"Ha!" faucht der Zwerg an den Dunkelelfen gewandt. "Du hast doch wieder was Heimtückisches und Gemeines vor! Wenn wir über dem Riss sind, lässt du mich doch prompt fallen - und lachst höhnisch! Und den anderen erklärst du dann scheinheilig, dass ich plötzlich zu schwer geworden wäre und mich eine unbekannte magische Kraft in die Tiefe gezogen hätte, und du hättest ja noch alles versucht, um mich festzuhalten, aber die andere Kraft sei einfach zu stark gewesen usw.!"
Mißtrauisch, nicht ganz sicher, wie er das Verhalten des Dunkelelfen interpretieren soll, funkelt er seinen Gegenüber an. "Da kann ich vermutlich gleich über die Wunschbrücke gehen! Wahrscheinlich sind da meine Chancen sogar höher!"
Sich an die Aufforderung des Streuners erinnernd, beginnt Buad langsam, sich nach einem Seil und einem Wurfhaken umzuschauen. Doch offensichtlich ist er sich seiner Sache noch nicht sicher, denn immer wieder wirft er Blicke zu dem Warlock und versucht, dessen Absichten zu ergründen.