Buad - sonst immer gerne dazu bereit, seine Axt zur Verfügung zu stellen, wenn es etwas zu zerschlagen gibt - hat momentan ganz andere Sorgen und daher von den jüngsten Ereignissen gar nichts mitbekommen. Er untersucht den leeren Brunnen, kann aber auch nicht eine Spur von Feuchtigkeit entdecken. Zwar sind Wasserspuren an den Wänden zu erkennen, doch weisen diese nur darauf hin, dass auch das Urdwasser - wie jedes natürliche Wasser - eine Reihe von Mineralien in gelöstem Zustand enthält. Der Zwerg mustert die unebene Innenseite des Brunnens, sucht nach verborgenen Spalten oder verdeckten Löchern. Er kann jedoch ncihts entdecken - das Wasser ist entweder verdampft oder durch den Brunnenboden versickert. Gerade als der Zwerg überlegt, ob Sinn machen würde, dem versickerten Nass nachzugraben und den Brunnen solange in die Tiefe zu treiben, bis man auf die Wasserader, die ihn wohl bisher speiste, trifft, hört er die Riesin seinen Namen rufen. Verwirrt und ncoh immer enttäuscht wendet er sich um und sieht, dass die Aufmerksamkeit der anderen auf eine über dem Boden schwebende, schimmernde Kugel gerichtet ist, in der irgendetwas herumzappelt.