Außerdem ist dieser Artikel mal wieder ziemlich schwachsinnig: Wenn der externe DNS-Server gehackt wurde, den mein Rechner verwendet, habe ich in keinem Browser irgend eine Chance die Umleitung zu erkennen. Außer er liefert nur einen Frame in dem der innere Teil dann von der falschen Domain nachgeladen wird, was aber auch kaum jeman macht, wenn man den DNS schon hat.
Daher ist es den Experten zufolge wichtig, einen Blick auf das Adressen-Eingabefeld des Browser zu haben. Dort steht, auf welcher Seite der Surfer sich tatsächlich befindet.
Janeisklaroderso, der Browswer weiß natürlich sofort, dass der DNS gehakt wurde und zeigt die reale per Reverse-DNS aus der IP aufgelöste Adresse an. Weil das ja immer klappt, schließlich hat ja jede Domain eine eineindeutige IP, oder? Grmpf.