"Und überhaupt - da das Buch ja aus einer anderen Dimension stammt, hat es ja nichts mit dieser Welt zu tun und das, was da drin stehen mag, gehört ganz sicher nicht zu *eurem* Schicksal!" wirft Buad ein, der noch keine Gelegenheit hatte, einen Blick auf das Buch zu werfen.
"Also würdet ihr euch gegen das euch vorherbestimmte Schicksal auflehnen, wenn ihr euch nach einem Götterbuch aus einer anderen Dimension richtet!" stellt Buad sachlich fest

Zum Erstaunen der Abenteurer bereiten die Worte des Zwergs dem Asenfürsten sichtliches Unbehagen.
"Das Schicksal kann auf vielfältige Weise erfüllt werden, und seine Auslegung ist alles andere als einfach!" weicht er aus, und sein eines Auge blickt hektisch herum. Offenbar ist er sich seiner Sache weit weniger sicher, als er vorgibt, und das Schicksal scheint ein überaus heikles Thema zu sein.
"Was erlaubst du dir!" donnert dann unvermittelt seine Stimme, als er sich seiner Machtstellung wieder bewusst wird. "Wie kannst du es wagen, den Göttern ihr Schicksal vorzuhalten, du..." der Asengott schnüffelt einen Augenblick in der Luft, und fährt dann mit einer Spur von Überraschung fort: "Bei meinem Speer! Ich habe Schafe gesehen, die seit Tagen tot in der Sonne gelegen haben, die *nicht* so gerochen haben..."