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"Natürlich können wir uns nicht weiterentwickeln, wir sind ja schon perfekt.", werden die Drachen jetzt einwenden. Mit demselben Recht könnte das ein Quastenflosser oder eins der anderen lebenden Fossilien behaupten. Sie alle haben zwar ihre ökologische Nische gefunden, aber ohne die strengen Naturschutzgesetze der Menschen wären sie vom Aussterben bedroht. Drachen besitzen ein Gehirnmodell von vor vielen tausend Jahren - damals gab's wahrscheinlich noch nicht mal einen Abakus! Man sollte ihre geistige Flexibilität also weder überschätzen noch überfordern. Wenn sie sich erst einmal etwas eingebildet haben, kann man sie auch mit Gegenbeweisen nicht davon abbringen.


Netter Ansatz,aber mit einem kleine Assoziationsfehler, nur weil etwas alt ist, heißt es nicht das es primitiv ist. Du vergleichst eure Evolution mit der Entstehung der Drachen, das aber läßt sich nicht miteinander vergleichen.

Selbst Ihr Menschen habt in der kurzen Zeit eures Daseins schon immer wieder altes Wissen vergessen und später wieder neu entdeckt.

Leider gibt es Drachen die Ihr Wissen überschätzen und meinen nichts mehr lernen zu müssen, diese Drachen überleben wirklich nur in dem sie Ihren Hort verstecken und ihn nicht mehr verlassen.



Man trifft leider viel zuwenig Leute die nichts zu sagen haben - und das auch tun