Tja, es wird vielleicht einige überraschen aber mein Wunsch wäre:
-> NICHTS!
Ernsthaft.
Ich hätte damals zwar eine Latte an Kritikpunkten anbringen können.
Aber mittlerweile, nach bald einem Jahrzehnt, ist unser geliebtes
"DivDiv" (oder auch
"TöffTöff" genannt
) einfach so ein Klassiker.
ISO-Perspektive, Grafikstil, NPCs, Dialoge - das formiert sich einfach zu einem runden Paket und entwickelt so seinen ganz eigenen, "rustikalen Charme".
Da muß man nach so langer Zeit eigentlich nicht noch mal "Hand anlegen".
Mit den furchtbar schrecklichen großen Monsterhorden hatte ich auch nie ein wirkliches Problem.
Also von mir aus kann alles so bleiben wie´s ist.
Das sehen ja offensichtlich auch viele andere so - sonst würde
sich, im Gegensatz z.B. zu seinem Nachfolger
, nicht noch so häufig in Onlineshops und Läden finden.
Es hat sich auf die Art (exzellente Mundpropaganda?) zu einem richtigen "longrunner" entwickelt.
Halt, ein einziges hätte ich doch vielleicht noch
:
Ich hatte seinerzeit mal eine Kritik zu einer Quest in der
Abbey geschrieben, wo´s darum ging, daß der Questgeber den Eindruck erweckte, daß man den auch durch sehr geschicktes Schleichen ohne Kampf lösen könnte.
Mann waren das nervenzerrüttende Versuche, an den
rot markierten "umgedrehten" Paladinen vorbeizuschleichen, immer ihre Laufwege antizipierend, jeden Sichtkontakt und jedes Aufmerksamkeit weckende Geräusch vermeidend - das Ganze über zwei Ebenen des Gebäudes.
Aber am Ende hatte ich es tatsächlich geschafft, ohne einen einzigen der eigentlich ja unschuldigen Ritter getötet zu haben, hatte ich mich zu dem Drahtzieher durchgeschlichen, ihn erledigt (ein Artefakt erbeutet!?) und hätte jetzt eigentlich auch die
Aber die blieben alle auf
"rot".
Sehr enttäuschend!
Das könnte man vielleicht tatsächlich nochmal "reparieren", so daß:
- a.) Man bei diesem Lösungsweg mehr XPs bekommt, als wenn man sich einfach durch die vom bösen Zauber beherrschten Ritter durch"hackt".
Die XPs für jeden einzelnen kann man ja dabei trotzdem bekommen - als Rettungsbonus sozusagen.
- b.) u.v.a. daß die danach dann auf
"grün" wechseln, so daß man sich auf dem Rückweg frei unter ihnen bewegen kann und nicht nochmal den ganzen Streß durchmachen muß... oder Gefahr läuft doch noch einen von ihnen umzubringen.