Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
Previous Thread
Next Thread
Print Thread
Page 16 of 33 1 2 14 15 16 17 18 32 33
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
B
veteran
Offline
veteran
B
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
"Papperlapapp!" entgegnet Buad, "Allein der Glaube an Gut und Böase existiert, nicht jedoch Gut und Böse *an sich*! Und wohlgemerkt - es ist *ein* Glaube, der beide Ideen in sich vereint! Damit sind Gut und Böse nur Kopf und Zahl einer Münze. Und die Seiten einer Münze liegen bekanntlich an ihrer Oberfläche! Und wie dünn ist schon die *Oberfläche* einer Münze? Das, was *unter* der Oberfläche liegt - *das* erst hat Substanz! Das ist mehr als nur eine simple Idee!"

Solcherart redend und völlig von dem Wahnsinnsplan der Riesin und dem Einwurf der Elfe abgelenkt, fällt es dem Zwerg nicht weiter auf, dass er mitten auf der Wolkendecke geht wie auf festem Boden - die noch zuvor unter seinen Füßen nachgegeben hatte!

Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Die Riesin kümmert sich nicht um die Diskussionen hinter ihr. Sie läuft einfach weiter auf das Gelage zu. Schon sind die Stimmen der Festteilnehmer ncht mehr zu überhören und die Gestalten werden immer besser sichtbar. In der völligen Überzeugung, dass Götter gut sind und ihr nicht tun spaziert Alix mutig zu der Truppe hin, um sich alles genauer anzusehen. Tatsächlich sie sitzen und liegen wild durcheinander, trinken und Essen als wäre nichts sonst wichtig auf der Welt. Etwas irritiert schüttelt die Riesin den Kopf. "Wie kann es nur bei den Göttern so unordentlich aussehen." Die weiße Wolkenschicht ist fleckig von verschüttetem Met und die Knochen von irgendwelchen Wildtieren liegen herum. Es riecht nach einer Mischung aus gebratenem Fleisch, Schweiß und Alkohol. Mit etwas Abstand von der Truppe bleibt Alix stehen und versucht die einzelnen Gestalten zu unterscheiden.


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
Joined: Mar 2003
Location: Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Location: Germany
Wegen des Trittes vom kleinen Giftzwerg noch etwas erbost, stapft Lynx hinter den dreien her und grinst sich einen. " Na also, 2 Lockvögel und 2 Hinterhältler, läuft doch wie am Schnürchen. Warum der Zwerg allerding erst zu rumzickt, wenn er meinem Plan doch folgen will ist mir allerdings schleicherhaft. " Nach kurzer Zeit erhöht er das Tempo und gleitet grazil auf den Wolken daher. Bleibt aber hinter dem Zwerg und hinter der Riesin, die Rolle der Lockvögel ist hier ja klar umrissen worden, und er gehört planmäßig nicht dazu.

Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Nachdem Tut den anderen zugesehen hat bricht er sich einen Zweig von dem Baumhaus ab und stochert damit in der Wolke herum. Erst als er feststellt das diese tatsächlich fest ist läuft er den anderen hinterher. Die ersten Schritte etwas zögernd, vorsichtig und immer darauf gefasst einzubrechen.

Ein wenig hinter den anderen bleibt er stehen als er die Riesen sieht... und beginnt langsam in die Wolken einzusinken.

"Ahhhh! Hilfe holt mich hier raus." schreit Tut verzweifelt und fängt an wild mit den Armen zu fuchteln bis er schliesslich umkippt und auf der Wolkendecke zu liegen kommt. Da wo seine Füße vorher standen sind zwei Mulden zu erkennen. Jetzt scheint die Wolke allerdings wieder fest zu sein.

Joined: Mar 2003
Location: Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Location: Germany
Der Warlock wirft einen kühlen Blick zurück und konstatiert: "Angst löst es offenbar auch aus. Sehr merkwürdig."

Dann konzentriert er sich wieder auf das Gelage und fragt sich grinsend, welchen Schock die vielen, im Halbdunkel kopulierenden Riesen auf das zarte Gemüt der Riesin ausüben müssen. Aber scheinbar hat sie den Teil der Orgie noch gar nicht bemerkt.
Die ersten trägen Blicke gleiten auch bereits zu der Riesin hinüber, und längst nicht alle davon sind freundlich. Viele der weniger trüben Blicke sind aber ziemlich eindeutig. Eindeutig lüstern.

Alarmiert beugt sich Marian zu Buad und Lynx vor und flüstert:" Haltet eure Waffen bereit, ich kann den Ärger förmlich riechen, in den uns Alix gerade reinreitet..."


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Alix sieht sich freudlich lächelnd um. Sie stört sich nicht weiter an den sich im Liebesrausch tummelnden Riesen. Solange sie sich umarmen richten sie keinen Schaden an denkt sie sich. Liebe hat noch niemand geschadet.
Die Riesin hält Ausschau nach Odin oder Thor in der Hoffnung sie noch einigermaßen nüchtern vorzufinden. Nach einer Weile hat sie Thor entdeckt, der riesige Hammer ist ja kaum zu übersehen und Thor auch nicht. Glücklicherweise scheint er mehr Met zu vertragen als die um ihn herumliegenden anderen Gestalten, er sieht noch einigermaßen normal aus. Vorsichtig um die am Boden liegenden Gestalten nicht zu verletzen läuft Alix zu ihm hin und verneigt sich.
"Seit gegrüßt edler Thor. Ich hoffe ihr erinnert Euch noch an uns, wir haben uns vor einer Weile auf der Wiese am Urdbrunnen getroffen. Ihr habt uns freundlich den Weg zu Nighöggr gewiesen, den wir, wie ihr sehen könnt auch gefunden haben. Auf dem Rückweg nach oben trafen wir auf Urd. Sie war etwas verzweifelt, weil ihr das Schicksal aus den Händen geglitten ist und sagte uns wir könnten nie wieder nch Hause zurück, bevor das Schicksal nicht seinen lauf genommen hat. Nun würden wir aber wirklich gern nach Hause zurückkehren, leider wissen wir nicht wie. Urd meinte die Götter müssten sich gegenseitig umbringen, wobei ich sagen muss, dass mir diese Lösung hier, ein gemeinsames Fest zu feiern deutlich besser gefällt. Sie gegenseitig umzubringen kann nie die Lösung sein. Trotzdem würden wir gern wieder nach Hause kommen. Könnt Ihr uns dabei helfen?"


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
B
veteran
Offline
veteran
B
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
Der mächtige Ase starrt die Riesin an, und es ist aus der Ferne nicht zu erkennen, ob er ihre Worte überhaupt verstanden hat. Dann streckt er gierig seine Hand nach ihr aus, doch bevor er sie ergreifen kann, rast ein schwarzer, großer und entsetzlich nach Tod und Verwesung stinkender Schatten kläffend und jaulend heran und fegt die Riesin zur Seite, als sei sie nichts weiter als eine mit Luft gefüllte Schweineblase. Der Schatten, bei dem es sich um den gewaltigsten Wolf handelt, den die Abenteuerer jemals gesehen haben, fegt weiter, ohne die sich überschlagende Gestalt der Riesin weiter zu beachten, und schnappt immer wieder nach etwas in der Luft, das vom Standpunkt der Gefährten nicht zu erkennen ist.
Thor seinerseits stemmt sich in die Höhe, versucht einen Moment, das Gleichgewicht zu halten, und stapft dann mit schwerfälligem Schritt und dem Gang eines Matrosen bei Sturm der Riesin hinterher. Dabei stößt er grunzende Laute aus, die verdächtige Ähnlichkeiten mit den Brunftrufen eines Hirsches haben.
Von der anderen Seite nähert sich der Riesin eine weitere Gestalt, die fast genauso gewaltig wie der Ase ist - und ebenfalls mit schwerer Schlagseite läuft. Sein Aussehen ist gänzlich anders als die edlen, wenn momentan auch ziemlich dümmlich wirkenden Gesichtszüge der Asen. Finster und bösartig, von einem inneren Feuer erfüllt, leuchten die Augen der Gestalt in dunklem Rot, und auch er scheint von lüsternen Gedanken beseelt zu sein und hat ganz offensichtlich keine ehrbaren Absichten der durch den Sturz bereits arg in Mitleidenschaft gezogenen Riesin gegenüber. Wo seine Füße die Wolkendecke berühren, steigen feine Dampfschwaden auf. Es braucht nicht viel Fanatsie, um das Wesen als einen der Feuerriesen zu erkennen, den Erzfeinden der Asen, die hier offenbar ihre Feindschaft völlig vergessen haben.

"Oh nein!" stöhnt Nidhöggr, der unbemerkt von allen die Schulter der Riesin verlassen hatte, noch bevor sie so leichtsinnig in den Kreis der Feiernden getreten war. "Sie werden sie in ihrem Rausch in Stücke reißen!"

Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Alix etwas erschrocken über den angreifenden Wolf betrachtet verwundert und erschrocken die seltsam lüstern blickenden Riesen. Sie hatte ja wirklich nichts gegen ein Liebesabenteuer, aber bitte nur wenn beide einverstanden waren! Und mit diesen schmutzigen Kerlen wollte sie nun wirklich nichts zutun haben. Sie sah sich schnell um und erblickte eine Göttin in der Nähe von Thor, sprang auf rannte zu ihr hin und bat sie um Hilfe.
Die Göttin Sif, Gattin Thors und Göttin der Keuchheit lächelte ihren Mann boshaft an: "Sucht Euch ein anderes Spielzeug! Im Zweifelsfall bin ich ja auch noch da, falls Euch nach Liebe zumute ist!" Danach bewegte sie unauffällig ihre Hand und Alix war verschwunden.


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
B
veteran
Offline
veteran
B
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
Thor, inzwischen grunzend wie ein Wildschwein, zeigt sich nicht im mindesten irritiert vom plötzlichen Verschwinden der Riesin. Statt dessen umschließt er seine Frau mit seinen kräftigen Armen - wobei er mehrere Male beinahe hinschlägt.

Die folgende Szenerie treibt jenen Gefährten, die sich noch einen Rest Anstand bewahrt haben, die Schamesröte ins Gesicht, und verlegen von der allzu freizügig dargebotenen Lüsternheit wenden sie ihre Blicke ab...

Joined: Mar 2003
A
veteran
Offline
veteran
A
Joined: Mar 2003
Alrik, der Sttreuner, ist sich noch unsicher, was er tun soll. Einerseits traut er dieser Wolke nicht so recht, andererseits ist er neugierig, ob nicht bei diesem Gelage irgendwelche Reichtümer herumliegen ... aus einer Riesenhosentasche gefallene Goldmünzen, zum Beispiel ...

Er nimmt sich auch einen Stock, und stochert damit in der Wolke herum.

Plötzlich unterbricht ein Schrei die Stille.

"Das schmeckt ja wie Zuckerwatte !"


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
B
veteran
Offline
veteran
B
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
Es war der inzwischen ausgesprochen lebendig wirkende Knochensammler, der den Ruf ausgestoßen hatte. Nur die in Fetzen an ihm herabhängenden Mullbinden zeugen von seiner Vergangenheit als untote Mumie. Auch er hatte dem flauschigen Weiß der Wolken mißtraut und sich daher im Inneren des Baumhauses aufgehalten. Als er jedoch sah, wie seine Kollegenmumie, mit der er sich - und sei es inzwischen auch nur aufgrund seiner Erinnerung an sein untotes Dasein - eng verbunden fühlt, die Wolken betrat und aus seinem Gesichtskreis verschwand, nahm er all' seinen Mut zusammen. Nun kniet er am Rand des Baumhauses, und nur er allein mag wissen, wie er auf die absurde Idee kam, von den Wolken zu kosten. Nach seinem ersten überraschten Ausruf stopft er gierig weitere Fetzen der Wolken in seinen Mund.
"Tut mir leid!" murmelt er mit vollem Mund und schmatzt ungeniert. "Ich habe seit mehreren tausend Jahren nichts mehr gegessen... Oh, schmeckt das *wundervoll*!" Der Appetit des Knochensammler ist maßlos, und bereits jetzt klafft eine deutlich sichtbare Mulde in der Wolkenoberfläche.

Von all dem bekommt Buad nichts mit. Verwundert fragt er sich, wo die Riesin abgeblieben ist, und Zorn flackert in ihm auf.

Joined: Mar 2003
Location: Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Location: Germany
Der Warlock dagegen kann den Blick nicht von Thor und Sif losreißen. "Donnerwetter!", staunt er, "ich hätte nicht geglaubt, daß eine solche Stellung möglich ist..."
"Ttürlich", gibt der lallende Thor zur Antwort und grinst breit, unterstrichen von dem Kichern Sifs, "Schschschau malll diese da..*hicks*...gegen!"
Marian klappt langsam der Unterkiefer herunter, als er die akrobatischen Spiele der Beiden sieht.

Allerdings wird er durch den trampelnden Feuerriesen abrupt abgelenkt. Er sieht, daß Alix wie erwartet in Schwierigkeiten ist und reißt eine Hand nach vorn, um das Einzige zu tun, was ihm gegen eine Feuerkreatur einfällt. Aus den Wolken unter dem Riesen lösen sich etliche Wattebröckchen, bis er komplett eingehüllt ist und verwirrt vor sich hin zischt und dampft, bis dort nur noch Nebel zu sehen ist.
Der Warlock aber kratzt sich nachdenklich am Kopf: "Eigentlich wollte ich das Wasser der Wolken anzapfen, um das Feuer zu löschen, aber da ist wohl keins...Hm, kein Wunder, bei Zuckerwattewolken..."


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
B
veteran
Offline
veteran
B
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
Der Feuerriese, der bisher die anderen Neuankömmlinge nicht bemerkt hatte, schüttelt seine Verwirrung und den verdampfenden Zucker schnell ab. Er deutet mit einer Hand auf die enttarnten Abenteurer und lallt: "Ey, schschschau *hicks* aut mal, Jung... ungensss! Will schpiiiielen!" Mit diesen Worten torkelt er dampfend und qualmend auf die Gruppe zu, und es ist leicht absehbar, dass ein Spiel mit dieser Kreatur der Gesundheit der Gefährten nicht sehr zuträglich sein wird.

Inzwischen hat der Knochensammler ein gut ein Meter tiefes Loch in die Wolken gegessen, und noch immer scheint weder sein Hunger noch sein Appetit gestillt zu sein.

Joined: Mar 2003
Location: Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Location: Germany
Lynx versinkt in tiefer Konzantration. Seine Säbel hat er instinktiv gezogen. Er spricht einen Zauber und unter dem Feuerriesen fängt die Watte an nachzugeben. Die Watte löst sich auf, als hätte man sie mit Wasser überschüttet. Der Feuerriese hat keine Chance und fällt durch die Wolken ins Nichts. Nach dem Der Feuerriese verschwunden ist gönnt sich Lynx einen moment der Ruhe und beobachtet, wie Marian Sif ansieht.
Bisher hat keiner den Verlust des Feuerriesen bemerkt. " Ey, Marian ? Tut mir leid das ich dich stören muß, aber wir müssen uns noch um ein paar Kleinigkeiten hier kümmern." Aber Marian raegierte nicht auf seine Umwelt und auch nicht Lynx´s Worte. Lynx stellte sich schützend neben Marian, da er erkannte, das etwas mit dem Drow nicht stimmt.

Last edited by Lynx; 11/06/03 06:13 PM.
Joined: Mar 2003
Location: Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Location: Germany
Schließlich fängt der Warlock sogar an zu zittern. Bei näherem Hinsehen ist festzustellen, daß sein Blick nur scheinbar auf Sif ruht, tatsächlich aber ins Leere geht.
Kreidebleich, mit zuckenden Gesichtsmuskeln stößt er schließlich hervor: "Da... dahinten..." keucht er, "dieses alte Weib da ...hinten... sie hat mich ...irgend...irgendwie unter Kontrolle... kann mich nicht mehr... bewegen... noch nie so einen starken Be... be...herrschungszauber gespürt..."
Schweißnaß stöhnt der Drow auf.

Und tatsächlich, von der jenseitigen Seite des Feuers starrt eine in schwarze gewänder gehüllte Greisin zu den Gefährten hinunter. Ihr Blick lodert mit einer Intensität, die selbst das Feuer wie ein schwaches Glimmen erscheinen läßt. Sonst aber steht sie absolut regungslos.


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Nur kurze Zeit liegt Tut auf der festen Wolke bevor er wieder zu sinken anfängt. Als er sich etwas aufrichtet sieht man unter ihm tausende Maden die sich an der Zuckerwatte vollfressen.

"Argh! Habt ihr mir einen Schrecken eingejagt. Wie könnt ihr mir einfach den Boden unter den Füssen wegfressen."

Da seine Maden nicht auf ihn reagieren sondern gierig weiterfressen richtet er sich vollends auf und steigt nun aus einer bereits Knietiefen Mulde.

"Hmm... ihr hattet schon lange nichts mehr zu essen. Also macht nur weiter... passt nur auf das ihr euch nicht durch die Wolke durchfresst und auf der anderen Seite wieder herausfallt."

Grinsend betrachtet er die Maden. Einige kehren unsicher zu ihm zurück. Andere wollen einfach weiterfressen, werden aber von ein paar Maden dazu gedrängt sich seitwärts Gänge in die Zuckerwatte zu fressen. Bald kann man keine Maden mehr sehen... nur ein Mulde in deren Wänden einige größere oder kleinere Löcher zu sehen sind.

Erst jetzt bemerkt Tut was um ihn vorgeht und sein Grinsen verschwindet von seinem Gesicht als er regungslos stehenbleibt.

Joined: Mar 2003
Location: Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Location: Germany
Plötzlich taucht in Lynx`s Sicht auch de Greisin auf, sie scheint Marian zu verzaubern. Ohne zu Zögern hüllt Lynx die alte Frau in lila Feuer, worauf sie erschreckt von Marian ablässt um sich nun auch um Lynx zu kümmern. Der springt aber schnell wieder aus ihrer Sicht und überlegt sich eine geeignete Taktik gegen die alte Fettel.

Joined: Mar 2003
Location: Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Location: Germany
Aber er kommt nicht weit. Fast unbeindruckt dehnt die Alte nun den Beherrschungszauber auf Lynx aus, der sich nun auch nicht mehr regen kann.
"Verdammt!", preßt der Warlock, immer noch bewegungsunfähig, gequält zwischen den Zähnen hervor: "Was willst du eigentlich von uns?"


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
Joined: Mar 2003
Location: Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Location: Germany
"Veradmmt. Die Alte hat mich auch, ich kann mich nicht mehr bewegen", presst Lynx gequält hervor. Der Schweiss rinnt ihm von der Stirn, während er versucht einen Gegenzauber entgegenzuwirken, aber es will einfach nix gegen die Alte wirken. Er ist gefangen.

Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Plötzlich bricht die Wolke unter Marian ein und er fällt umgeben von weissen Flocken in eine Grube... aus der jetzt hunderte von Maden herauskrabeln. Alle fressen sich an der Oberfläche einen Schneise in richtung Tut der ein paar Schritte auf sie zugeht.

Page 16 of 33 1 2 14 15 16 17 18 32 33

Moderated by  Alix, ForkTong, Larian_QA, Lynn, Macbeth 

Link Copied to Clipboard
Powered by UBB.threads™ PHP Forum Software 7.7.5