwas war zu Boden gestürzt. Es war der Oger. Er schlief tief und fest. Langsam näherte er sich ihm. Mit einem starken Tau fesselte er ihn . Weiter knebelte er seinen Mund. Angst vor Hilferufen hatte er. Würde das Tau halten? Die Frage stellte er sich. Eine Antwort wird es sicher geben das wusste er. Während der Oger schlief , durchsuchte er die Höhle. In einem Käfig gefangen , war ein Mädchen. Vielleicht 20 Jahre. Er wusste es nicht genau. Deutlich waren Spuren der Gewalt an ihr zu sehen. Auch sie war betäubt durch das Gas. Mit einem Strahl Wasser aus dem Eimer weckte er sie. Ihr Körper war geschunden. Ihre Stimme war nur noch ein Gehächel. Zitternd vor Schmerzen wand sie sich am Boden. Er berührte sie an der Schulter und aus Angst schnellte sie zurück. Nur langsam erkannte sie , dass Gerrole nicht ihr Feind war. Er griff zu einer Flasche , die er von der Wagenladung mitnahm und gab ihr ein Getränk, welches ihre Kraft zurückholen würde für den Moment........


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Nachdem er ihr das Getränk gab ,merkte sie wie ihre Kraft zurückkam. Ein wahrhaft starker Trunk. Zu viel würde wohl das Gegenteil bewirken. Menschen verändern sich... aus Nett wird unfreundlich bis aggressiv , aus aggressiv wird eine willenloser Mensch der gefährlich für seine Umwelt wird. Also sollte man vorsichtig damit umgehen. Egal.........
Sie schaute ihn wirr an. Er erklärte ihr in welcher Situation der Oger nun war. Weiterhin fragte er sie nach ihrem Namen. Sie hieß Feare und war mit ihrem Bruder im Wald Beeren pflücken. Sie beschrieb wie der Oger sie überraschte , und ihren Bruder grausam tötete. Oger seihen neu in diesem Teil des Landes. So waren sie nicht gewarnt. Weiter erzählte sie , woher sie kam. Sie waren die Kinder von Juter , einem Waldelfen. Sicher würde er sie suchen. Doch wunderte sie sich, das sie noch nicht gefunden worden sind. Und dann erzählte sie von ihrem erlittenem Martyrium. Zorn erfasste ihre Augen. Sie wollte den Oger töten. Einen Dolch ergriff sie, und raste auf ihn zu. Kurz bevor sie zustechen konnte ,hielt Gerrolle sie auf. Ich brauche noch Informationen von ihm , wartet . Danach überlass ich ihn euch. Der Oger schien die Situation mitbekommen zu haben. Die Fesseln seiner Beine waren nicht stramm genug. Und so trat er nach Gerrole. Die Wucht des Trittes fegte ihn von seinen Beinen. Gerrole zog sein Schwert und schnitt dem Oger in den Oberschenkel. Jaulen erklang. Doch es war gedämpft von dem Knebel der im Mund steckte. Taumelnd wandte er sich am Boden. Mit einem zweiten Schnitt am anderen Bein , gab der Oger seine Wehr auf. Eindringlich warnte er den Oger sich nicht zu rühren, sonst würde er sterben. Weiterhin sollte er um sein Leben zu garantieren , Informationen über die Höhlenmagierin rausrücken. Der Oger willigte ein. Er kenne nur den genauen Standort der Höhle in der , die Magierin wohne. Weiterhin war ihm bekannt, das ein alter Mann in den Wäldern im Osten leben würde. Dieser wiederum wäre sehr böse. Gerrole nahm an , das es sich bei dem alten Mann um den Eremiten handeln würde.
Er würde dem nachgehen. Als er seine Informationen hatte , überlies er Feare den Oger. Sie beschloss ihn gefesselt und geknebelt seinem Schicksaal zu überlassen. Sie nahmen alle Wertgegenstände mit. Auch fanden sie noch einen kleinen Ring. Er streifte ihn über seinen Finger. Es kribbelt in seinem ganzen Körper. Etwas überkam ihn... Ein Traum machte sich in ihm breit. Eine Halluzination ergriff seinen Verstand. Murmelnd und Bewegungslos stand Gerrole da , so berichtete Feare ihm später. Das ganze dauerte nur Sekunden., dann kam er wieder zu sich. Er sagte ihm wäre jetzt ein wenig Wissen zu Teil geworden. Er könne , er würde Gerüche besser wahr nehmen. Auch sehe er jetzt schärfer als vorher. Ein Zauberring. Das stand fest, so sagte Gerrole. Durch abstreifen waren die Eigenschaften wieder fort. Erneut streifte er sich den Ring über. Und wieder stand er für Sekunden bewegungslos und murmelnd da. Er überlegte nicht lange , und behielt den Ring auf. Von großem Nutzen für ihn sein , so würde er. Freuend über diesen kleinen gewonnenen "Schatz" beschloss er Feare zu ihren Eltern zu bringen. Sie machten sich auf den Weg. Feare kannte noch den weg den sie genommen hatten. Als sie an der Leiche von ihrem Bruder vorbeikamen , machten sie halt. Sie begruben sie. Grosse Trauer über den Verlust machte sich in ihr breit....
Nun! Lange dauerte es nicht als sie nach Hause kamen. Erschrocken sah sie in Juters Augen. Er hatte sich verändert , bemerkte sie. Angst sah man ihm deutlich an. Er schien in großer Angst. Die Frage wovor er Angst hatte beantwortete er zögernd.....
Auf der Suche nach ihr und ihrem Bruder , wurde er von Räubern überfallen. Diese Räuber hätten ein Schmuckstück, welches ihr Bruder trug. Sie mussten die Leiche gefleddert haben. Nun wusste er , das euch etwas schreckliches wiederfahren wäre. Aus Angst vor dem Verlust des eigenen Lebens, verschloss er sich im Haus. Die Angst wuchs ins unermessliche. Nur wenn es unbedingt sein musste, verlies er das Haus. Er hielt sie für einen Geist , der sie heimsuche. Um ihn daran zu erinnern , das er nicht aufgepasst hatte. Und euch im Stich lies. Aber kurze Zeit später , war wieder Leben und Freude über den Gewinn seiner Tochter in seinen Augen zusehen. Doch wollte er gerne das Schmuckstück zurückhaben, welches die Räuber klauten. So beschloss dann Gerrole , selbiges wiederzubesorgen......
Juter zeigte ihm den Weg zu dem Lager auf einer Karte. Gestärkt durch den Schlaf der Nacht und ein warmes Bad zog er los.....
Er schlich langsam zur Räuberhöhle. Genau wusste er nicht mit wie vielen er es zu tun haben würde. Beobachteten tat er sie, und 11 waren es genau. Einer war ihr Anführer. Etwas kräftiger gebaut, mit einer wunderschönen Rüstung .Auch trug er das Schmuckstück um den hals , von welches Juter sprach. Sie hatte mal einem Abenteurer gehört, da war er sich sicher. Nun fasste er einen Plan. Im Morgengrauen , wollte er sich den Bewachern der Höhle näher. Ihn erdrosseln und verstecken. Selbiges tat er dann. Die Sache war recht einfach. Da sich der Bewacher wohl im Vorfeld betrunken hatte. Sein fatalster Fehler..... Er verscharrte ihn... Am nächsten Morgen sah er, wie seine Leute nach ihm riefen und ihn suchten. Lachend sagten sie , das er sicher noch in einem Gebüsch läge , und schlafen würde. Hatte er doch massiv getrunken. Sie gingen wieder zurück. Dann beschloss Gerrole sie nach und nach zu töten. Als er 2 weitere tötete ,und sie verscharrte wurden die Räuber langsam misstrauisch. Sie wurden sehr ungehalten, und schimpften auf die Vermissten. Ein übler Scherz , wie sie sagten, würden die 3 ihnen Spielen. Nun waren es noch 8. Zum Bogen griff er ,und als 4 weitere vor der Höhle standen, schoss er sie ab. Der erste Pfeil traf den Hals eines Gegners. Röchelnd fiel er zu Boden. Erst konnten seine Freunde nichts damit anfangen. Sie begriffen sehr langsam das sie unter Beschuss waren. Der Zweite Pfeil traf einen Räuber ins Herz. Auch er sackte leblos zusammen. Der dritte Pfeil zischte durch die Luft, und durchdrang den Schädel eines Räubers. Der vierte Räuber wollte in die Höhle fliehen und seine Kameraden warnen. Doch dazu kam er nicht. Ihn traf der Pfeil von hinten in den Hals. Röchelnd ging er zu Boden. Alarmiert von dem dumpfen Geräusch , welches der letzte Räuber von sich gab, während er fiel. riefen die restlichen 4 Nach ihnen. Es kam keine Antwort. Deutlich war zu hören , wie die restlichen Räuber sich bewaffneten. Auch sah er wie ein Lichtschein die Höhle kurz erhellte. Untermalt wurde das mit einem Murmeln. Ein Zauberspruch wurde gesprochen. Nun war klar das ihr Anführer zaubern konnte. Nur was das wusste er nicht. Er schlich langsam in die Höhle, kaum hörbar. Riechen konnte er seine Feinde. Nach und nach waren die 3 fällig. Nur den Anführer konnte er nicht finden. Dann betrat er die Hauptkammer der Höhle. Unbehagen und Furcht machte sich breit. Im Eingang stürzte er über einen Kochkessel, der rum lag. Im Fallen drehte er sich , und sah wie ein Pfeil auf ihn zu raste. Die Spitze des Pfeile streifte sein Gesicht. Blutend und Benommen fiel er zu Boden. Er sah niemanden. Ihm war klar , das sein Gegner unsichtbar sein musste. Er steckte das Schwert in die Seite , und ergriff einen Eimer mit Wasser. Er hoffte das dadurch die Unsichtbarkeit aufzulösen. Mit einer Bewegung warf er das Wasser um sich. Es ergoss sich im Raum. Nichts passierte. ...
Auf einmal spürte er wie ein Schmerz sich in seinem Arm breit machte. Ein Dolch steckte in ihm. Abermals sackte er kurz zu Boden vor Schmerz. Mit der anderen Hand griff er in den Sand. Er schmiss wie wild um sich mit selbigem. Schreiend ! Wütend! Und wieder passierte nichts. Doch spüren konnte er , das etwas auf ihn zukam. Leise Schritte hörte er. Er drehte sich rasch um , und sah wie ein kleiner "Sandkorn" in der Luft schwebte. Mit dem Schwert welches er zog , stach er nach ihm. Ein Schrei lies die Höhle erbeben. Flackern war zu sehen. Die Unsichtbarkeit des Anführers war verschwunden. Windend , vor Schmerz lag er am Boden. Gerrole stach ihm zwischen die Beine. Elendig verblutete er.... Nach dem der Anführer und die Räuber tot waren, durchsuchte er in Ruhe die Höhle . Räuber häuften immer Schätze , sofern sie Erfolg in ihren unternehmen hatten. Es wurde bestätigt. Juwelen, Gold , Schmuck ...mehr als er tragen konnte. Er nahm die wertvollsten Gegenstände mit. Den Rest vergrub er im Wald. Die Rüstung faszinierte ihn, und so nahm er sie mit. Leider passte sie ihm nicht. War er doch zu klein......sicher wird ein Schmied si ihm passen machen. Auch das Schmuckstück welches um des Anführes Hals hing nahm er mit. Eine Goldkette mit Rubinen.
Bevor er das Schmuckstück , Juter zurückbringen wollte, markierte er sich den Standpunkt des Schatzes im Wald. Garantierte er sein Überleben auf wirklich lange Zeit, Später wolle er sich ihn zurückholen......
Der Weg zu Juter war recht schnell zurückgelegt. Mit offenen Armen empfingen sie ihn. Er wartete nicht lange und übergab das Schmuckstück dem Vater. Mit Freude nahm er dieses entgegen. Gerrole erzählte ihnen die Geschichte des erlebt bei einem opulenten Mahl....
Juter hatte ein Lamm bereitet..........

Teil 10:

Nach dem sie das Lamm aßen, legten sich alle zu Bette..........
Die Nacht verging, und der Tagerwachte. Geweckt wurde Gerrole von einem schönen Vogelgezwitscher. Als er sich umsah, merkte er das er auf dem Waldboden lag. Er rieb sich verwirrt die Augen. Hatte er doch in Erinnerung das er in einem Häuschen ,bei den Waldelfen übernachtete. Der Gedanke einer Halluzination anheim gefallen zu sein , machte sich breit. Noch Tage suchte er die beiden Waldelfen. Doch sie waren verschwunden. Eine Halluzination konnte es nicht sein, da er alle Gegenstände aus den Kämpfen bei sich trug.
Nun beschloss er sich auf den Rückweg zu machen. Noch immer schmerzten seine Wunden. Mit ein paar Waldkräutern , versorgte er sie. Und nach ein paar Tagen gingen die Schmerzen zurück.
Dann kam Gerrole ins Gasthaus zurück......
Hier trafen sich dann unsere Wege zum 2ten mal. Durch einen Zwischenfall in dieser Taverne , waren unsere Wege die gleichen....

(Rannelor): Wirtin ich habe etwas Durst gebt mir zu Trinken. Und zu Essen.
(Gajas): Gut dann wird ich euch was holen. Möchtet ihr auch alter Mann?
(alte Mann) : Ja gerne. Und bevor ich&#8217;s vergesse . Mein Name ist friut!

Gajas brachte das Essen , und die Getränke.........

(Rannelor): mmmh ! Salat ... das reicht sicher nur für kurze Zeit. Satt machen tut das nicht.
(Gajas): Ich werde schon davon satt.
(Rannelor): Jepp das dacht ich mir. ......
Lasst mich weitererzählen....
Auf dem Weg zum Wald im Ostteil des Landes erlebten wir viele kleine Abenteuer. Wir nahmen Aufträge an ach... Wenn ich euch all dies erzählen würde, wäre der Sommer vergangen , und ich würde immer noch nicht zum Hauptgeschehen kommen...
Gut ! Wir standen vor dem Wald. Mysteriöses umgab ihn. Das Gefühl von Unheil verbreitete er. Süßer Duft von Blumen drang aus ihm hervor. Es mussten Waldblumen sein. Diesmal kam in mir die Erinnerung zurück. Den selben Geruch nahm ich in der Klause war, als Bess starb.
Ich erinnerte mich an die schreckliche Szene........ Gut ich warnte Gerrole .Etwas schlimmes wird auf uns zu kommen. Ich ermahnte ihn zur Vorsicht. Doch nötig war es nicht. Er ahnte selbiges. Und so betraten wir ihn vorsichtig. Stille , unsagbare Stille kehrte ein. Nicht mal das Zwitschern von Vögeln war zu hören. Die Blätter raschelten leicht. Spinnweben waren zu sehen. Und der süße Geruch der Waldblumen wurde zum ständigen Begleiter von uns. Der Wald musste riesig sein. Tage lang irrten wir in ihm, bis wir eine kleine Lichtung fanden. Auf ihr beschlossen wir eines unser Nachtlager aufzuschlagen. In der Abenddämmerung vernahmen wir eine Stimme. Sie pfiff ein Lied. Auch Gesang war zu hören...
Bewaffnet näherten wir uns der Stimme. Einen alten hockenden Mann sahen wir. Er pflückte Waldblumen , und roch an ihnen. Lächeln sah man in seinen Augen. Nichts deutete darauf hin das dieser Mensch böse sei, oder gefährlich. Wir gingen auf ihn zu. Erschrocken sah er uns an. Eine mächtige Stimme erhalte aus seinem Mund. Sie lies uns erstarren. Im selben Moment schloss sich ein leuchtender Kreis um den alten Mann. Geblendet von dem Licht wichen wir ein Stück zurück.....
Ich erkannte ihn. Er war in einem Traum , den ich in der Klause hatte ,kurz vor dem Aufbruch. Da sah ich ihn mit einer Magierin kämpfen. Ja das war er, eindeutig. Verändert hatte er sich nicht. Die Erinnerung an Bess kam in mir hoch. Ein Gedanke erfasste mich. Ich glaubte das dieser alte Mann für den Tod von Bess verantwortlich war. Der Geruch der Waldblumen und die Szene aus meinem Traum ließen mich darauf Schließen.
Kurze Zeit später schnellte ein Energieblitz auf uns zu. Wir waren in ihm gefangen, und konnten uns nicht mehr rühren. Fast schwebend kam der Alte auf uns zu. " Sagt ! welches sind eure Begehren?". Daraufhin antwortete ich , das wir auf der Suche nach einem Eremiten wären. Man sagte er würde in diesem Wald wohnen. Und wir glaubten das er , jener Eremit sei. Nun fragte er uns was wir denn von diesem Eremiten wollen. Wir erzählten ihm unsere Geschichte. Kurze Zeit später erleuchtete ein helles Licht den Wald. Im nächsten Moment waren wir in einer schön eingerichteten Stube. Irgendwo!!! Wir wussten es nicht....
Mit 3 Bechern und einem Krug kam er auf uns zu. Wir sollten trinken es würde uns stärken.
Noch waren wir misstrauisch ihm gegenüber. Musternd sah er uns an. Ich fragte ihm nach seinen Namen." Gusta" so heißt er. Und er beschloss uns Informationen über den Traum zu geben. Der Traum stellte einen gewesenen Kampf zwischen ihn und der Höhlenmagierin da. Er verbannte sie aus diesem Ort , und legte einen Schutzschild um selbigen. Er würde gewarnt wenn sie ihn betrete. Und dann würde er sie vernichten. Daraufhin fragte ich ihn , aus welchem Grund er jenes tat! Entgegnen tat er mir mit folgenden Worten. " Sie ist sehr böse und heimtückisch". Einst zerstörte sie das Glück zwischen meiner Liebe und mir. Aus Eifersucht auf das Glück welches sie uns nicht gönnte. Wir fanden es sehr interessant zu hören. Und baten die gesamte Geschichte zu erzählen.
"Nun gut " , sagte er und begann..........

Er war ein Halbgott namens Gusta. Er diente allen Göttern. Erfüllte Aufträge für sie. Und genoss die Kräfte die man ihm gab. So begab es sich , das er eines Tages auf die Erde geschickt worden ist, um eine Stadt zu vernichten. Die Einwohner verehrten ihren Gott nicht mehr. Und so sollten sie büßen. Eine Lektion die den Ungläubigen noch heute in den Knochen saß. Man spricht noch heute von der Zerstörung Thorondals und dem Wiederaufbau.
Doch das liegt schon Jahrhunderte zurück......
Bei diesem Auftrag , begegnete ihm ein junges Mädchen. Sie soll damals sehr hübsch gewesen sein. Ihr Name war Ersae. Auch hatte sie eine Zwillingsschwester namens Rasele.
Beide unterschieden sich in ihrem Charakter. Während die eine die Schönheiten der Natur genoss , zerstörte die andere ihre Umgebung. Sie verachtete das Leben, und die andere verehrte es. Eindeutig war hier "gutes" und " ´böses" am Werke. Gusta beschloss sich ihr zu nähern. Ihr Vertrauen zu gewinnen. Vielleicht ihr Liebe , das war sein Ziel. Wann immer er Zeit zwischen seinen Aufträgen hatte begegnete er ihr in verschieden Gestalten. Einmal so sagte er verzauberte er sich als Schmetterling, und schwirrte um sie herum. Als Reh lies er sich von ihr füttern. Als Vogel weckte er sie morgens mit einem schönen Lied. Noch heute pfeift er es.... All dies wurde von der Schwester mit Argwohn beobachtet. Irgendwann zeigte sich Gusta, Ersae in seiner menschlichen Gestalt. Vertraut waren sie sich. Und die Liebe ergriff nun beide. Ersae und Gusta waren eine ganze Zeit glücklich. Er schenkte ihr Waldblumen , die süß dufteten. Die selben pflückte er den Tag im Wald. Sie erinnerten ihn an Ersae. All das wurde mit Argwohn von einigen Göttern beobachtet, denn Gusta erledigte die Aufträge die man ihm gab nicht mehr souverän. Fehler schlichen sich ein. Und er fiel in Ungnade. Nun sie nahmen ihn ein Teil seiner Kräfte , und verbannten ihn auf die Erde. Für ihn ein Geschenk, für welches er sich bei den Göttern bedankte. Er ging zurück zu Ersae. Zusammen bauten sie ein Haus im Wald. Einige Jahre lebten sie zusammen. In dieser Zeit machte sich Rasele auf, die Geheimnisse der Magie zu ergründen. Mit Eifer lernte sie von einer Zauberin. Rasele wollte die Magie einsetzen um ihre Schwester zu zerstören. So Eifersüchtig war sie. Gusta merkte das die Schwester etwas im Schilde hatte. Er gab Ersae ein Amulett welches sie schützen sollte. Unter einen Vorwand , verabredete sich Rasele mit Ersae. In einem Becher goss Rasele einen Trunk , der Ersae veränderte. Sie änderte ständig ihre Meinung, war richtig wirr. Auch erkannte sie ihn nicht mehr richtig. Das Amulett was er ihr gab , lies sie Momente des Lichtes erleben, in der Dunkelheit die sie umgab. Trotz des Amulettes wurde Ersae recht ungehalten , wenn man sie ansprach.
Schon bereute Gusta ihr, etwas Zauberei beigebracht zu haben. Denn schließlich missbrauchte sie selbige immer häufiger. Rasele freute sich über den Erfolg ihres Trunkes. Die Schwester war aus dem Weg geräumt. Als nächstes wollte sie Gusta für sich gewinnen. Ihr war bekannt , das Gusta ein Halbgott mit enormen Kräften wäre. Selbige wollte sie nun haben. Mit einer List verführte sie ihn. Sie verwirrte seine Wahrnehmung , in dem Sie den Morgennebel um sein Haus vergiftete. Daraufhin sah er in Rasele, seine Liebe Ersae. Sie schliefen miteinander.... Glücklich vom erhofften Widergewinn seiner verwirrte Liebe Ersae, zauberte er einen Spruch , der die Erde beben lies. So eignete sie sich etwas Wissen und Zauberei an.
Nur durch Zufall entdeckte Gusta den Betrug. Rasele floh daraufhin. Sie verbreitete im Land ne Menge Chaos. Die Leute hatten sehr Große Angst vor ihr. Gusta beschloss sie zu Suchen , und sie wenn nötig mit Gewalt zur Aufgabe zwingen. Es kam auf einer Lichtung zum Kampf. Selbigen Kampf hatte ich dann im Traum gesehen. Er verbannte sie aus diesem Ort. Und legte ein Schutzschild um selbigen. Seit dem versucht sie in diesen Ort zu kommen. Sie wäre auf der Suche nach etwas. Sie augagierte Räuber die ihr auf der Suche halfen. Auch beschwor sie Kreaturen und verbündete sich mit dunklen Mächten. Seit dem ist sie sehr mächtig geworden, so sagte Gusta. Wir erzähltem Gusta das wir auf der Suche nach der Magierin sind. Gerrole erzählte um den Kampf zwischen der Magierin und Unoc. Dessen Gefangenname und den Verrat von Freasz. Auch das sie sich einen jungen Mann namens Gerfo geschnappt hätte. Und sich er seit dem ihren willen hergibt. Gusta antwortete daraufhin , das sie nicht sehen kann wenn 2 Menschen einander innig lieben. Das weckt Ekel in ihr, und sie versucht alles daran, so eine Liebe zu zerstören. Sie würde sogar vor Tod nicht zurückschrecken. Da Leben ihr nichts bedeute.......
Teil 11:

Gusta beschloss am Ende des Gespräches , uns beide auf der Reise zu begleiten. Er wollte dem Spuk um Rasele endgültig ein Ende machen. Schon lange wurmte ihn , das er durch sie seine Liebe verlor......
Als er die Ausrüstung der beiden betrachtete , lächelte er. Etwas ausbessern würde er sie. Mit magischen Gravuren deren Bedeutung er uns erklärte verzierte er unser Rüstungen, und Schwerter. Auch hatte er noch ein par magische Formeln parat. Selbige ließen die Pfeile brennen., blitzen oder gefrieren. Damit konnten wir sie um einiges aufwerten. Auch braute er noch ein paar Getränke. Die Stärke, Mut, und Willen erhöhten. Eine Kräutersammlung zum heilen unterschiedlichster Krankheiten nahm er ebenfalls mit. So machten wir uns dann auf den Weg zu Rasele....
Er war sehr weit. Also nutzten wir einen Teleporter. Auf dem Weg trafen wir Dergu den Kaufmann. Gerrole hatte noch eine Rechnung mit ihm offen. Bittend um sein Leben und Hab und Gut beteuerte er immer wieder, das er nur einen Auftrag hatte. Gerrole erwies sich gnädig. Er nahm ihn sein Geld. Eine Art Entschädigung für die Narbe im Gesicht. Dergu war sichtlich erleichtert als er hörte , das ihm nicht sein Leben genommen wird. Doch fluchte er im Weggehen über den Verlust seines Geldes.....
Kurz darauf ertönte aus seinem Mund ein lauter Schrei. Es war um sein Glück wohl doch nicht so gut bestellt. Der Boden bebte leicht. Etwas kam auf uns zu. Noch sahen wir nicht um was es sich handelte. Die Luft wurde warm. Die Vögel schossen angsterfüllt in den Himmel. Eine schreckliche Gefahr musste dort lauern. Wir sahen wie Bäume sich knickten, und die Schneise der Verwüstung Richtung uns kam. Flammen schossen empor. Ein Feuerball so gros wir ein Mann schoss über unsere Köpfe hinweg. Schnell reagierte Gusta.....Ein Drache... ! Mit Sprüchen belegte er uns . Jeder hatte ein blau schimmerndes Schild welches Feuer reflektiert in der Hand. Unsere Schwerter die wir gezogen hatten , angesichts der nahenden Gefahr, leuchteten ebenfalls Hellblau. Zu Vorsicht ermahnte er uns. Wir müssen Ihn am Laib treffen. Eine kleine Stelle im Panzer ist verwundbar. Gusta wollte den Drachen ablenken. Wir sahen schon seinen Körper , als Gusta einen mächtiger Zauberspruch lossprach. Alle Bäume im Umkreis von gut 100 Metern knickten wie Zweige. Eine Schockwelle war es. Sie drückte den Drachen ein wenig zurück. Er blickte Richtung uns, und stapfte langsam auf uns zu. Immer wieder demonstrierte er durch Feuerbälle , die über uns hinwegfegten, und Flammensäulen seine Macht. Gewaltig war sein Anblick. Nie zuvor sah ich ein solch schönes Tier. Sein Körper war bedeckt von rötlich glänzenden Schuppen. Auch war funkelnder Staub auf ihm zu sehen. Es musste Diamantstaub sein. Seine Augen waren Rot wie Rubine. Flügel schmückten seinen Rücken. Seine Zähne waren lang und spitz. Eine Hand steckte zwischen ihnen. Es musste Dergus gewesen sein. Sarkastisch sagte Gerrole. " Jetzt hat er ein warmes Plätzchen". Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, welches angesichts der lauernden Gefahr fehl am Platze war. Der Drache kam dann ziemlich nahe. Und mit einer mächtigen Stimme sprach er uns an:

(Drache): " Wie sind eure Namen?"
(Gusta): " Mein Name ist Gusta, dies ist Gerrole und zu seiner Seite steht Rannelor."
(Drache): " Wie ich sehe könnt ihr zaubern , dies macht euch zu meinem Feind"
(Gusta): " Ihr habt eure Unsterblichkeit verloren. Wollt ihr nun auch euer Leben verlieren?"
(Drache): " Ich bin verpflichtet die Mission auszuführen. Einen Eid schworen meine Ahnen vor mir. Dieser Eid verpflichtet mich dazu"
(Gusta): "Noch könnt ihr fliehen. Überlegt euch eure Situation!"
(Drache): " Ich werde euch angreifen, das steht fest"
(Gusta):" Dann seit ihr des Todes, und werdet eure Ahnen besuchen. Ich hoffe für euern Fortbestand ,ihr ward nicht Kinderlos"

Dies war das Gespräch was sie Führten.......
Der Drache breitete seine Flügel aus , und schoss in den Himmel empor. Er blieb in der Luft stehen. Und nahm Kurs auf uns. Wie ein Stein fiel er von Himmel herab. Feuerbälle schossen auf uns zu. Mit den Schilden hielten wir sie ab. Die Schilde waren schwer geworden. Jeden Einschlag spürte man deutlich. Er lies uns in die Knie gehen. Ich war noch immer fasziniert von dem Drachen. Ein wirklich schönes Tier. Doch so zerstörerisch wie ein Vulkanausbruch.
Das lies in dann wieder dämonisch aussehen. Und mir wurde bewusst , das es ums Überleben geht. Immer wiederholte er sein Angriffe. Es schien als ob er uns zermürben wolle. Doch die Schilde waren außerordentlich Gut. Sie hielten. Gusta lies einen Zauber los. Eine Peitsche die türkis schimmerte schoss in den Himmel. Mit ihr schlug er nach dem Drachen. Die Peitsche legte sich um seinen Körper .Er Konnte nicht mehr fliegen . Den seine Flügel waren ebenfalls umwickelt. Windend und schreiend fiel er zu Boden. Beim Aufprall bebte die Erde. Dies nahm ihm vorrübergehend das Bewusstsein. Mit einer 2 Peitsche schloss er ihm das Maul.
Hilflos lag er jetzt vor uns.Gehalten von Gustas Peitschen. Wir betrachteten ihn. Niemand konnte es wirklich übers Herz bringen , ein solch schönes Tier zu töten. Doch daliegen lassen konnten wir es auch nicht. Und wenn wir es , der Fesseln entledigen, würde es versuchen uns zu töten.
Mit Großer Trauer stach ich damals dem Drachen ins Herz. Kurz flackerten seine Augen auf,. Eine Träne lief herab. Und kristallisierte sofort. Selbige trage ich heute noch mit mir. Dann erlosch das Leben in dem Drachen......
Andächtig standen wir um den Drachen herum..... Nachdenkend......... Trauernd........

Nach einer Weile verließen wir den Schauplatz des Kampfes. Gusta benutzte ein paar Drachenschuppen um unsere Rüstungen zu verbessern. Sie waren nun eindeutig härter. Pfeile prallten an ihnen ab. Ein schönes "Geschenk", dachten wir. Dann folgten wir einem Pfad, der uns in ein Dorf kommen lies. Es war ein kleines Dorf, dessen Einwohner hauptsächlich aus Bauern bestand. Einige Wohlhabende gab es auch. Mit staunen betrachteten sie uns. Hatten wir doch Drachenschuppen auf unseren Rüstungen. Schnell war die Nachricht im Dorf rum.
Kinder tobten um uns. Frauen aus armen Familien umtanzten uns und flirteten uns an. Nur die jungen Männer waren skeptisch uns gegenüber. Sahen sie in uns doch die Gefahr, das wir ihnen die Frauen wegnahmen. Also war Vorsicht geboten. Einen Rasthof gab es auch. Wir kehrten in ihm ein. Der Wirt war sichtlich um uns bemüht. Schnell gab es was zu Trinken. Auch schürte er das Feuer unter dem Ofen. Er fragte uns was wir denn Essen wollen. Fleisch wäre zur Zeit Mangelware, aber ne Gemüsepfanne Könnte er uns anbieten. Wir sagten ja. Und sichtlich erfreut schickte er seinen Jungen los Gemüse zu besorgen. Derweil fragte uns der Wirt aus , was so in der Welt passieren würde. Wir erzählten ihm einige kleine Geschichten aus Thorondal und den Wäldern.
Nach kurzer Zeit , kam der junge zurück er hatte ne Menge Gemüse eingekauft. Auch waren Nudeln und verschiedenste Gewürze Dabei.
Die Frau des Wirten fing an das Mahl zu bereiten......

......

Nachdem wir das Mahl zu uns nahmen , suchte wir Ruhe in unseren Zimmern. Einige Tage Pause gönnten wir uns.
Dann zogen wir weiter in die Richtung ,die uns zur Höhlenmagierin führte.............

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............

(Rannelor):
Auf dem Weg zur Höhlenmagierin sind wir einigen Kreaturen begegnet die im Dienste Der Höhlenmagierin waren. Einige hatte sie wirklich gut ausgebildet. Ich denke da an viele Namen. Wenn ihr wollt erzähle ich später von ihnen. Sie alle haben eine wahnwitzige Vergangenheit, und sind zum Teil wirklich böse Individuen. Einer von ihnen ist "Ronad der Henker".
(Gajas): Was ! Ronad der Henker. Er ist ein Gespenst. Eine Geschichte die man Kindern zur Abschreckung erzählt. Dieser Mensch war wirklich böse, und viele hat er auf dem Gewissen , so hörte ich. Auch nach seinem Tod soll er sein Unwesen getrieben haben....
(Rannelor): Ja ! Doch später werd ich mehr von ihm erzählen. Nur wenn ihr wollt....


Wir betraten den Wald ,in der die Höhle der Höhlenmagierin war. Es war ein gewöhnlicher Wald, stellten wir fest. Nichts außerordentliches was einen erschrecken lies. Es wuchs Farn am Boden, Sträucher voller Beeren und Getier wie Rehe , Wildschweine liefen frei rum. Böses in diesem Wald ? Die Frage stellten wir uns fast gleichzeitig laut. Tiefer gingen wir hinein. Das Bild war überall das selbe. Wir konnten nicht mehr sagen , ob wir in nördlicher oder westlicher , südlicher oder östlicher Richtung liefen. Gusta jedoch fand sich sehr gut zurecht. ( Ein Wunder ?) Geradwegs lief er in eine Richtung. Er schien sich auszukennen. Auf die Frage antwortete er mit Ja. Allerdings bemerkte er das der Weg doch deutlich zu sehen seih. Fragend schauten Gerrole und ich mich an. Nein entgegneten wir ihm. Wir sehen nur Gebüsch, Farn, Bäume einen Wald halt. Das ist aber nicht das was ich sehe. Er kam auf uns zu , und legte seine Hände auf unsern Kopf. Im selben Moment verschwand das Bild vor unsern Augen. "Seht, dies ist das wahre Bild des Waldes", sagte er. Wir konnten nicht glauben was wir sehen. Ein Anblick der einen Erschaudern lies.
Der Waldboden war schwarz. Aus ihm ragten vermoderte Wurzeln. Stellenweise lagen Knochen rum . Sie waren von Menschen , Monstern und Getier. An einigen Bäumen hingen Skelette unterschiedlichster Arten. Sie sahen aus als wären sie in die Bäume "eingewebt". Ihre Leiber , wenn sie noch nicht verfault waren , wiesen böse Wunden auf. Gliedmassen die verdreht waren , oder gänzlich fehlten. Ich muss dieses Szenario nicht näher beschreiben. Sonst wird uns unser Essen später nicht schmecken , glaube ich.
(Rannelor): "Was gibt es denn?"
(Gajas): Dachte an etwas Fisch. Ich hab ein Rezept bekommen , das ihr sicher nicht kennt.
(Rannelor): Gut dann lasst mich später probieren.
(der alte Mann): Ich nehme dann auch ne Portion. Und noch ein Bier, jetzt bitte!
Für euch Rannelor sicher auch noch eins , Oder?
(Rannelor). Ja gerne!
(Gajas). Ist ja schon gut 2 Bier kommen gleich. Erzählt aber bitte erst weiter wenn ich zurück bin.
(Rannelor): Gut das werd ich machen............

(Gajas): So 2 Bier die Herren. Erzählt bitte weiter.

(Rannelor): Die Nacht brach rein. Doch angesichts der Situation hier im Wald dachte keiner von uns Schlaf. Wie Recht wir hatten und gut wir taten, das wir nicht schliefen. Bei Nacht kamen die Geister der Verstorbenen. Sie sollten den Verstand desjenigen verwirren, der den Wald betritt. Doch ihre Stimmen drangen auf taube Ohren. Gusta "versiegelte" sie mit einer Formel. Diese lies die Geisterstimmen nicht an unser Ohr. Sie sprachen ins leere.
Was wir nicht wussten , war das einige der sogenannten Geister, durchaus quicklebendig waren. Mit Säbeln kamen sie auf uns zu. Ich ergriff Pfeil und Bogen , und schoss nach ihnen. Doch die Pfeile verfehlten ihr Ziel. Etwas lies sie vor dem Eintreffen am Ziel , auf den Boden fallen. Es schien wie ne Aura , die um die Feinde gelegt worden war. Ich versuchte es mit einem magischen Pfeil. Als ich die Zauberformel sprach lächelte de Gusta. "Siehe da, ihr erkennt eure Fähigkeiten". Das waren seine Worte. Nichts bei denkend kämpfte ich weiter. Die Pfeile trafen ihr Ziel. Einige gingen Lichterloh in Flammen auf. Andere wiederum wanden sich zuckend am Boden . Blitze zermürbten ihre Körper, oder was immer davon noch übrig geblieben ist. Die Kämpfe dauerten bis in den Morgengrauen, als die Geister plötzlich verschwanden. Kein Feuer brannte mehr. Es schien doch eine Halluzination zu sein.
"Mmmmh! Nicht schlecht für Rasele. Sie lies uns die Nacht kämpfen, um unsere Kräfte zu mindern", waren seine Worte. Und er hatte Recht, wir waren von dem stundenlangen Kampf zermatert. Unsere Beine waren taub, die Körper ungelenk. Geschunden vom auf und ab. Verwundet waren wir nicht. Nur absolut kraftlos. Wir schliefen den Tag und wussten das es in der Nacht weitergehen würde. Gestärkt zur Abenddämmerung wachten wir auf. Wir nahmen noch einen Schluck Wasser , welches mit Kräutern versehen war. Es roch süß , und war aus eben diesen Blumen die Gusta einst pflückte. Sie waren berauschend. Ein Gefühl inneren Glückes machte sich breit. Dies war keine Droge, könnte aber eine werden, so dachte ich.
Nun sahen wir dem folgenden Kampf mit anderen Augen entgegen. Doch diese Nacht kamen keine Geister.... Sie hatte wohl Wind bekommen, das wir merkten das es sich um eine Halluzination handele. Und so warteten wir auf die nächste Gemeinheit. Lange lies sie nicht warten....
Eine Baumreihe war vor uns. Die Bäume waren sehr eng aneinander gestellt. Fast so als bildeten sie eine Mauer. Zwischen ihnen waren Öffnungen, durch die an gerade durchschlüpfen konnte. Zu mindestens schien es so. Etwas in uns sagte aber das wir dieses nicht tun sollten. Und für war , das "etwas" in uns hatte Recht. Vor den Bäumen lagen zerquetschte Skelette. Es war nun klar, das wenn wir hindurchschlüpfen wollen, wir zerdrückt werden. Langsam näherten wir uns der Baumreihe. Sie war lang,,, sehr lang. Sie zu umrunden schien unmöglich. Wir gingen an ihr entlang untd suchten einen Einstiegsort. Immer wenn wir Der Baumreihe zu nahe kamen bewegten sich die Äste. Es schien als wollten sie nach uns greifen. Nach gut 250 Schritten kamen wir zu einer Stelle , die wie ein Eingang aussah. Auch hier waren Skelettteile zerstreut. Dies war der Eingang. Wir überlegten wie wir hineinkommen würden. Doch Gusta sagte nur "Lasst mich kurz überlegen". Er sprach eine Schutzformel. Das Schild legte sich um seinen Körper.......
Er betrat den Eingang........
Die Äste schnellten hervor, doch prallten sie am Schutzschild ab. Doch weitergehen konnte er nicht. Ein dunkele Barriere baute sich vor ihm auf. Er griff nach einem Büschel Laub das am Baum hing. Es schien etwas dahinter zu sein. Nach dem er es beiseite geschoben hatte, kam eine Tafel mit Schriftzeichen zum Vorschein. Er las die Schriftzeichen....


" Ich komme zu Dir,
und Aufhalten kannst du mich nicht,
auch wenn Du fortläufst,
Ich weis ich finde Dich,
Sprich mich an,
und ich bin fort,
von diesem Ort
Ansonsten nehme ich euch mit"


Es war ein Rätsel... Ein tödliches.......so schien es.


Teil 13:

Wir überlegten ........ Nach einer Weile sagte Gusta. " Es handele sich um den Tod. Er kommt immer zu einem."
Also sprach er den Tod mit seinem Namen an." Hey , wir wissen um des Rätsels Lösung. Ihr seit gemeint der Tod"
Nach kurzer Zeit formte sich die Dunkele Barriere zu einer Gestalt. Sie Hatten keine Augen , keine Nase, Kein Ohren mit anderen Worten kein Gesicht. Es schien eine Gestalt die in einem nicht fassbaren schwarzen Umhang gehüllt vor uns stand. Sie sagte in einer markerschütternden Stimme: " Noch ist nicht eure Zeit zu gehen, für erst. Doch bald schon werd ich einem begegnen". Lachend verschwand die Gestalt. Einer von uns würde sterben, das schien festzustehen. Wir beschlossen einander aufzupassen. Fragend sah ich damals Gusta an. Doch auch er konnte nicht sagen , wen von uns es treffen würde......
Nicht weiter dachten wir drüber nach. Vielmehr verdrängen taten wir es. Und so durchschritten wir den "Baumwall". Es passierte nichts als wir durch ihn schritten. Erst nach uns schloss sich der "Baumwall" wieder. Die Dunkelheit legte sich um ihre Stämme. Wir jedoch sahen eine Lichtung , begrünt mit herrlich Pflanzen. Ein Brunnen stand auf ihr. Er lud zum probieren ein, doch war er sicher vergiftet. Ich fragte Gusta ob wir wieder einer Halluzination erlegen seien. Doch diesmal trügten unsere Augen uns nicht. Es war alles so wie wir es sahen. Vom Brunnen tranken wir nicht, das Gefühl war einfach zu misstrauisch....
Und so überquerten wir die Lichtung. An ihrem Ende stand ein Häuschen. Dahinter war dichter Wald. Wir beschlossen zu dem Haus zu gehen , und zu erkunden welches Geheimnis es bag. Wir drangen in das Haus. Nichts war da außer einem Tisch und einem Stuhl. Hinter uns ging die Tür zu. Wir konnten sie nicht mehr öffnen. Auch die Fenster waren so fest verschlossen, das wir sie nicht öffnen konnten. Es schien ein neues Rätsel.
Und so war es auch. Auf dem Tisch erschien ein winziger Becher, und eine Schriftrolle.
Auf der stand:
" Bringt mir etwas von Brunnen, bitte ....
Füllt es in diesen Krug .laben möchte ich mich an dem Getränk........
Wenn ihr nicht könnt dann...
löst dieses Rätsel: " Ich erscheine bei Freude, Kummer , und Schmerz
auch bei so manchem üblen Scherz........

Mmmh ! Da standen wir und suchten die Lösung. Keiner von uns hatte ne Ahnung. Stunden verbrachten wir mit der Suche nach der Antwort.
Die Luft war voller Staub und war trockener als altes Kräuterbrot. Gerrole schien Probleme mit dem Atmen zu bekommen. Auch lief seine Nase wie ein Wasserfall. Er sagte komisch das hatte ich bisher nur wenn eine bestimmte Blume wächst. Wahrscheinlich ist die trockene Luft und der Staub dafür verantwortlich. Und er fing an zu Niesen . Bis zu 6 mal in folge schniefte er durch den Raum. Er bewegte sich als ob er vom Blitz getroffen wurde. Wir konnten uns ein Lachen nicht verkneifen. Gerrole wurde sehr zornig. Ich fragte ihn ob dies ein neuer Tanz wäre. Grimmig schaute er drein. Doch wir mussten Lachen, Tränen liefen unsere Wangen herab. Auch Gerrole konnte nicht mehr , es schoss ihm aus den Augen. mittlerweile war auch er darüber amüsiert. Ich sah eine Träne zu Boden fallen , und dachte ich weine wenn ich Lache, wenn ich Schmerzen habe oder Kummer auch wenn ich üble Scherze hörte. ....
Die Lösung war klar: Ich nahm den Becher und füllte von jedem die Tränen in ihn. Staunend schauten sie mich an..... Danach stellte ich den Becher hin. Auf dem Platz wo er vorher stand.
Der Stuhl bewegte sich kurz. Es sah so aus , als ob sich jemand setzen würde. Deutlich sahen wir , wie aus dem nichts ein Mann auf dem Stuhl sitzend erschien. Er schaute uns an , lächelte "Ihr bringt mir Tränen. Welch süßer Saft. Lange schon trank ich ihn nicht mehr. Nur Blut verlorener Seelen , die des Rätsels Lösung nicht fanden." eine Tür in der Wand öffnete sich... " Geht nun weiter , ihr werdet erwartet. Macht euch für den Tod bereit. Ihr seit die ersten die so weit gekommen sind "
Die Gestalt verschwand.....
Vorsichtig gingen wir durch die Tür. Sie führte in einen Gang. Der Gang war gemauert und führte am Ende in einen Stollen. Gusta zauberte ein leichtes Licht. Wir wollten nicht auffallen. Und so gingen wir unbehelligt zu einer Halle. Spitzen , bereit zum Fall hingen an der Decke. Hier musste eine falle sein, nur Wo? Auch die Frage war schnell beantwortet. Wieder schloss sich die Tür hinter uns. Also ein Weg zurück gab es nicht. "Mal was neues" war der Kommentar von Gerrole. Der Ausspruch wurde begleitet von einem sarkastischen Lächeln....
Gut vor uns standen 4 kleine Säulen: Wieder ein Rätsel....
Auf einer Tafel stand:


" Mal bin ich sanft ,mal bin ich stark, aus allen Richtungen kann ich kommen. Doch bin ich unentschlossen welchen Weg ich gehen soll. Drum entscheidet ihr für mich. Doch will ich nicht im Kreise laufen .. fangt oben an ".


Mmmmh ! Es war wiedererwartend einfach. Es handelte sich um den Wind. Und die Himmelsrichtungen. Doch wo war Norden? Wo war Osten, Süden oder Westen. Wir wussten es nicht. Gusta kam auf die Idee, eine Schüssel mit einem seiner Getränke zu füllen. Nun nahm er den Korken der Flasche und steckte eine dünne Nadel in ihn. Diesen Korken lies er in die Flüssigkeit abtauchen. Er schwamm und die Nadel richtete sich aus. In Richtung eines Pfeilers blieb sie stehen. "Dort ist Norden" , sagte er. Und ging Richtung Säule. Doch was sollten wir nun machen, war unsere Frage. Ein Windzug verriet uns die Lösung... Gusta ging zur nördlichen Säule und pustete sie aus nördlicher Richtung an. Ein Schrift fing an zu leuchten. Rot in die Säule geritzt. Nun ging er zu Südlichen Säule und pustete sie aus dem Süden her an. Wieder leuchtete die Säule in einer roten Schrift. Nun war die Frage ob Osten oder Westen als nächstes. Wir entschlossen uns für Osten zu erst .Im Osten gehe die Sonne auf. Es war richtig. Danach nahmen wir die westliche Säule. Kurze Zeit später bildete sich um die Säulen ein Kreis. Wir traten in selbigem. Ein gewaltiger Sturm brach um uns aus. Es war ein Tornado! Wir im innern des Kreises spürten wir jedoch nichts. Nur sahen wir wie die Spitzen an den Decken brachen, und sich im Tornado wie Geschosse drehten. Nach kurzer Zeit lies der Sturm nach. Wir sahen die Spitzen in die Umgebung einschlagen . Ein Schlachtfeld nach dem der Sturm sich legte. Nun waren wir wohl an dem Ort wo die Magierin lebte. Deutlich zu erkennen war der Eingang in ihre Höhle. Doch wir brauchten sie nicht mehr suchen .
Mit ihren Schergen erschien sie vor uns.........


Teil 14:

.....

Es waren wirklich viele die vor uns auf der Lichtung standen. Wie konnte sie so viele um sich scharren fragte ich Gusta damals. "Sie hat sehr viel Macht. Das muss man ihr lassen. Ich denke viele stehen in ihrer Schuld. Aus welchen Gründen auch immer." Das waren seine Worte. Angst kam in mir auf. So viele..... mindestens 100 Kreaturen unterschiedlichster Rassen stellten sich uns in den Weg. Auch schienen Menschen dabei zu sein. Ich erkannte Freaz. Gerrole erkannte Freasz . Er zeigt mit dem Finger auf ihn . Er hatte sich deutlich verändert. Sein Gesicht war blass. Er hatte eine Rüstung an , die aus Knochen gefertigt war. Dämonisch war sein Blick. Er war nicht mehr der Held, welchen er einst darstellte. Er war ein Dämon dessen Willen in Raseles Händen lag. Eine Puppe , ein Spielzeug. Neben ihm schien ein Ritter zu stehen. Er war in einer Rüstung aus Stahl gekleidet. Ein zweihändiges Schwert blitzte Rot in seinen Händen. Überseht mit leuchtenden Gravuren. "Ein Flammenschwert", sagte Gusta. Ihr wisst welches Schild da schützt. Nehmt das , welches ihr für den Drachen benutztet. Er gab uns die Formel. Auch legte er um uns Beide ein Schutzschild, welches gegen Magie half. Wir sprachen auf unsere Pfeile sämtliche Formeln. Sie Glühten rot, blitzten hell oder waren kalt wie Eis. Wir waren auf den Angriff vorbereitet. Doch nichts geschah.
Keiner wusste so recht wer anfangen sollte. Dann erschien Rasele..........

Mit einer singenden Stimme sprach sie uns an...............

(Rasele):" Ihr seit hier in meinem Reich. Einst als ich gegen euch kämpfte , war ich noch schwach. Doch meine Macht ist gestiegen. Schon lange bin ich im Besitzt des Artefaktes.
Seine Macht ist mir nun zu eigen geworden. Nichts könnt ihr mir entgegen setzen! Nichts"
(Gusta): "Ihr seit wahnsinnig zu glauben, ihr seit aller Macht des Artefaktes mächtig. Nur ein Gott, Halbgötter eingeschlossen , können die Macht des Artefaktes nutzen. Ihr seit keine Göttin, weder eine Halbgöttin drum werdet ihr nicht die Macht nutzen können. "
(Rasele): "Ich fing einen Zauberer mit ihm. Zusammen mit seiner Kraft , werde ich euch vernichten. Und wenn ich dieses getan habe , steige ich an eurer Stelle zum Halbgott auf"
(Gusta): "Ihr unterschätzt meine Fähigkeiten. Auch wenn ich durch meine Verbannung einen großen Teil verlor, bin ich immer noch mächtiger als ihr und euer gefangener Zauberer"

Mit einer Handbewegung lies er den Boden erbeben. Man sah wie einige Kreaturen sich fürchteten. Ein Troll lief fort. Doch durch einen Wink, durch Raseles Hand, wurde sein Körper zerfetzt.

(Rasele): "Seht! Ein Diener dessen Loyalität zu wünschen übrig lies. Ein bisschen Matsch der kleine ! Nicht wahr".
(Gusta): "Ja das stimmt. Doch dies zeigt nur eure Missachtung des Lebens. Eure Grausamkeit ist unbeschreiblich"
(Rasele): " So weit ich mich erinnere, seit ihr doch ein Bote der Götter gewesen. Oder soll ich sagen Scherge? Wie sieht es aus ! Wie viele Kreaturen habt ihr im Laufe eures Lebens vernichtet? 100 te 1000 de oder 10000 de? Waren es nicht noch mehr? Also wie ich es sehe , missachtet auch ihr das Leben. Ich möchte euern Platz einnehmen! Ich bin mir sicher das ich die Aufträge der Götter , viel besser ausfüllen kann , als ihr!"
(Gusta): "Ihr seit wirklich gerissen. Ich dachte ihr könntet nicht ertragen das ich eure Schwester Ersae liebe, und dies sei der Grund. Ihr wollt meinen Platz einnehmen, und ein Götterbote werden.Doch ihr werdet keinen Erfolg haben ! Lasst uns kämpfen"
(Rasele): " Ihr weicht aus, doch egal . Seht !..........."
Mit diesen Worten kam Gerfo aus der Höhle. Er war verändert.


(Der alte Mann (Friut): Sagt was ist mit Gerfo.? Was hat ihn verändert. Was ist mit ihm passiert.? Mein Enkel .... sprecht.........

(Rannelor): Ja ! Lasst mich ausreden...............Also ! Gerfo betrat das Geschehen. Wie ein Hund scharwenzelnd umschwirrte er Rasele. Sie behandelte ihn als wäre er einer. Mit einer magischen kette um den Hals lag er vor ihren Füssen auf dem Boden..... "Seht was mit meinen Lieben passiert. Sie landen alle als Hund oder Scherge in meinem Gefolge. Auch ihn brauch ich nicht mehr." Sie schmiss ihn mit einer Handbewegung unter die Kreaturen. Diese lachten lauthals. Fürchtend stand er vor ihnen. Zitternd. Doch sie ließen von ihm ab. Keiner wollte sich an ihm profilieren. Er war zu schwach um auch nur geringste Gegenwehr zu zeigen. Nun wandte sie sich wieder uns zu. " Mmmh! Wie ich sehe habt ihr mir ein neues Spielzeug mitgebracht.",. Damit meinte sie mich, denn ihr Finger zeigte auf mich.
" So nun haben wir genug Worte ausgetauscht", waren ihre Worte. "Ich möchte heut Nacht noch, die göttliche Energie empfangen. Als eilt euch meine Schergen. Vernichtet sie." Mit diesen Worten wandte sie sich ab. Und verschwand in ihrer Höhle.
Kurze Zeit später erklang ein Horn. Sie griffen uns an. 2 Gruppen a 15 Mann kamen auf uns zugelaufen. Eine aus dem Osten die andere aus dem Westen. Ich ergriff Bogen und Pfeil . Feuerpfeile waren meine Munition. Mit ihnen erschoss ich 4 Angreifer. Gerrole hatte mehr Erfolg. Er machte 8 Gegner den Garaus. Die anderen erledigten wir mit Dolch und Schwert.
Gusta lächelte als er uns sah. " Ja ihr macht das gut! Doch seht! Mit diesen Worten wandte er sich weg . Er nahm einen Zweig vom Boden , und murmelte ihm was zu. Ein riesiger Oger kam brüllend auf ihn zu . Der Oger hob die Keule und setzte zum Schlag an. Dies wurde von Gusta nicht beachtet. Es interessierte ihn nicht. Ich wollte ihn warnen . Doch im selben Moment veränderte der Zweig seine Form. Gusta warf ihn leicht hoch. Er fing an zu Leuchten, und erhob sich in die Luft. Der Oger konnte seinen Schlag nicht mehr bremsen. Der leuchtende Zweig durchschnitt seinen Arm. Unter Schreien schnellte der Oger zurück. Doch es war zu spät für ihn. Der leuchtende Zweig begann sich zu drehen, und nahm Kurs auf den Oger. Ehe der Oger zur Seite springen konnte, durchschlug der Zweig seinen Körper als wäre er nichts. Weiterhin nahm der Zweig Kurs auf die restlichen 14 Angreifer des ersten Trupps. Während des Fluges breitete sich das leuchten aus. Es wurde länger und dünner .Fast so wie Garn. Dann durchtrennte dieses "Garn" die Angreifer. Sie konnten dem nichts entgegen setzen. Ihre Körper fielen wie Laub zu Boden. Es verlor kurze Zeit später seine Wirkung und "verpuffte" im nichts. Die Kreaturen die uns angriffen erlagen unsern Zaubersprüchen und Pfeilen. Nur eine kleine Scharr ihrer wohl mächtigsten Untertanen war noch da. Sie bildeten eine Formation. Es waren 2 in der Mitte, und jeweils einer außen. Im Hintergrund stand ein Bogenschütze. Seine Pfeile im Köcher glänzten Grün. Gift , das stand fest. Nur welches?
Wir waren vorsichtig ,immer den Bogenschützen im Auge behaltend." Hier trinkt! Das schütz vor dem Gift! Doch passt trotzdem auf die Pfeilspitzen auf!. Mit diesen Worten gab uns Gusta einen Trunk. Nun kam auch Rasele wieder ins Spiel........


Teil 15:
..........
Das Artefakt hebend, und lachend sagte sie. "Gut meine Schergen habt ihr besiegt. Doch nun spürt meine Macht." Sie wollte einen Spruch sprechen. Doch Gusta kam ihr zuvor. Er nahm ihr das Artefakt. Eine Zauberformel beschwor das Artefakt. Es fing an zu glühen. Rasele konnte es nicht mehr halten. Es erhob sich in die Luft, und schwebte auf Gusta zu. Lachend nahm er dieses entgegen. "Dieses Artefakt Rasele, ist eine Waffe die einst ein Gott bei einer Schlacht ,die auf dieser Welt entbrannt war , verlor. Ein wahrhaft mächtiges Artefakt. Doch viel zu mächtig für euch. Auch der Zauberer in ihm kann euch nicht helfen. Ich werde seine Seele entlassen. Mit diesen Worten verlies Unoc sein "Gefängnis". Unoc wandte sich Gerrole zu . "Ihr habt dafür gesorgt und mich befreit. Zum Dank nehmt dieses Geschenk von mir." Er fasste Gerrole mit der Hand auf den Kopf. Wie verzaubert stand er da. Nun kam er zu Gusta. " Danke für eure Hilfe. Sagt wo ist mein Körper? Ich möchte in ihn schlüpfen ,und meine Gestalt wieder annehmen." Gusta entgegnete ihm " Das ist nicht mehr möglich. Seht dort am Baum. " und zeigte mit dem Finger auf einen Baum. An ihm der zerfaulte Leib eines Menschen. Es war der Leichnam des Zauberers , grausam von Krähen und anderem Getier angefressen.
Gusta sagte " Es ist nicht mehr möglich, wie ihr seht. Doch könnt ihr auch als Geist durch die Welt streifen und gutes tun"
Unoc entgegnet ihm " Nein! Ohne meine körperliche Gestalt bin ich nichts. Die Leute hätten Angst vor mir. Und das zu Recht. Wer traut schon einem Geist? Niemand denke ich. Meine Kräfte sind vertan....
Gusta entgegnet ihm: "Nicht ganz., ihr könntet eure Kräfte weitergeben."

Dies war der Moment in dem der Geist von Unoc sich meiner zuwandte. Er musterte mich sichtlich. Ich schien im geeignet, denn er durchdrang meinen Körper. Ich spürte Macht in mir. Unglaubliche Macht. Er verabschiedete sich von uns und verschwand ins nirgendwoo........

Noch im Scheiden bedankte ich mich. Mit einem Lächeln und den Worten " Tut Gutes" war er dann verschwunden........
Eine Macht wurde mir zu Teil, die unbeschreiblich ist. Wissen welches Geheimnisse längst vergangener Tage offenbart. Geschichten aus alten Tagen......

Doch dies später vielleicht............J

Erschrocken nahm Rasele ihre auswegslose Situation wahr. Doch noch immer hatte sie mächtige Krieger um sich. Doch die sollten jetzt kein Problem mehr sein. Ich schleudert Freasz einen Feuerball entgegn. Dieser prallte jedoch ab. Auch er hatte einen Schild der Feuer abstieß. Ich musste mir was anderes einfallen lassen. Mit einer Blitzkugel schlug ich ihm das Schild aus der Hand. Sie war schwarz von dem Blitz geworden. Sichtlich verletzt griff er zum Schwert und schlug nach mir. Der Hieb verfehlt knapp meinen Kopf. Rechtzeitig konnte ich mich ducken. Mit meinem Dolch stach ich in seine Hals. Ein Schrei ......... Ich zog den Dolch und er verblutete. Im selben Moment traf ein Pfeil meine Schulter. Ich verlor den Dolch aus meinen Händen. Schmerz erfüllte meinen Körper. Es wurde warm in mir . Das Gift durchströmte meine Körper. Mir wurde schwindelig. Betäubt sprach ich eine Formel. Sie lies einen Feuerball auf den Bogenschützen fliegen. Dieser ging auf wie eine Fackel. und lief noch ein paar schritte , bis er zu Boden fiel. Dann nahm ich die Umgebung nicht mehr richtig wahr. Ein schemenhaftes Bild bot sich mir. Die Stimmen waren verzerrt, ich fühlte mich wie im Traum. Das muss die Wirkung des Giftes sein, war mein Gedanke. Gerrole nahm sich die anderen beiden vor. Den ersten der beiden Ritter stellte kein Problem dar. Nach einer kurzen Attacke ging er zu Boden. Blut ergoss sich im Gras.......... Der zweite hatte einen Zweihänder in der Hand. Dieser Zweihänder war größer als Gerrole, und dem entsprechend hatte er Probleme an den Angreifer zu kommen. Doch auch dies war nach ein paar Minuten ,kein Problem mehr. Gerrole lenkte ihn ab. Und schon war es um den Angreifer geschehen. Schreiend ging er zu Boden. Er war nicht Tot. Gerrole stieß noch mal zu. Nun war der Angreifer still. Er röchelte noch ein bisschen. Gerrole lies von ihm ab , und wandte sich mir zu. Nunsahen wir wie sich Gusta um Rasele kümmerte. Sie gaben sich ein wirklich beeindruckendes Gefecht. Doch war es nur von kurzer Dauer. Rasele hatte Gusta nicht wirklich was entgegen zu setzen.
Der Spuk um Rasele war beendet. Ihr Zauber gebrochen. Tot lag sie am Boden. Gusta verbrannte ihren leib. Damit sie nicht zurückkommen könne, wenn sie noch als Geist existiert. Nun wandte er sich uns zu. Durch seine Hand auf meiner Wunde, wurde das Gift aus meinem Körper gesogen.
Der Ritter der röchelnd am Boden lag war noch nicht tot. Er rief nach mir! Er kannte unsere Namen. Er rief nach Gerrole und mir. Gusta jedoch kannte er nicht.
Wir nahmen seinen Helm ab............................


(Gajas): Und wer war es? Sagt es bitte......!
(Rannelor): Die Nachricht wird euch nicht gefallen.
(Gajas): Wieso denn. Was soll mir nicht daran Gefallen?
(Rannelor). Es war euer Mann Iffgar!
(Gajas) Was !
(Rannelor): Ja! Euer Mann war ein Diener von Rasele. Ich d.h. Gerrole und ich konnten es uns nicht erklären. Sterbend lag er nun vor uns. Der Wirt der ihn schon lange bediente und mich erst seit kurzem, war durch unsere Hand gestorben.

<Weinend und fluchend saß Gajas nun am Tisch und unter Tränen fragt sie Rannelor........>

(Gajas). Sagt was war sein Grund ihr zu dienen?

(Rannelor): Gut ! ich erzähle euch seine Gründe. Gusta versuchte seine Wunde zu schließen. Doch es war bereits zu spät. Sein Leben wich..... Und so blieb ihm nur übrig seine Erinnerung aufzusaugen und uns mitzuteilen.............
Und als Iffgar dann tot war sprach Gusta folgendes. " Iffgar ist einst in euerm Dorf aufgewachsen, vor euch. Er spielte im Wald, fast täglich durchstreifte er ihn. Eines Tages stieß er in einer kleine Höhle auf einen Altar. Hinter diesem Altar badete eine Frau. Sie sah Krank aus, und sprach mit sich selbst. Er schlich nahe an ihre Sachen heran. Etwas funkelte dort. Dieses etwas nahm er sich mit. Es war ihr Amulett. Ich erkannte es genau. Es war jenes was ich ihr einst schenkte zum Schutze. Fliehend und freudig über diesen Schatz wollte er nach Hause. Doch etwas lies ihn nicht nach Hause. Es schien als ob der Wald sich gegen ihn stellte. Und so verlief er sich... Immer tiefer. Unglaublich wenn man bedenke , das er sich jeden Tag in ihm aufhielt. Er wusste die Frau verfolgte ihn. Eine Hexe musste es sein, und ihrem Zauber konnte er wohl nicht entfliehen. Nun vor Angst kauernd saß er am Boden. Doch er schien kein Glück zu haben. Die Frau kam auf ihn zu . Doch es war nicht die selbe. Sie sah jünger aus, und wirkt freundlich. Mit ruhiger Stimme fragte sie ihn. Welches Problem er denn habe. Und ob sie ihm helfen könne. Er erklärte ihr die Situation Nun sagte sie , sie könne ihm helfen. Doch vorher müsse er versprechen ihr bei gegebener Zeit zu helfen. Er willigte ein und wurde dadurch zum Sklaven von Rasele. Er war es , der dafür sorgte das so viele Menschen in meinem Dorf starben. Er vernichtete durch seine Diebstahl en ganzes Dorf."
(Rannelor): So leid es mir tut Gajas. Dies ist die Wahrheit. Euer Mann Iffgar ist tot. Doch entschuldigen in seinem Namen solle ich mich bei euch. Er hatte keine Wahl , sagte er Gusta.

Gajas sagte weinend und wütend vor Schmerz: Ich hoffe sein Mörder ist ebenfalls gestorben. Ich sehe ihn nicht, und wenn würde er jetzt sterben.

(Rannelor): MmmmmH ! Gerrole ist...................

Fruit unterbrach ihn " Und was ist mit Gerfo und Bess?

(Rannelor): Gerfo und Bess sind..............

Wieder wurde Rannelor unterbrochen. Verachtende Gespött musste er sich anhören. Er sprach mit lauter und mächtiger Stimme. " Gebt nun Ruhe. Und lasst mich weitererzählen"

<Alle waren erschrocken von der Stimme. Und schwiegen ehrfürchtig.>

Nun ! Gusta, Gerrole und ich nahmen das Amulett von Iffgar und brachten es der Hexe im Wald wieder. Es war Ersae die nun scheinbar wieder normal geworden schien. Doch Trauer trübte ihre Augen. Ihr schien der Fluch, den der Trunk in ihr verbreitete, genommen. Als sie Gusta sah, schämte sie sich ihrer. Sie hatte in ihrer "wirren " Phasen viel Unheil gestiftet. Und war erschrocken über so viel Brutalität die sie verbreitete. Sie konnte Gusta nicht mehr lieben , so tief war ihr Trauer. Sie hoffte eines Tages wieder zurück zu ihn zu gehen. Und bis dahin wandelt sie jetzt als Heilerin durchs Land. Sie möchte "Gutes" tun , um zu büßen.
Gusta ging zurück in seinen Wald, und wartet seit dem auf Ersae.

< Gajas lief unter Tränen in ihr Zimmer.>

(Friut): Lasst sie mit ihrer Trauer allein. Ihr erzählt ihr vom Tod ihres Mannes. Das muss sie erst mal verkraften. sagt was ist nun aus meinem Enkel Gerfo und Bess geworden? Leben sie Noch?
Und was geschah mit Gerrole ? Ich sehe ihn nicht.............

< Ein Schrei erklang aus dem Zimmer der Wirtin. Rannelor und Friut liefen zu dem Zimmer und öffneten die Tür. Sie sahen wie die Wirtin mit einem Messer in der Brust zu Boden sank>

(Gajas): "Ich will nicht ohne ihn. Also folge ich ihm" das waren ihre letzten Worte.

< Wir erklärtem dem Koch die Situation. Nun war er der Besitzer. Er schloss die Klause vorrübergehend. Nach ein paar Tagen trafen wir uns wieder in der Klause.

(Friut) Was geschah nun mit den Dreien?

(Rannelor): Gut nur wenn es euch interessiert.................

Sie bestelltem bei dem neuen Besitzer das Wochenmenue. Es gab ein Reisgericht.


So hier endet die Geschichte erst mal.


Ich hoffe sie hat euch unterhalten . <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Viel Spass bei den Folgenden Rezepten!!!
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So nun gibt es noch die Rezepte. Es werden noch im Anschluss 4 Stück folgen. Schreib ich gleich noch aus meinem Ordner ab. Vorerst mal die bereits notierten.

Wie gesagt viel Spass beim Nachkochen.......

mfg Gunnar

.........


Das Wochengericht: Lammhaxe aus "fernen Landen"

Zum Nachkochen:
Zutaten : 2 Lammhaxen ca 400-600 gramm pro stück
je 50 gr Getrocknete Pilze(Wolkenohr,Shii Take
etc.)
2 Stangen Zitronengras
100 gr Frischen Ingwer
1 Knoblauchzehe
50 gr getrockneten Boxphorn
50 gr rote Datteln ,kernlos,getrocknet
1 Glas Hoi sin sauce
Wasser oder Lammfond zum auffüllen

Salz Und chinesische "Fünfgewurzmischung"
Zubereitung:Trockenprodukte in Wasser einweichen.
Topf mit Fett aufsetzen.Zitronengras aufschlagen,Knoblauch aufdrücken den Ingwer in Scheiben schneiden und in dem Fett zusammen anschwitzen. Die Lammhaxen separat mit salz und Gewurzmischung würzen und in eine Pfanne anbraten.
Die eingeweichten Trockenprodukte ausdrücken ,und zu dem ingwer etc geben.Mit anschwitzen... Die Lammhaxen zugeben.Das Glas Hoi sin sauce dazu und mit Wasser oder Lammfond das ganze Bedecken.
Auf kleiner Flamme ca 1 -1,5 stunden "köcheln" lassen.(leicht bewegte Oberfläche)
Mit Holzspies oder ahnlichem testen ,ob Lammhaxe "zart" ist
Serviere dazu Kartofeln zerdrückt mit angeschwitztem Knoblauch und Olivenöl,(steht jedem frei)
Wünsche jedem Spass beim Nachkochen

Zum Nachkochen ist auch was dabei: "Schokoladenkuchen"
(Für alle Süssen )



Zutaten:300 gramm Zartbitterkovertüre
250 gramm ungesalzene Butter
6 Eier (Volles ei)
4 Eigelb
70 gramm Zucker
70 gramm Weizenmehl
(Mandeln ,Haselnüsse,Walnüsse je nach eigenem Belieben ca 100 gramm (gerieben))
Alkeholica wie Rum Amaretto etc je nach eigenem Belieben.

Zubereitung:Einen Topf mit etwas Wasser aufsetzen. Die Kovertüre mit dem Messer zerkleinern.In eine Metallschüssel geben.Die Butter in Würfel schneiden und zur Schokolade geben.Die Schüssel ins Wasser geben und bei geringer Temperatur schmelzen.( ca 40°C) "KEIN WASSER IN DIE KOVERTÜRE ;DA KOVERTÜRE DANN HIN IST"
Eier,Eigelb,Zucker schaumig rühren(Rührgerät) Geschmolzene Kovertüre einlaufen lassen.Das Mehl in die Masse sieben.Vorsichtig unterarbeiten.Aromen wie Alkehoica etc nach belieben zufügen.Selbiges gilt für Mandeln etc....In kleine ausgebuttere mit Zucker besträute Formen Geben(Dareolformen zb.)Bei vorgeheiztem Ofen ( 180 °C) für ca 8 minuten backen. Wenn selbige Formen nicht vorhanden, nehmt ne Backform ,buttert die aus,zuckert sie ,füllt die Masse ein ,und backt sie bei 160 °C ca 30 min. Immer wieder mit holzspieß testen ob durchgebacken ist.Zwischendurch mit alufolie abdecken.(Nicht das er verbrennt)

Wer will nimmt Vanilleeis-Sauce dazu.


Zutaten: 1 liter Schlagsahne ( 30% Fetgehalt)
8 Eigelb
4 Eiweiss
280 g Zucker
( 1 Mark der Vanilleschote , sowie Aromen oder Alkeholica nach Wahl)

Zubereitung: 100 ml sahne zusammen mit dem Mark der Vanilleschote sowie der schote aufkochen, und bei seite stellen.( Vanillemark = Vanilleschote längs halbieren, und mit einem kleinen Messer auskratzen)
Die restliche Sahne steif aufschlagen ( Rührgerät)
Dann das Eiweiss mitt 80 gramm Zucker zu Festem Eischneee aufschlagen.( Richtig fest.... steif)
Das Eigelb zusammen mit dem Zucker (restlichen 200 gramm)
schaumig,cremig aufschlagen (Rührgerät)
Die Eigelb-Zuckermasse und die steif geschlagene Sahne rühren.Danach das Eiweiss unterheben.(Vorsichtig)
Zum Schluss die " Vanillesahne" unerrühren.(ebenfalls vorsichtig)
Wer jetzt noch will kann nach belieben alkeholica oder andere aromen etc untergeben( nach eigenem belieben).
In eine ausgelegte Form( Backpapier oder Klarsichtfolie) im tiefkühlfach , über nacht gefrieren.
Das Eis ist sehr schnell wieder weich.(Parfait, selbiges = halbgefrorenes)

Ps: Es ist wichtig das ihr nur allerfrischeste Eier verwendet. Esst es schnell .Lagert es so kurz wie möglich.( Ei wird roh verwendet etc.) so ca. ne Woche..


Zutaten: " Nudel scharf"

1 Knoblauchzehe
50 gramm Zwiebelwürfel
10 gramm gehackte Petersilie
1 Dose geschälte Tomaten ( 250 gr)
1 getrocknete oder Chilischote (Wer will nimmt mehr, oder frische (die brennen zweimal ))
etwas kräuter der Provence
100 ml Weisswein
Olivenöl
250 gramm Nudeln ( nach eigener Wahl)
Salz,Pfeffer,Lobeer,Piment
100gramm frischen Pamesan.
Zubereitung: Die Knoblauchzehe pellen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Die Dose mit den Tomaten öffnen, und selbige pürieren( Maschinell (Zauberstab ).Das Olivenöl in ner Pfanne erhitzen .Die Knoblauchscheiben beifügen .Hellbraun anrösten.Die Zwiebelwürfel zufügen sowi die Petersilie. Mit Weisswein ablöschen.Kurz köcheln lassen. Dann die pürierten Tomaten zugeben .Die Chilischote ( getrocknete) zerdrücken und der Sauce beigeben. Mit Salz-Pfeffer und Kräuter der Provence abschmecken. (Wer will kann noch etwas Zucker und Balsamico zugeben)<= individuell
Wie man ne Nudel ábkocht denke ich weiss jeder....
Topf ausreichende Größe mit Wasser aufsetzen. Wasser ordentlich salzen. Etwas Olivenöl zugeben . Wer will noch ein Lorbeerblatt ,etwas Piment .....
Die Nudel 1 Minute unter der Garzeit abkochen. Da nach dem abgiessen und dem Schwenken in der Sauce sie noch nachzieht....

Hobelt etwas Pamesan und schon ist die " arabiata" fertig..

Guten Appetit....



Huhn aus dem "Erdofen"

Zutaten: 2 Hühnerbrüste
250ml Joghurt
1 Glas Tandooripaste
1 Limon
1 Knoblauchzehe
Frischer Koriander
Zitronengras
Ingwer
250 ml Milch, etwas Meerretich(Sahnemeerretich)
100gr. Duftreis
400 ml Hühnerfond ( wenn vorhanden)
Honig
Salz, Pfeffer,getrocknete Chilischote
Saucen binder (mondamin )
Zubereitung: Joghurt mit etwas Tandooripaste Verrühren. Koriander waschen und hacken. Zum Joghurt dazu.Limonen waschen und die Schale abreiben. Abgeriebene Schale zum Joghurt. Die Hühnerbrüste in dem Joghurt einlegen. ( max " -3 Tage") Ofen auf 180-190 ° C vorheizen.
Topf mit etwas Fett aufsetzen. Selbiges erhitzen. Zitronengras aufschlagen. Knoblauch zerdrücken und ingwer in Scheiben shneiden. Alles in dem Fett anschwitzen. Reis waschen und mit anschwitzen.Mit dem Fond auffüllen(Hühnerfond) <= wenn kein Fond da nehmt Wasser. Reis mit etwas Honig abschmecken. Ganz wenig Salz dazu. Einmal aufkochen lassen , durchrühren und abgedeckt leicht köcheln lassen.Später bei seite ziehen , und abgedeckt ziehen lassen. Die marinierten Hühnerbrüste auf ein Blech geben , und in dem vorgeheizten Ofen zirka 15-18 minuten garen.
Die Milch aufkochen mit etwa Tandooripaste abschmecken. Würzen mit etwas Honig,der Chilischote( wer es scharf mag)salz etwas Koriander etc.
das ganze mit Mondamin oder ähnlichem zu einer Sauce abbinden.

Viel Spaß beim nachkochen


Marinade fürs Schwein bzw Sauce :

250 Hoi sin sauce
25 gramm ketchup
25 gramm Honig
10 gramm currypulver
50 ml Rotweinessig
1 getrocknete chilischote
gerieben schale 1 orange
100 ml orangensaft
100 ml hühnerfond oder ahnliches

Die marinade eignet sich für Ableitung von Saucen und als Würze für Spare ripps etc. Past zu Lamm etc..




" Zwiebel-Kräuterbrot " 2 Stück a 800 gramm


Zutaten: Sauerteig: 500 ml Milch
250 gramm Roggenmehl (Type 610)
20 gramm Hefe
Den teig 3 Tage im Vorraus herstellen. WICHTIG kein Salz hinzufügen , da sonst der Prozess Gestoppt wird. Den Teig draussen lagern. (Säuerungsprozess etc...)

zusatz: 650 gramm Weizenmehl (Type 550)
350 gramm Roggenmehl (Type 1370)
25 Gramm Salz
25 gramm Hefe

150 Gramm Röstzwiebeln , sowie Kräuter nach wahl (Provencial...etc)

Zubereitung : Die Milch lauwarm werden lassen (40 °C nicht heisser). Die Hefe hinzufügen. Das Mehl gesiebt unterarbeiten. Zu einem Teig der sehr zähflüssig ist verarbeiten. Abgedeckt 3 Tage draussen stehen lassen. Setzt den Säuerungsprozess in Gang. Nach 3 Tagen die restlich Zutaten Hinzufügen.Die Hefe wiederum in etwas Milch (40°C) auflösen . ( 100 ml Milch). Weizenmehl und Roggen mehl einsieben. Salz Hinzu. Zu einem Brotteig verabeiten. Bei Zimmertemperatur den Teig aufgehen Lassen. Durchkneten und zu 2 Laiber a 800 gramm trennen. Die laiber formen und im Ofen gären lassen. ( Hefe gewinnt an Volumen, geschieht bei 40° C) Das Brot bei 175 °C für ca 45 min backen.

Viel Spass beim nachbacken.

"Honey Bee"

300 ml Barcadi
100 ml Zitronensaft
3 Esslöffel Honig

Im shaker mit vielen Eiswürfeln kräftig shaken . Abseihen und geniessen.


"Lammkeule"


Zutaten 1 Lammkeule ca. 2 kg
2 Bund thymian
Knoblauchpürre
Dijon senf grob
Salz, Pfeffer
Gemüse für Sauce (Möhren, Sellerie,Zwiebeln ,lauch) in Würfel geschnitten.
10 gramm Toamtenmark
Lorbeer, Piment,
Lammfond (wenn nicht vorhanden Wasser oder Brühe)
Rotwein
Küchengarn oder Nadel für Lammkeule zum binden- spiessen

Zubereitung: Lammkeule " Hohl auslösen"( Knochen entfernen )
Mit Salz Pfeffer würzen. Mit Knoblauchpüree, Difonsenf die inner Seite bestreichen. Die Thymianzweige auf selbige legen.Die Lammkeule einwickeln und mit dem Küchengarn binden oder mit dem Spiess , festspiessen. Schmorrpfanne mit öl aufsetzen und heiss werden lassen. Die Lammkeule anbraten von allen Seiten. Die Lammkeule rausnehmen und das Gemüse in der Schmorrpfanne anrösten.(Im selben Fett wie die Lammkeule) Tomatenmark zugeben und leicht anrösten. Mit Rotwein ablöschen.... Reduzieren lassen . .... Wieder leicht anröstenen lassen.... mit rotwein ablöschen.... Reduzieren lassen. (Röstvorgang für Saucenansatz.)<= ergibt nach mehrmaligen wiederholen eine braune Sauce. Die Lammkeule in den Saucen ansatz und mit Lammfond, oder Brühe, oder Wasser angiessen. Ca 1 Drittel.
I den Ofen damit und schmoren. 180 ° C zirk 60 min .
Mit Nadel testen ob Fleisch gut ist. ( Reinpieksen -schnell raus ziehen - Lippe halten- Ist Warm ( so um die 60°C ) dann ist sie gut.
Zwischendurch immer mit Fond übergiesen und die Keule drehen.
Danach die Lammkeule entnehmen und abgedeckt ruhen lassen. Sauce durch ein Sieb passiern. Abbinden (Mondamin)und individuell abschmecken.
Gemüse oder Kartoffelbeilagen liegt an euch ...

Viel Spass!!


"Salat"

Zutaten: "Salat euer Wahl"

"Dressing": 100 ml italienischer Weissweinessig
200 ml Olivenöl
300 ml Planzenöl
50 ml Brühe (Fond oder ähnliches)
1 Esslöffel Senf
Salz, Zucker, Pfeffer
verschiedene Kräuter nach euer Wahl
100 gramm Zwiebelwürfel (blanchiert)<= in kochendem Wasser im Sieb - kalt abgespült
Radieschenwürfel oder Streifen. (5 stück je nach größe <= kann auch mehr sein "individuell"


Zubereitung: Aus dem Essig,der Brühe, Den ölen + dem Senf ein Dressing herstellen. Mit Salz, Pfeffer und Zuckr abschmecken. Danach Kräuter , Radieschen und Zwiebelwürfel hinzufügen. Letzteres individuell nach eigenem Geschmack.

Viel Spass!

Nudelgericht:

Zutaten : 250 gramm Glasnudeln
50 gramm getrocknete Shii take pilze
1 Ingwerknolle firsch
1 Knoblauchzeh
200 ml Weisswein essig
süsse Chilisauce
500 gramm Pak Choi
50 gramm frischen Koriander
2 Karotten
100 gramm Kaiserschoten
Salz,Honig

Zubereitung:DiePilze in lauwarmen Wasser einweichen. Die Glasnudeln ebenfalls. Einen Topf mit Wasser und dem Essig aufsetzen. Zum kochen bringen. Etwas salz hinein. In der Zwischenzeit Den Ingwer und den Knoblauch schälen .Beides mit einer Reibe , reiben( fein). Das Gemüse waschen und putzen. Kaiserschoten in feine Streifen schneiden (längs).
Die Karotten in dünne Scheiben. Und den Pak Choi in Streifen runter. Eine Pfanne mit Pflanzenfett auf den Herd geben. Fett heiss- werden lassen. (wen ihr Gas und Wok habt <=ideal)Die Shii take in Streifen runterschneiden. Das Gemüse und die Pilze in dem heissem Fett anschwitzen . eingeweichten Glasnudeln in einem Sieb abgiessen und in das kochende Essigwasser geben.ca. 2 Minuten kochen und abgiessen . Die warmen Nudeln in das Gemüse geben. Ingwer, und knoblauch zufügen. Koriander waschen und grob hacken. Das ganze zu den Nudel. Mit etwas süsser Chilisauce abschmecken. Je nach eigenem Wunsch des Schärfegehaltes.(indivduell).

Viel Spass beim Nachkochen!!


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So hier sind noch die restlichen 4 Rezepte.
Viel Spass!!!! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />

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Gericht:

Zutaten : 400 gramm Zanderfilet ohne Haut und Gräten

(oder Fisch euer Wahl)
Marinade: 50 gramm Fenchelsamen
1 Limone
50 ml Pflanzenöl
1/2 Chilischote
1 Orange
Salz, Petersilie( 30 Gramm), Korainder 20 Gramm(frisch)

Zubereitung: Den Fenchelsamen einweich ( am besten über Nacht. Dann in Sieb gießen und abspülen. Die Limone und Orange mit der Reibe , reiben, ( Haut abreiben). Den eingeweichten Fenchelsamen , sowie die abgeriebene Schale der Limone und der Orange zu dem Pflanzenöl geben. Die Petersilie, sowie den Koriander waschen und grob hacken. Dem Öl hinzufügen. Mit der Chilischote die Mischung abschmecken. (nach eigenem Schärfeempfinden individuell).

Das Fischfilet abbraten . Und kurz vor dem servieren Die Fenchelsamenmarinade zufügen . Den Fish darin wenden.

Esst mit Gemüse euerer Wahl . (Reis, Kartoffeln liegt an euerm Geschmack)

Guten Appetit!!!


"Windbeutel"

Zutaten : ( Brandteig) :

¼ liter Milch
70 gr. Butter
130 gr Mehl
2 gr. Salz
4 Eier

Lich , Salz , Butter zum kochen bringen. Gesiebtes Mehl zufügen. Bei schwacher Hitze mit Holzspaten so lange Rühren bis das Mehl "verkleistert" ist, und sich als "Ballen" vom Topfrand löst.
Die Masse abkühlen lassen. Die Eier nach und nach unterarbeiten.
Danach in einen Spritzbeutel füllen , und mit selbigem auf ein gefettetes Blech dressieren. Bei geschlossenem " Zug " bei etwa 200 °C ca 30 min backen.( Tasse Wasser rein oder Schüssel (Wasserdampf- Feuchtigkeit wegen)

Füllmasse: 300 ml Sahne ( frisch Fettgehalt 30 %) ungesüsst
50 gr.Zucker ( nach Süßeverlangen individuell )
Zusammen aufschlagen und mit einem Spritzbeutel in die erkalteten halbierten Windbeutel füllen.

Guten Appetit!!!!

"Grasshopper"

100 ml Pfefferminzlikör
100 ml creme de cacao weiß
100 ml Sahne

Zusammen in einem Shaker mit eis gut schütteln . Abseihen in ein Cocktailglas..

Prost!!!!


"Reisgericht" :

Zutaten: 100 gr Risottoreis
300 ml Hühner brühe ( Wasser geht auch)
100 ml Sahne (35 % Fettgehalt)
100 gr geriebenen Pamesan
Salz, Pfeffer (frisch gemahlen)
2 Schalotten
Thymian, Rosmarin je ein Zweig
Pilze nach eigenem Ermessen und Geschmack

Zubereitung: Die Schalotten schälen und zu würfeln schneiden. Topf mit etwas Fett aufsetzten . Die Schalotten in das heiße Fett geben. glasig schwitzen. Rosmarin und Thymian dazu. Dann Reis mit anschwitzen. Das ganze dann mit dem Hühnerfond auffüllen.(Wasser). Mit dem Holzspaten rühren. Auf kleiner Hitze garen. Zum Schluss die Sahne und einen Teil des geriebenen Pamesan hinzufügen. gut rühren. Und servieren.

Ich persönlich esse sehr gerne Pilze jeder art dazu. (In der Pfanne mit zwiebeln angebraten. )
Diese Würze ich mit etwas Knoblauch. Kräutern . Weiterhin gebe ich Tomatenwürfel und Butter vor dem servieren Dazu.

Jetzt noch frisch gehobelter Pamesan ........... Lecker!!!!


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When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch

Moderated by  Alix, ForkTong, Larian_QA, Lynn, Macbeth 

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