Divinity I, denke ich.
Das beste Schwert war für mich das, was man sich selbst erzeugen kann. (aus den 3 Gegenständen) Ich habe so oft geladen bis ich frost4 hatte (und einiges anderes.) Genauso bei der Drachenrüstung... Wenn man oft genug läd hat man 5 Einlagermöglichkeiten für Edelsteine, ich habe dann im Ödland goldene eingebaut, dann war alles bis auf josefinchen gemütlich.

Ich könnte wiedermal

spielen... Manche Spiele kann man nicht oft genug spielen....
(Divinity1 und MM6 sind die einzigen die ich bisher mindestens 4 mal durchgespielt habe.)
Ich habe bisher nur Kämpfer gespielt... Magier und CO hatten mir zu wenig Lebenspunkte und nicht diese wunderbare Fähigkeit des Rundmschlages, die mir besonders bei Gegnerhorden genutzt hat.

Vielleicht sollte ich doch mal einen anderen Typ wagen.
Irgendwie lande ich bei Computerspielen immer beim Nahkämpfer/Paladin. Viele Lebenspunkte, nicht so zerbrechlich und mit Nahkampfwaffen treffe ich besser. Ausser bei MM6, da spiele ich mit Hexern und Druiden. (und investiere viele Aufstiegspunkte in "ungebrechlichkeit")
Warum müssen die Zauberer in Computerspielen immer so sensibel sein? Ich hätte gern so einen Conantyp mit richtig viel Zauberspüchen! Divinity1 kam da schon gut ran! Durch die Möglichkeit viele Zauberbücher zu kaufen, konnte man seinen robusten Kämpfer ganz gut zum Magier stylen.