Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Die Ereignisse überstürzen sich, als der Drow seine zerstörerische Magie auf die zu einer Kugel geformten Schicksalsfäden wirkt. Ein greller Blitz schmettert alle zu Boden, die Fäden beginnen sich unter dem magischen Feuer zu winden - jedoch ist nicht genau zu erkennen, ob die Flammen die Fäden oder die Fäden die Flammen verzehren. Das faszinierende, in allen Regenbogenfarben leuchtende und flackernde Schauspiel dauert nur einen kurzen Moment. Kaum haben sich die Gefährten und ihre Begleiter wieder aufgerappelt, da explodieren die Fäden geräuschlos zu einer gleißenden Lichtwand, die sich, schneller als irgendwer reagieren kann, rasant ausdehnt.
"Deckung!" brüllt Buad und versucht, sich vor dem heranrasenden Licht zu Boden zu werfen. Es bleibt bei dem Versuch, das Licht erfasst ihn und alle anderen. Doch es bereitet keine Schmerzen, ja es fühlt sich sogar angenehm an. Es prickelt und belebt die Muskeln, als es die Umstehenden ausfüllt, bevor es weiterrast und sie in Dunkelheit und Kälte zurücklässt.

Verdutzt öffnet der Zwerg wieder die Augen, die er kurz zuvor hastig geschlossen hatte. Sein Bart steht waagerecht nach vorne und zu den Seiten, und unter seinem Helm scheint plötzlich zu wenig Platz für die steil nach oben aufgerichteten Haare zu sein. Ein Blick auf die Gefährten zeigt ihm, dass auch ihnen die Haare in alle Richtungen abstehen, was ihn zu einem kurzen Auflachen verleitet. Dann richtet er seinen Blick ins Zentrum der vergangenen Explosion. Dort schwebt das Knäuel aus Schicksalsfäden, als wäre nichts geschehen, doch die Kugel ist verschwunden. Aus dem Knäul reichen die Fäden in alle Richtungen. Buad folgt einem der Fäden mit den Blicken - und erstarrt, als er bemerkt, dass er direkt an ihm endet. Auch die anderen sind nun durch feine, kaum sichtbare silberne Fäden mit dem Knäuel verbunden, wie er nach einem kurzen Blick zu den Seiten registriert.

"Was... was hat das zu bedeuten?" fragt der Zwerg überaus überrascht.

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Mit einem: "Ich hasse es, durch die Gegend geworfen zu werden, weil irgendwer unkontrolliert mit Feuer um sich wirft" richtet sich Alix stöhnend auf und wirft einen grimmigen Blick auf den Dunkelelf, dann hilft sie der Norne auf, die wie es scheint immer noch unter dem Schock der Ereignisse steht. Nach einem Blick auf die Gefährten bemerkt auch Alix die Fäden die die Gruppenmitglieder mit der Kugel verbinden. Interessanterweise ist die Norne nicht mit einem Faden an die Kugel geknüpft auch der Drache, der während der letzten Ereignisse irgendwann auf der Erde gelandet ist, ist nicht mit der Kugel verbunden. "Sieht interessant aus! Wie eine Sonne mit Strahlen! Was machen wir jetzt? Einfach mal alle am Faden ziehen? Den Faden durchschneiden?"


Alixdragon -==(UDIC)==-
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"Geht nicht - verdammter Mist!" flucht Buad und schwenkt seine Hand zwischen dem ihn mit dem Knäuel verbindenden Faden einige Male hin und her, ohne irgendwo auf einen sichtbaren Widerstand zu stoßen. Die Hand fährt einfach durch den silbernen Faden hindurch wie durch Luft, und dieser zeigt sich nicht im Mindesten davon beeinflusst. Nicht einmal ein leichtes Zittern oder Flimmern ist zu erkennen.
Die Handbewegungen des Zwergs werden durch ein Keuchen und Stöhnen unterbrochen. Er wendet sich um - der Faden folgt dabei seinen Bewegungen - und sieht, wie sich der Knochensammler die uralten Mullbinden vom Gesicht fetzt. Auch von der Mumie führt ein silberner Faden zum Knäuel.

"Luft! Luft!" ächzt die Mumie und reißt und zerrt die Binden zur Seite.

"Nun übertreib es mal nicht, ja?" schnappt der Zwerg. "Du bist eine Mumie, ein Untoter! Du *brauchst* keine Luft!"

"Ich... chhh... weiß!" keucht die Mumie und fährt fort, die alten Binden zu entfernen. "Aber ich *ersticke*!"

Dann reißt die letzte Binde an ihrem Kopf. Buad will gerade den Kopf abwenden, um sich den Anblick pergamentartigen, vertrockneten Feisches zu ersparen, da erhascht er einen Blick auf junge, frische und gesund aussehende Haut, die unter den Binden zum Vorschein kommt.

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Alix kann sich bei dem Anblick der Mumie ein Lachen nicht verkneifen: "Oh netter Anblick! Vielleicht solltet ihr noch etwas passendere Kleidung anziehen, dann könnt ihr Euch unserer Gruppe anschließen! Das Leben bietet sicher auch für einen ehemaligen Untoten noch viele Reize!"


Alixdragon -==(UDIC)==-
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Hustend richtet sich der Dunkelelf auf und richtet mühsam seine langen weißen Haare ein wenig. Dann grinst er: "Yeah, das war cool, das sollten wir gleich nochmal machen..." Er klopft sich auf die Schenkel, wischt sich ein paar Dreckklumpen aus dem Gesicht und meint dann, den Blick auf die Mumie gerichtet: "Hm, na vielleicht doch nicht. Wer weiß, was sonst noch passiert. Ich meine, seht mal, selbst Tut sieht jetzt nicht mehr so blaß... blaß... aus."
Langsam wird ihm die Tragweite seiner Worte bewußt. Tatsächlich, gleich neben der Kugel sitzt Tut etwas mitgenommen auf der Wiese und reibt sich den Kopf und sieht auch sonst recht gesund aus.
"Tut ist wieder da!", keucht er und beginnt dann, noch breiter zu grinsen. "Na bitte, dann hat sich das doch gelohnt. Zumindest sind die Schicksale jetzt entwirrt. Nur an den Marionetteneffekt muß man sich gewöhnen." Verdrießlich und völlig erfolglos versucht der Drow, den silbernen Faden vor seiner Nase wegzuwischen.


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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"Hoch? Da seid Ihr ja, wo wart Ihr denn? Und was soll da da?" Verwirrt blickt Tut die Fäden an... aus Tut's Körper kommen tausende von Fäden heraus. "Ah! Macht das weg! Schnell!" Wild fuchtelt er herum... ohne jedoch irgendetwas zu bewirken.

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Die Fee schaut ganz verdutzt in die Runde. "Kann mir irgendjemand erzählen, was ihr hier wieder angestellt habt?"

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Mit offenem Mund schaute der Schmied auf die Ereignisse vor sich, "was passiert hier" fragte er sich im Stillen.
Er spürte wie sich jemand an ihn schmiegte, interessiert drehte er sich um.
Ein atemberaubendes Wesen stand neben ihm, wie er es noch nie zuvor gesehen hatte, musternd ließ er seine Blicke über den Körper streifen.
Der Schmied konnte sich dieser Ausstrahlung nicht entziehen, er verlor sich in den lodernden, tiefen Augen. Von dem Verlangen getrieben sie zu umarmen, dreht sich der Schmied zu dieser Gestalt um, langsam öffnete er seine Lippen und näherte sich ihr. Als sich ihre Lippen traffen, spürte er wie sich sein Geist dem Körper entrückte. Er ließ sich willenlos fallen.

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Durch eine Bewegung auf der Seite aufmerksam geworden dreht sich Alix nach dem Schmied um und bemerkt wie er in Umarmung mit dem Succubus zu Boden sinkt. "Laß sie los" schreit sie "sie wird Dich umbringen" Aber der Schmied scheint nicht zu hören. Entsetzt dreht sich die Riesin zu dem Dunkelelf um "Du hast die Kontrolle über den Succubus verloren! Tu etwas!"


Alixdragon -==(UDIC)==-
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Wieder erscheint das Flimmern in der Luft , und der Geist des verlorenen Kriegers erscheint vor der Gruppe. Mit den folgenden Worten wendet er sich an sie " Bitte lasst ihn gehen er ist nicht mehr zu retten. In der Zeit wo ich nun wandel erleidet er sonst ein viel grausameres Schicksaal". Mit diesen Worten verabschiedet sich der Geist, und verschwindet im Flimmern der Luft.

Last edited by macmuelli; 15/04/03 12:20 PM.
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Der Drow zuckt uninteressiert mit den Schultern: "Lass ihn los, wir brauchen ihn vielleicht noch.", sagt er nur. Der Sukkubus zuckt wie unter einem Peitschenhieb zusammen und weicht fauchend ein paar Schritte zurueck. Voller Hass starrt das Geschoepf den Warlock an, sich gegen seinen Bann werfend. Schliesslich macht das Fauchen einem Winseln Platz. Der Drow hebt eine Braue: "Ich habe sie schon unter Kontrolle, es ist nur...es war einfach nicht wichtig. Ich dachte, wir haben dringendere Probleme..."


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Alix beugt sich zu dem am Boden liegenden Schmied. Leblos, sehr bleich, die Augen geschlossen mit einem glücklichem Lächeln auf den Lippen liegt er da. "Zu spät" bemerkt sie, nachdem sie seinen Hals berührt hat, um nach Lebenszeichen zu fühlen. "Ich glaube ihm ist nicht mehr zu helfen!"


Alixdragon -==(UDIC)==-
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"Ja, das glaube ich allerdings auch!" bemerkt Buad nach einem kurzen Blick lakonisch. Der Körper des muskulösen Mannes beginnt zu flimmern und scheint dann in der Luft zu zerfasern. Schliesslich ist er verschwunden, und kein Anzeichen deutet auf die Anwesenheit des Schmiedes länger hin.

"Oh!" macht Buad, kingt nach all den Ungeheuerlichkeiten der letzten Zeit aber nicht überrascht. "Scheint, als wäre er in eine gänzlich andere Welt übergegangen!"

Nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens fügt er bitter hinzu: "Oder er ist nicht länger mit dem Schicksal dieser Welt verbunden, was ja uns widerfahren zu sein scheint..."

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Der Streuner hat das ales mit fassungsllosem Staunen beobachtet. Nie im Traum (äh, ist dies vielleicht ein Traum ?) wäre ihm eingefallen, daß ihm einmal so etwas passieren könnte.

"Na, dann steht uns ja noch einiges bevor, wenn deas SO weitergeht (wie bisher) ... " grummelt er bloß.


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Die Fee fleigt auf Alix Schulter und fragt den Drachen: "Du, was ist denn hier eigentlich passiert? Das kommt mir alles sehr verwirrend vor."

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Der Drache kratzt sich nachdenklich mit dem Hinterbein hinter den Ohren, schaut die Fee seltsam an und erwidert dann kleinlaut: "Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Das Schicksal war immer schon vorbestimmt, der Lauf der Gezeiten seit Äonen in der Edda festgelegt und nicht die mächtigsten Riesen, nicht Fenris, noch die Midgardschlange hätten in ihrer Raserei je etwas daran ändern können. Ich wußte immer, wo mein Platz war, nichts unvorhersehbares konnte passieren. Nun aber seid ihr Unruhestifter mit diesem Tee hergekommen und habt das ganze Universum durcheinandergewürfelt. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Dazu war es viel zu spannend. Jetzt, wo das Schicksal nicht mehr bindend ist und der Weltenbaum mit dem Tee ringt, wo Ragnarök in heillosem Chaos versandet ist und die Asen und Riesen sich nicht mehr gegenseitig umbringen, was soll ich da noch an der Rinde von Yggdrasil fressen? Es ist ohnehin egal. Es ist die selbe Ohnmacht, der Urd gerade ins Auge blickt..." Niddhöggr macht eine bedeutungsvolle Pause, um das Gesagte wirken zu lassen. Betretenes Schweigen macht sich breit.

Schließlich räuspert sich der Dunkelelf: "Äh, ja, und... was machen wir jetzt?" Etwas ratlos kratzt er sich am Kopf.
Nidhöggr lächelt verstohlen von Alix'Schulter herunter und zeigt mehrere Reihen messerscharfer Zähnchen: "Ich habe keinen Schimmer, aber ich möchte auch keinen Moment davon verpassen..."


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"Laßt uns nach Hause gehen !" schlägt Alrik vor.


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Die Elfe untersucht in der Zwischenzeit das Knäul, aus dem die Fäden herauskommen. Seltsamer Weise scheinen sich diese Fäden außerhalb des Knäuls nicht zu verwirren, egal wie viel die Leute herumgehen. Einmal steckt sie probehalber einen Finger in das Knäul, so gut das geht, aber als buad dann plötzlich aufhört, sich zu bewegen, zieht sie ihn schnell wieder heraus. Glücklicher Weise bewegt der Zwerg sich wieder weiter.

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"Nach Hause gehen?" macht der Zwerg gedehnt, während Urd der neugierigen Elfe ein schallende Ohrfeige versetzt, die sie von dem Spinnrad wegschleudert.

Bewundernd - und mit einer Spur Schadenfreude - blickt Buad die alte Norne an. Einer so alten, greisenhaft wirkenden Frau hätte er eine solche Kraft nicht zugetraut, und dem Zwerg dämmert ganz schwach, dass in der schwach wirkenden Erscheinung der Norne weit mehr Macht steckt, als das Auge wahrnehmen kann. Dann wednet er sich wieder dem Streuner zu.

"Erstens habe ich noch kein Wasser, und nach all dem Chaos würde ich wenigstens gerne alle Zutaten zusammenbekommen. Und zweitens", Er macht eine bedeutungsvolle Pause, und sein Blick wandert zu den silbernen Fäden, die die Gefährten und ihre Begleiter mit dem silberenen Schicksalsknäuel verbinden. "habe ich das Gefühl, dass es keine gute Idee wäre, diese Welt zu verlassen, solange wir noch mit ihr verbunden sind."


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"Das Du kein Wasser hast ist irgendwie Dein Problem! In der Quelle ist Wasser, wenn Du er nicht schöpfen kannst, solltes Du an Deiner Gesinnung arbeiten! Urd hat gesagt es liegt am Wesen eines jeden ob er Wasser schöpfen kann oder nicht!" Alix zeigt Buad ihre Flasche mit Brunnenwasser. "Ich habe hier Wasser in der Flasche, aber ich werde Dir nichts davon geben! Es würde wohl auch nichts bringen, weil das Wasser nicht mißbraucht werden will. Ich kann Dir gar kein Wasser abgeben, du würdest es wahrscheinlich nicht sehen. Ansonsten wäre ich auch dafür, dass wir nach Hause gehen, wenn das überhaupt möglich ist. Ich habe nicht die geringste Vorstellung, wo unser zu Hause ist und wie wir dahin kommen! Auch nicht davon, was unser kleiner Drachenfreund dann manche will, wenn wir nicht mehr da sind. Allerdings habe ich in meiner Hütte immer Platz für Gäste und falls er auf Kekse und Kuchen steht gibt es auch immer genug zu essen."


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