Sei doch nicht gleich sauer, Alrik. Für mich hat sich die kurze Einarbeitungszeit mit dem Tool gelohnt. Und ich nehme nicht den seltsamen Frontend.

Falls Du es so wie ich machen möchtest:

Starte DOSBox und gibt dann zunächst einmal folgendes ein:

CONFIG -writeconf dosbox.conf

Dann wieder raus aus DOSBox (mit "exit" oder CTRL-F9 -- oder sagt ihr zu der Taste STRG?)
Editier dann die Datei "dosbox.conf" nach belieben. Suche auf jeden Fall den Cycles-Wert (ist glaube ich Standart auf 1800) und tipp da was grösseres rein. Ich habe 10000, was in etwa einem schnelleren 486er entspricht.
Ganz zu unterst in der Datei (bei Autoexec), habe ich noch meine Festplattenmounts:

mount C C:\
mount D D:\ -t cdrom

Das variiert natürlich je nach System. Gib dort einfach alle Deine Festplatten an. Speichern und DOSBox starten. Tadaa! Fertig ist die DOS-Maschine. Ist doch gar nicht so schlimm, oder?

Während DOSBox läuft kannst Du mit CTRL-F11 und CTRL-F12 die Emulationsgeschwindigkeit (also die Cycles) anpassen. Hast Du allerdings zuviel, so dass Deine CPU ins schwitzen kommt, fängt der Sound an zu stottern.