Kann man eigentlich bei den Waffen zumindest ihre Sorte irgendwie erkennen? Ich hielt bisher ein Rapier für einen etwas größeren Dolch (Rollenspieler mögen mir verzeihen...), habe aber gerade gelernt, dass das wohl eher ein Schwert ist. Da brauche ich mich natürlich nicht zu wundern, dass meine Gauklerin nicht trifft...
Habe ich das eigentlich richtig verstanden, das Leute, die nicht wissen, welche Zaubersprüche sie schonmal steigern müssen, Sternenschweif nicht beenden können?

Ansonsten habe ich inzwischen 4 Kartenteile, und inzwischen weiß ich auch, dass man den (korrekten) Aufenthaltsort von Yasma Thinmarsdotter (an das -dotter werde ich mich wohl nie gewöhnen) von Jurge Torffinsson erfährt.
Das Spiel ist wirklich genial, und ich habe mal wieder eine Beobachtung gemacht, die mir schon beim Ultima-Spielen aufgefallen ist: Ich habe mich nichtsahnend von Rovik nach Orvil auf den Weg gemacht. Als ich dann zu dieser Hängebrücke kam, fand ich das einfach nur noch genial. Aber wenn ich überlege, dass ich in einem neueren Spiel auf eine ähnliche Szene treffen würde, in 3d-Grafik oder so, dann würde mich das wahrscheinlich völlig kalt lassen. Ich frage mich, ob das daran liegt, dass bei der Schicksalsklinge das ganze eine Textmeldung ist, und dadurch mehr Atmosphäre aufkommt (wie bei Büchern eben), oder daran, dass dieses Erlebnis hier eben etwas einmaliges ist, während tolle Landschaften in neueren Spielen im Minutentakt vorkommen.

PS: was sagt mir eigentlich die Texteinblendung "In ... fällt kein Sack Reis um"


"In jedem Winkel der Welt verborgen ein Paradies"