Larian Studios Forums General Chat (German) Angespielt

Ich freue mich auch auf "Stranglehold", auch wenn ich ganz ehrlich sagen muß, daß mir ein Film als Sequel zu "Hard-Boiled" eindeutig lieber gewesen wäre. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Zu Bioshock: Ich habe die Demo eine Weile gespielt... und muß sagen, daß ich bisher nicht wirklich begeistert bin. Aufgrund der Demo kann ich dem Tenor, daß es eine Art inoffizielles System Shock 3 ist, nicht wirklich zustimmen. Evtl. schau ich mir die Vollversion aber mal an... vielleicht bin ich davon ja dann mehr begeistert. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

Auch wieder wahr. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Um den Vergleich von Bioshock mit den alten System Shocks mal machen zu können, habe ich mal wieder System Shock 1 und 2 installiert.

Beim Anspielen von System Shock 1 bin ich dann auch gleich mal zwei Stunden hängen geblieben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Wenn das Forum dies zulassen würde, würde ich jetzt hier so eine nette Tabelle machen, um die Vergleiche der drei Spiele darzustellen.
Da das Forum dies nicht kann, hier mal textlich das ungefähre Resultat meiner "Studie":


Alle drei Spiele eröffnen mit der gleichen Situation: Der Spieler startet in einem gleichsam klaustrophobischen aber dennoch genug grossen Ort, der genügend Raum zum erforschen bietet, einige Monate nach einer Katastrophe, die diesen Ort in den Ruin getrieben hat, ohne Möglichkeit schnell wieder von da wegzukommen.
In allen drei Spielen gibt es eine oder mehrere noch lebender Personen, die dem Spieler per Funk Aufträge erteilen.
In allen drei Spielen erfährt der Spieler nach und nach durch Audiotagebücher, was den vorherigen Bewohnern des Ortes passiert ist, erhält wertvolle Tipps oder auch mal Zahlenkombinationen zu verschlossenen Räumen.

Soviel mal kurz zur Story.

Bei den Rollenspielelementen liegt Teil 2 klar an der Spitze. Nach der gut gemachten Charaktergenerierung hat unser Held gewisse Fähigkeiten, die er im Laufe des Spieles ausbauen kann.
System Shock 1 und Bioshock machen dies indirekt durch Implantate bzw. Plasmide, die den anfänglichen Helden je nach Wunsch des Spielers ausbauen. Bei Bioshock können nur eine gewisse Anzahl Plasmide gleichzeitig im Körper rumschwirren (sonst würde ihm das gleiche passieren, wie den anderen armen Seelen von Rapture) und in System Shock 1 benötigen Implantate Energie.

Alle drei Spiele lassen gewissen Freiraum bei der Erkundung der Örtlichkeiten. Bioshock wirkt am Anfang linearer als die anderen beiden Spiele, das ändert sich dann aber realtiv schnell und - ganz System-Shock-typisch - muss der Spieler oftmals in den verschiedenen Zonen hin und her und wieder zurück.

Bevor ich mich jetzt aber in Detailvergleichen verliere (und womöglich Spoiler ausplappere): Inwiefern fandest Du, Elgi, das Spiel unsystemshockig?

Wie gesagt, bisher habe ich nur die Demo gespielt und werde mir die Vollversion in Bälde vornehmen. Bisher hinkt der Vergleich mit System Shock z.B. deswegen, weil System Shock für mich ganz eindeutig große Cyberpunk-Elemente trägt, die bei BioShock nicht vorzukommen scheinen. Auch das Rollenspielelement, das noch bei System Shock durchaus eine größere Bedeutung hat, scheint mir hier mehr eine nette Dreingabe zu sein... aber das wird sich später zeigen.

Aber der erste Punkt ist der wichtigste: Von einem System Shock 3 erwarte ich eine ähnliche Atmosphäre wie in den vorhergehenden Teilen. Nur die von dir aufgezählten Punkten haben nicht diesen Effekt bei mir.

EDIT:
Eines habe ich ganz vergessen: Die Untertitel kann man vergessen, da sie im Normalfall absolut asynchron zum Gesprochenen sind. Ich habe kein Problem damit, englische Sprachausgabe zu verstehen, aber in diesem Fall ist so manches leise, verzerrt, von Soundeffekten usw. verdeckt, daß man mit Untertitel deutlich besser fahren würde - WENN sie funktionieren würden. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />

Ach so, jetzt verstehe ich, was Du meinst.

Ja, da gebe ich Dir Recht: Ein "echtes" System Shock ist Bioshock natürlich nicht. Die Atmosphäre ist anders aber dennoch wirklich gut. Statt Shodan, die omnipräsent den Spieler beobachtet und verpottet, ist es bei Bioshock eben Ryan - dessen englische Stimme wirklich verdammt obercool ist.
Es spielt sich wie System Shock, ist aber ganz klar ein eigenes Spiel.

Ich finde, der Anfang von Bioshock ist nicht so gut gemacht. Das System-Shock-typische Erforschen und Stück für Stück die Hintergründe zusammenpuzzeln kommt erst nach einem recht linearen Anfang.
Generell finde ich, dass man in Bioshock sehr viel mehr geführt wird als noch in den System Shocks. Das muss nicht zwangsläufig negativ sein, es gibt ja viele Spieler, die sich in den System Shocks verloren vorgekommen sind.


Apropos System Shock: Teil 1 hat meiner Meinung nach die beste Schwierigkeitsgradeinstellungsmöglichkeit (nettes Wort, huh?).
In vier Stufen können vier Optionen beliebig eingestellt werden. Man mag keine Kämpfe? Dann Kämpfe auf 0 und es gibt nur noch eine handvoll Gegner (die mit Items) und die stehen nur rum, greifen nicht an und sind beim ersten Treffer aller Art futsch. - Oder zu Kämpfe zu leicht? Stell auf Stufe 4 und Shodan wird dich mit immer neuen Gegnern malträtieren.
Die Hack- und Reparierminispielchen (übrigens Schade: Bioshock hat nur ein einziges Hackminispiel) zu schwer oder nerven einfach? Kein Problem: Die kann man abschalten.
Keine Lust auf lange Handlung und nervige Audiologs? Story abschalten und System Shock wird zum Egoshooter. - Oder brauchst Du den extra Kick? Story auf 4 macht zu allem noch ein knackiges Zeitlimit, bis Shodan den Laser einsatzbereit hat.

Solche Einstellungsmöglichkeiten sollte jedes Spiel haben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Mal eine Frage zu Bioshock:

Soweit ich weiss, kommt das sowohl für PC als auch Xbox360 raus. Was würdet Ihr bevorzugen und wieso?

"Stranglehold" für PC verschiebt sich leider auf 21. September.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich wohl die Xbox360-Version nehmen und dann in Widescreen-HD spielen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Eine gute Frage. Ich denke, da gibt es vor allem zwei Punkte, die beachtet werden sollten:


1. Technik

Bioshock sieht auf der XBox360 so aus, wie es aussehen soll. Je nach Qualität des Fernsehers dann eben HD oder nicht bzw. 16:9 oder 4:3.
Es gibt einige Szenen, so habe ich gehört, bei der die Konsole ins Schwitzen kommt (sprich: die ruckeln wie Sau).

Auf dem PC kommt es natürlich arg auf Dein Gerät an. Wenn Du einen halbwegs aktuellen PC hast, sieht das Spiel genau so gut aus - wenn er ganz aktuell ist, sogar besser (Direct X 10). - Anders wiederum, auch wenn Dein PC (noch) nicht so aktuell ist, wird er es vielleicht bald einmal sein. Und auch mit einigen Details runtergeschraubt ist Bioshock sehr sehenswert.


2. Gameplay

Ich weiss nicht, wie es Du hast, aber ich persönlich finde, ein Egoshooter spielt sich am besten mit Maus und Tastatur.

Falls Du der Meinung bist, dass sich Egoshooter genau so schön mit dem Gamepad spielen lassen, dann ist dieser Aspekt natürlich Nebensache. Ich habe einige Erfahrung mit Egoshootern auf Konsolen und finde, nein, mit Gamepad spielt sich einfach nicht so schön.


EDIT: Schade, dass sich Stranglehold verschiebt. Ich hatte mich gerade mit Mard Boiled so richtig angeheizt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Ja, ich hatte die DVD auch schon bereitgelegt. Jetzt warte ich halt noch etwas. Vielleicht schaue ich dafür auch noch mal "The Killer" an. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Aber ich bin schon am Überlegen, ob ich mir als Ersatz vielleicht doch gleich "Bioshock" kaufen soll. Wie sieht es denn mit der Spielzeit aus? Weiß man, wie lange man für das Spiel braucht? Denn wenn "Stranglehold" erscheint, will ich es auch gleich anfangen und es wäre natürlich blöd, wenn ich dafür "Bioshock" mittendrin unterbrechen müßte ...

So wie ich gehört habe, beklagen sich einige Leute, dass das Spiel "nur" 10 - 15 Stunden dauern soll. - Ich finde das perfekt.

Ein Kollege von mir ist allerdings seit über 20 Stunden in Rapture unterwegs (allerdings weiss ich nicht, wie weit weg vom Finale er noch ist). Ich nehme an, das kommt halt auch sehr auf den Spielstil an.

Es soll ja Leute geben, die in zwei Stunden durch Half Life rennen... (nur so al Beispiel)

Nachdem ich jetzt den PC Games-Test gelesen habe - ich glaube, ich kauf mir das Teil morgen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Was soll´s, brauche ich (auch angesichts weiterer kommender Spiele-Highlights) für meine Doktorarbeit halt doch noch ein Jahr länger ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Interessant. Ich habe es bei Egoshootern bisher eher bevorzugt, mit Joystick oder Gamepad zu spielen, da ich die Bewegungsaktionen des Charakters so besser "fühle" als mit Tastatur und Maus. Ist wohl eine Gewohnheitssache...

Seit Samstag spiele ich nun auch "Bioshock" und meine bisherigen Eindrücke lassen sich wie folgt festhalten:

Der Anfang ist gut - danach wird es phänomenal! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Gut, ich bin immer noch im "Medical Pavilion", weil ich zu denen gehöre, die auch wirklich jede Ecke absuchen müssen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />, aber genau für diese Spezies Spieler hat "Bioshock" erfreulicherweise so einiges zu bieten. Wer nur den geraden Weg zum Ziel verfolgt, wird jedenfalls so einiges verpassen!
Die Story ist bislang interessant, absolutes Highlight ist jedoch die Inszenierung. Nur ein Beispiel (logischerweise leichte SPOILER-Warnung!):
Ich schleiche vorsichtig durch den medizinischen Trakt und gelange schließlich zur Leichenhalle. Als ich um eine Ecke biege, erschrecke ich kurz, da sich an der gegenüberliegenden Wand der riesige Schatten eines Arztes abzeichnet, der hinter der nächsten Biegung gerade an einer Leiche (?) herumhandwerkt. Sachte bewege ich mich vorwärts, als plötzlich, kurz bevor ich um die Ecke biegen und den seltsamen Arzt in Augenschein nehmen kann, alle Lichter ausgehen! Es ist stockdunkel, ein mittlerer Panikanfall überkommt mich, ich laufe ziellos nach vorne, wieder zurück, wechsle wild durch mein Waffenarsenal ... als die Lichter wieder angehen. Doch der Schatten an der Wand ist fort! Von einer bösen Vorahnung befallen, drehe ich mich blitzartig um und - sehe niemanden! Ich bin ganz alleine, der Puls beruhigt sich langsam wieder. Aber nicht für lange ...

Solche Szenen sind in "Bioshock" nicht gerade an der Tagesordnung (sonst würden sie ja bald an Wirkung verlieren), aber auch keine Seltenheit. Und sie gehören definitiv zum Besten und Spannendsten, was ich je in einem Computerspiel erlebt habe!
Die Kämpfe sind im mittleren Schwierigkeitsgrad fordernd, aber nicht zu schwer, der schnelle Wechsel zwischen normalen Waffen und Plasmiden (in einem Fantasy-Rollenspiel wären es Zauber) geht nach kurzer Eingewöhnungszeit flüssig von der Hand. Und auch das Hack-Minispiel, das eigentlich ziemlich simpel ist und zunächst wie ein potentieller Nervtöter erscheint (den man aber - gegen Bares, versteht sich - meist überspringen kann), macht mir immer noch viel Spaß.

Zwei Kritikpunkte:
1. Es fehlen mir ein paar Erläuterungen. Weder im Spiel noch im dünnen Handbuch bekommt man alle wichtigen Sachen wirklich gut erklärt oder zumindest habe ich nichts entsprechendes gefunden. Beispielsweise gibt es zunächst nur zwei Slots für unterschiedliche Plasmide. Ich habe nun aber einen dritten gefunden, für den ich einen der ersten beiden rausschmeißen muß. Was ich mich daher frage: Geht dieses Plasmid dann komplett verloren oder wird es sozusagen im Hintergrund gespeichert und dann wieder hervorgeholt, wenn ich einen dritten Plasmid-Slot habe? Falls nämlich ersteres der Fall ist, würde ich logischerweise mit dem Aufsammeln warten, bis ich den dritten Slot habe.
Leider konnte ich darauf im Spiel oder im Handbuch keine Antwort finden. Ich hoffe, daß hier jemand, der schon weiter ist, mehr weiß und mir auch verrät. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

2. Bislang ist "Bioshock" bei mir zweimal abgestürzt. Das ist an sich ja noch nicht so schlimm, ärgerlich ist allerdings, daß dabei sämtliche Spiel-Einstellungen auf den Standard-Wert zurückgesetzt werden! Das führte dann nämlich dazu, daß ich erstmal eine halbe Stunde mit verzweifelten Neustart-Bemühungen und dem Ausprobieren aller Speicherstände benötigte, um zu entdecken, daß ich meine Spielfigur nur deshalb nicht mehr bewegen konnte, weil die Tastaturbelegung anders war als von mir eingestellt ...
Manchmal hilft wütendes Auf-die-Tastatur-Hämmern eben doch weiter. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Aber davon abgesehen: Tolles Spiel, hoffentlich geht es so weiter! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Edit: Übrigens spiele ich bei "Bioshock" tatsächlich mal bewußt die leicht entschärfte deutsche Version, denn die Blutfontänen der ungeschnittenen Version finde ich absolut übertrieben. Da wirkt der verhaltene Bluteinsatz in der DV wesentlich authentischer. Und auf die fehlende Möglichkeit, mit Leichen "rumzuspielen", verzichte ich sowieso gerne. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Die übrigen geänderte Details (näheres bei schnittberichte.com) finde ich auch nicht sonderlich gravierend - lediglich die Zensur der Cutscenes ist etwas ärgerlich.

Da kann ich Dich beruhigen, Ralf. Plasmide gehen nie verloren. Sie werden in der Gene-Bank gespeichert. Später im Spiel stehen haufenweise solcher Automaten herum, so dass Du praktisch jederzeit Deine Plasmidenkonfiguration verändern kannst.

Ah, gut. Ich will nämlich weder den Elektroschock noch den Feuerstrahl dauerhaft für Telekinese hergeben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Bioshock begeistert mich immernoch - es ist allerdings (soviel darf man sagen) nicht ganz so gut wie System Shock 2 seinerzeit. Trotzdem, sieht man Bioshock als storylastigen Egoshooter mit Rollenspielelementen (wie zum Beispiel auch dark Messiah) ist es vermutlich eines der besten Spiele der letzten Jahre (mit Dark Massiah).

Ich brauche allerdings hin und wieder eine Pause und dachte mir, ich gebe Two Worlds mal eine zweite Chance - schliesslich ist ja auch vor einiger Zeit der Patch 1.5 herausgekommen.

Und was soll ich sagen? In der Version 1.5 ist Two Worlds ein richtig gutes Spiel! Neben all dem Bugfixing, Balancing und Questfixing haben die Hersteller den hässlichen Charaktermodellen eine komplette Frischzellenkur verpasst (an den Landschaften war ohnehin nichts zu bemängeln).

Lustigerweise sehen die Charaktere nun überhaupt nicht mehr wie in den Filmsequenzen aus und die Charaktergesichter haben jetzt sehr starke ... ähm ... osteuropäische Züge.
Lippensychronität oder nachvollziehbare emotionale Regungen in den Gesichetrn sucht man zwar vergeblich aber viel besser ist es allemal.

Auch die Engine läuft flüssiger - die Schatten muss ich aber immernoch abschalten, damit es halbwegs spielbar ist (glücklicherweise kann man das jetzt auch ohne INI-Hackerei im Grafikoptionenmenü).

Das Spiel macht auf jeden Fall jetzt um einiges mehr Spass und ich kann jedem nur Raten, es mal mit Patch 1.5 zu versuchen.

Leider stürzt bei mir "Bioshock" immer häufiger ab. Extrem nervig. Hoffentlich kommt bald ein Patch, der das behebt, denn ein Blick in diverse Internet-Foren zeigt mir, daß ich bei weitem nicht der einzige mit diesem Problem bin ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/down.gif" alt="" />

Hmmm... ich habe soweit keine grossen Probleme mit Abstürzen. Ein- oder zweimal hatte ich einen und - wie bei Dir, Ralf - waren alle Control-Einstellungen (Tastaturbelegung und so weiter) weg. Grafik- und Soundeinstellungen waren lustigerweise unberührt.

Hast Du eine Schachtel-Version oder über Steam gekauft?

Schachtel. Aber mir ist aufgefallen, daß das Spiel nicht in der gleichen Bildschirm-Auflösung wie auf meinem Desktop lief, das macht ja manchmal Probleme. Ich hoffe, es lag wirklich nur daran ...