"Mein Trabant steht am unteren Ende dieses verdammten Turmes - ist die Leiter nicht hochgekommen..." stellt Buad betrübt fest. "Und das Herumspielen an der Zeit finde ich persönlich auch nicht gut. Es soll mal einen Barden namens Iljon Tychi gegeben haben, der in diverse Zeitschleifen geraten ist. Zum Schluss gab es mehr als zwei Dutzend von ihm - gleichzeitig! Und die Vorstellungen, dass es hier von Elfen wimmeln könnte..." der Zwerg wirft Seitenblicke auf Marian und Anthea. "Ich könnte einige Tropfen Tee auf die Kugel träufeln. Selbst Drachenschuppen lösen sich in etwas ekliges auf, wenn sie damit in Berührung kommen, und warum sollte das bei Drachenkristall anders sein..." Die Hand des Zwerges tastet nach seiner Gürtelflasche, dann formt sein Mund ein stummes, unglückliches "Oh!" und er schaut wütend zum Dunkelelfen. "Wir können sie immer noch in die Teeamöbe hineinwerfen!" bemerkt er. Augenblicklich greift er nach der Kugel, um sie heranzuziehen, hält aber verdutzt inne, als diese sich nicht rührt. Er versucht es mit mehr Kraft, ja er hängt sein gesamtes Körpergewicht an die schwebende Kugel. Doch diese verbleibt unverrückbar an ihrem Platz mitten in der Luft. Nicht einmal ein leichtes Zittern ist zu sehen.
Dann hält der Zwerg inne. Etwas schleicht sich in sein Bewusstsein, eine Stimme, die ganz in der Nähe erklang und keinem der Anwesenden gehörte. Er lässt die Kugel los, fährt herum und hat bereits die Axt kampfbereit in den Händen. "Wer spricht da?!" schreit er das Dämmerlicht an.