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Joined: Mar 2003
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"Wow", raunt der Fremde, als er durch den dichten Nebel stapft und das hinter dem Nebel liegende sehen kann. "Was zum Zwerg ist das denn hier ?", "Ein gigantisches Baumhaus, mitten in dieser Wildnis und keine Bewohner in Sicht". Der Fremde Beobachter ist überwältigt von diesem Bollwerk der Natur, welches nach seiner Ansicht nach nicht natürlich sein kann. Es geht eine feine magische Aura von diesem Baumgebilde aus, die Ihm eine schaurigschöne Gänsehaut verursacht. Fast wäre er so unvorsichtig gewesen und wäre mitten in die Gruppe gerannt, aber leider blieb seine Unvorsichtigkeit nicht ungestraft. Er trat auf einen kleinen Ast, ein kaum wahrnehmbares knacken ertönte. "Hoffentlich hat der Drow das nicht gehört", denkt er sich. Die anderen scheinen nicht von der Überlegenheit eines Drows zu profitieren. Er versteckt sich hinter einem Baum und wartet ab, was passiert.
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Joined: Mar 2003
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"Interessantes arkanes Muster!" , grübelt der ziemlich abwesende Warlock, während er seine Hand auf das Holz legt. Es ist erstaunlicherweise weich und warm, biegsam. So biegsam, daß es ihm nicht gelingt, ein Stück herauszubrechen. "Interessant..." wiederholt er und betritt den dämmerigen Gang, welcher in einem schwachen grünen Licht die ihn umgebenden Pflanzen reflektiert und sich nach einigen Metern zu einer Halle weitet. Nach einem Schritt hält er inne und wendet sich nach hinten: "Äh, Niethöcker, fühlst du das auch? Da ist so eine seltsame Präsenz...äh ...und wir werden beobachtet. Von drinnen UND draußen!"
Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Joined: Mar 2003
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"Ich spüre vor allem, dass diese Konstruktion nicht von dieser Welt ist!" entgegnet der Drache.
"Vielleicht ist es ein Reisender aus einer anderen Welt, der hier gestrandet ist und nun nicht mehr wegkann..." mutmasst Buad, der zögernd dem Dunkelelfen folgt und wachsam den Gang im Auge behält. Allerdings scheint weder von dem im schwachen Dämmerlicht liegenden Gang noch sonst von dem Bauwerk eine unmittelbare Gefahr auszugehen. Trotzdem kann sich auch der Zwerg des Eindrucks nicht erwehren, dass jede seiner Bewegungen von einer unbekannten Präsenz verfolgt wird, und ein immer stärker werdendes Unbehagen befällt ihn.
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Joined: Mar 2003
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"Präsenz oder nicht Präsenz. Auf mich macht der Bau einen sehr freundlichen einladenden Eindruck" Alix blickt neugierig in den Gang und ist sehr geneigt weiterzulaufen. "Ich denke wenn wir nicht weitergehen, werden wir es nicht erfahren"
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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"Eben," nickt der Drow, "ein freundlicher, einladender Eindruck ist etwas, was mich immer mißtrauisch macht. Aber ihr könnt ja gern vorgehen."
Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Joined: Mar 2003
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"Mach ich, bzw. machen wir nicht wahr Nidhöggr" Die Riesin schreitet mit großen Schritten den Gang entlang und betritt den großen Raum. Der Raum sieht aus wie eine Lichtung in einem Wald. Auf dem Boden wächst Gras in der Mitte gibt es einen kleinen Teich und die Wände und die Decke bestehen aus Blättern durch die difuses Licht fällt. Um den Teich gibt es einige Felsbrocken, gerade in der richtigen Höhe, um darauf bequem zu sitzen. Die Luft ist frisch und es riecht nach Wald. Bis auf ein leises Rauchen ist es still. "Wenn es jetzt noch einige Vögel gäbe, wäre es richtig schön hier" ruft Alix begeistert aus und setzt sich auf einen der Steine.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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Die Elfe fühlt sich fast wie in Trance in dem Baumgebäude. Solche Herrlichkeit hat sie hier wirklich nicht erwartet. Langsam wandert sie zwischen den Ästen hindurch und berührt sie vorsichtig mit den Händen. Plötzlich ruft sie aus: "Das Gebäude hier IST der Besucher!" Und dann bleibt sie bewegungslos stehen, als wäre sie plötzlich eingefroren.
Ein leises Zittern läuft durch alle Äste und Blätter.
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Joined: Mar 2003
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Tut und die ehemalige Mumie folgen den anderen in das Baumhaus. Bewundernd schauen sie sich um und wären fast in die Elfe reingelaufen wenn diese nicht gerufen hätte.
"Besucher? Bäume sollen der Besucher sein? Ich habe noch nie von Bäumen gehört die sich selbständig irgendwohin bewegen" murmelt die Mumie.
Daraufhin meint Tut "Ach, da wird schon noch jemand anderes hier sein der die Bäume hierhergebracht hat. Und wahrscheinlich taucht er auch gleich auf... bei diesem Lärm." Nachdenklich blickt er die Elfe an. "Vielleicht sollten wir uns verstecken, man kann ja nie wissen wie er reagiert."
Da bemerkt Tut auch das zittern "Und da kommt er auch schon... muss ziemlich groß sein."
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Joined: Mar 2003
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Der Drow schüttelt den Kopf: "Nein, die Elfe meinte, Das Gebäude oder besser Gepflanze hier wäre selbst der Besucher. Es kommt also eher nicht." Der Warlock geht nahe an die regungslose Elfe heran und lächelt sardonisch: "So friedlich und sie ist völlig hilflos..."
Er wartet einen Augenblick, dann fallen ihm die anderen wieder ein und Marian dreht sich um und ergänzt: "Also, wenn das wahr sein sollte, befinden wir uns möglicherweise bereits in seinem Verdauungstrakt und werden langsam assimiliert. Und da ich mich ungern so verdauen lasse wie beispielweise die Elfe hier, schlage ich vor, wir gehen wieder..." Vorsichtshalber stellt er gleich wieder etwas Abstand zu der Elfe her.
Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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OP
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Joined: Mar 2003
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Das Zittern im Baumgebäude wird immer stärker, so daß es für alle schwerer wird, auf den Beinen zu bleiben. Allerdings bleibt der Teich in der Lichtung vollkommen still, keine einzige Welle wird darin durch die Vibrationen erzeugt.
Dann plötzlich wird es wieder ruhiger, und als auch das letzte Blättchen aufgehört hat, zu vibrieren, fällt die Elfe plötzlich zu Boden. Langsam setzt sie sich wieder auf und schaut verwirrt in die Runde. Dann sagt sie: "Überwältigend, diese geistige Präsenz des Gebäudes. Er hat mich mitgenommen und mir seine Möglichkeiten gezeigt. Dann hat er uns durch die Dimensionen mitgenommen und in eine andere Welt versetzt. Ich bin mir noch nicht klar, wo wir jetzt gelandet sind, aber er meinte, wir würden hier unseren weiteren Weg finden."
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Joined: Mar 2003
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"Wundervoll!" Der Drow lächelt sehr finster: "Mit anderen Worten, du hast uns von einem Wesen, dessen Absichten du nicht kennst, an einen Ort bringen lassen, den wir auch nicht annähernd einschätzen können, geschweige denn kennen und vertraust ihm auch noch, es sei alles zu unserem Besten. Für mich klingt das nach einem ziemlich gefährlichen, nicht zu sagen dummen Handel. Wieder ein beängstigendes Beispiel dafür, was passiert, wenn die Sonne einer Oberflächenelfe zu lange auf Hirn brennt. Würde mich nicht wundern, wenn jetzt draußen Tanar Ri rumhüpfen und mit uns spielen wollen."
Wütend stapft der Drow den Weg zum Eingang zurück, als er verblüfft inne hält. Einerseits fällt sein Blick auf strahlenden Sonnenschein, der durch das Eingangsportal hereinfällt, sowie auf eine endlos weite Wolkendecke, die nur hin und wieder aufbricht, ansonsten aber den kompletten Horizont überzieht, als wäre es hier die Erdoberfläche, als auch andererseits auf eine schlanke, geschmeidige Gestalt in dunklen Kleidern und schneeweißem Haar, welche eine tiefe Ruhe und doch im gleichen Atemzug eine tödliche Aura der Gefährlichkeit ausstrahlt, direkt vor dem Eingang wartend, wahrscheinlich in Ermangelung eines Fluchtweges nach draußen seit dem schnellen Dimensionswechsel.
Der Drow tritt behutsam einen Schritt näher und ihm wird klar, daß er diesen intensiven Blick schon einmal gespürt hat, draußen an der Regenbogenbrücke nämlich. Seine Augen verengen sich zu Schlitzen: "Wen haben wir denn hier? Einen Dunkelelfen... Hell draußen! Nicht wahr, Fremder? Viel zu hell, oder? Ja, ich würde da jetzt auch nicht rausgehen wollen. Ich weiß zwar nicht, wie Ihr es geschafft habt, uns zu folgen, aber ich gebe zu, ich bin beeindruckt. Wenn Ihr wegen mir gekommen seid, endet Eure Reise hier und jetzt. Ich werde nirgendwohin zurückgehen! Also erklärt Euch auf der Stelle!"
Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Der Fremde fühlt sich ein wenig unbehagen, ob des Dimensionswechsels, trotz dessen verliert er nicht seine Innere Ruhe. Eine Gestalt kommt durch den Eingang. Gespannt wie eine Stahlfeder steht der Fremde auf der Stelle und wartet ab, was sein gegenüber vor hat. "Wer bist du, das du es wagst mich zur Rede stellen zu wollen ? Woher soll ich denn wissen, das nicht DU nach MIR gesucht hast ? Und ja es ist so verdammt hell hier draussen, daß ich mir schon überlegt habe, mir einen Sonnenschirm aus einem deiner -Freunde- zu machen. Hier oben im Licht kann nur geistig unterernährtes Gedeihen. Die Sonne trocknet doch jedem Mehrzeller den Verstand aus, wenn er ihr zu lange ausgesetzt ist." "Was treibt dich an die Oberfläche ? Doch wohl nicht etwa diese kleine blasse Oberelfe oder ?" er kann sich einen verächtlichen Gesichtsausdruck ob dieser Konstellation nicht verkneifen. "Solltest du es auf einen Kampf abgesehen haben, so lass es uns erledigen, ich habe noch nicht gefrühstückt und will dies schleunigst ändern." Die Augen des Drow fangen an in einem glühenden Violett aufzuleuchten. Er weiss nicht, was er von seinem Gegenüber halten soll. Wie ist er ihm gesonnen. Der Fremde wägt ab, wie sein nächster Schritt aussehen wird. Er enstcheidet sich, seinem Gegenüber die Entscheidung zu überlassen. In der jetztigen gespannten Haltung kann er in sekundenschnelle reagieren, womit er keinerlei Grund sieht, voreilig zu handeln. Er wartet ab....
Last edited by Lynx; 30/05/03 09:43 PM.
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...aber nichts passiert. Der Warlock grinst lediglich: "Schön, daß du nicht kämpfen willst, so bleibt es mir erspart, dich zu..." Er hält inne und hebt spöttisch eine Braue.
"Und nein, an der Überbelichteten habe ich kein Interesse. Sie gehört dir für deine Sonnenschirmsammlung. Im übrigen trocknet die Sonne nur jene aus, die nicht intelligent genug sind, sich davor zu schützen. Wie auch immer, wenn du nicht weißt, was ich hier mache, kannst du nicht hinter mir her sein, denn sonst wärst du im Bilde darüber, daß ich damals aus Menzzoberranzan verschwunden bin, weil ich nach der Orgie mit den drei unter Drogen gesetzten Lolthpriesterinnen tief in der... aber das tut jetzt nichts zur Sache. Wichtig ist nur, daß ich jetzt dahin muß." Der Drow zeigt auf den Ausgang. "Würdest du also bitte einen Schritt zur Seite gehen?"
Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Tut beobachtet gespannt was da vor sich geht... jederzeit bereit in Deckung zu gehen.
Die Mumie scheint sich hingegen andere Gedanken zu machen. "Wenn ich hier drinn meine Knochensammlung einrichte... und dann überall hinkann wo ich will..."
Woraufhin Tut ein leises "Pst!" von sich gibt.
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"Du willst zurück nach Menzzoberanzan ?", fragt der Fremde. "Wie ist dein Name ?". So, so denkt sich der Fremde, wir haben es hier also mit einem kleinen Priesterinnen-Nötiger zu tun. Na wenn darauf nicht eine saftige Starfe steht, grinst er in sich hinein. Scheinbar ist mein Gegenüber ungefährlich für mich, außerdem scheint er auch nicht in Form zu sein. Muß wohl an der Gesellschaft liegen, in der er sich bewegt. Mit wem könnte er hier auch schon trainieren. "Was verschlägt einen Dunkelelfen ist diese Gesellschaft ?", fragt er und überlegt ob er vielleicht mit der Gruppe ziehen sollte. "Mir scheint ihr könntet dringend Hilfe gebrauchen", mit einem grinsenden Blick zu Untoten. "Fällt die Mumie auch nicht auseinander, so wie die schlottert ?" Die sieht doch ziemlich hinüber aus. Die Blicke der Drows treffen sich und der Fremde wartet auf eine Antwort, ohne sich einen Sandkorn weit von seinem Fleck zu rühren.
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Der Warlock macht sich nach einer Weile endlich die Mühe einer Antwort: "Verzeih, ich habe wohl vergessen, mich vorzustellen. Du kannst mich Marian, den Warlock, nennen. Mehr must du nicht wissen. Allerdings habe ich auch deinen Namen noch nicht verstanden." Er lächelt einen Moment hintergründig und antwortet dann: "Ansonsten bezweifle ich, daß du mir mit irgendetwas helfen kannst, was ich nicht auch allein fertigbrächte. Und nein, nach Menzoberranzan will ich nicht, nur nach draußen." Mit diesen Worten löst sich der Drow einfach in Luft auf. Einen Atemzug später ertönt die Stimme des Warlock erneut, aber diesmal hinter dem überraschten Fremden: "Und du mußt dir auch nicht die Mühe machen, zur Seite zu gehen, wenn es dich so sehr überfordert." Und nach einem weiteren Atemzug wird der Drow wieder sichtbar.
Er steht im Eingang und prüft die Wolkendecke vorsichtig mit dem Fuß. Sie scheint zu tragen und er wagt ein paar Schritte hinaus, sich dabei die Kapuze der Robe übers Gesicht streifend. Wolken ringsumher, so weit das Auge reicht, dazu ein glasklarer blauer Himmel. Und dieses seltsame Pflanzengebilde mittendrin, welches nun völlig deplatziert aussieht.
Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Durch die Taktik des Drows doch etwas überrascht, findet der Fremde aber schnell seinen Fokus wieder. "Ich glaube ich bin es, der zulange unter den Oberweltlern war", entgegnete der Fremde grinsend. Sein Gegenüber war ihm auf eine für Ihre Rasse fremde Art sympathisch. "Ich weiss nicht ob du unter Tinitus leidest, oder an Altersschwäche, aber ich habe nix über meinen Namen gesagt", erwiderte der Fremde immer noch breit grinsend. "Du kannst mich Lynx nennen, das soll dir reichen als Antwort ! Sich die Kapuze überstreifend bewegt sich Lynx gemächlich wieder zurück durch den Eingang ins Freie. Da dich deine Reise nicht an den einzigen Ort bringt, an den mich nichts zurückzieht, haben wir wohl den selben Weg,"Doch sag mir, in welche Dimension hat uns dieses unwissende blasse Elfenweib geschleudert ?"
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Der Warlock kratzt sich nachdenklich am Kopf und sieht sich weiter um: "Ich fürchte, ich habe keinen Schimmer. Vermutlich weiß sie das nicht einmal selbst. Könnte eine der äußeren Ebenen sein, oder auch eine Götterheimat. Keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, ob wir denselben Weg haben, aber da es hier überhaupt keinen Weg gibt beziehungsweise jeder Weg richtig oder falsch zu sein scheint, spielt das wohl fürs Erste auch keine Rolle." Bei längerem Umsehen fallen dem Drow aber einige kleinere Wolkenansammlungen auf, die auch in die Höhe gehen. Es muß nichts heißen, allerdings können es auch Staubwolken sein. Marian dreht sich zur Gruppe hin: "Niethöcker, wo in aller Welt sind wir hier???"
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"Also, da es keine Anzeichen gibt, wo wir uns befinden, ist es wirklich egal wohin wir laufen." Lynx brummt noch etwas in sich hinein, was man wohl mit viel Mühe als "Weiber" deuten könnte.
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Die Fee steht mittlerweile am Eingang und will schon einfach ihrer Nase nach ins Freie laufen. Doch kaum hat sie das Gebaüde verlassen, da sinkt sie in der Wolkendecke ein. Sie hält sich instinktiv an den neben ihr stehenden Lynx fest, der daraufhin auch in die Wolkendecke einsinkt. Panikartig fliegt sie wieder in das Gebäude und Lynx sinkt in dem Moment nicht mehr ein, als die Fee ihn nicht mehr berührt. "Bring uns sofort in eine andere Welt! Ich hab' nämlich keine Lust ständig flaatern zu müssen." Ihre Aufforderung bestärkt sie durch einen Tritt gegen eine Pflanze.
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