Die Fee derweil stand die ganze Zeit im Eingang des Baumhauses. Plötzlich konnte sie aber keine Geräusche mehr außerhalbs des Baumhauses hören und es war auf einmal alles schwarz-weiß. Im Baumhaus selbst war es totenstill, aber ansonsten genauso wie es die Gefährten vorgefunden haben. Sie sah, wie die Elfe sich langsam zum Baumhaus zurückschlich, aber dann ohne ersichtlichen Grund aus ihrem Blickfeld verschwand.
Da steht sie nun, die Fee, im Eingang des Baumhauses und überlegt sich, ob sie es riskieren könnte, die schwarz-weiße Außenwelt betreteten zu können. Schließlich könnte sie dann auch nur noch schwar-weiß sein. Aber kann ein Leben ohne Farben berhaupt existieren, vor allem ein Feenleben? Und außerdem würde sie ja doch nur wieder in diesen Wolken einsinken. Aber andererseits ist ihr das Baumhaus auch nicht ganz geheuer. Diese Stille und die Pflanzen strahlten auf einmal eine tiefgehende Bedrohung aus. Nein nein, in das baumhaus will sie auch nicht zurück.
Und so beschließt sie, den sicheren Eingang zu verlassen und zu den Gefährten zu fliegen. Einen SChritt wird sie nämlich nicht mehr auf diese Wolken wagen, viel zu gefährlich. Nachher verschwindet sie noch irgendwo, wo nur Zwerge wie dieser buad leben. Eine schreckliche Vorstellung. Nachdem sie den eingan verlassen hat, bekommt zu ihrer Erleichterung die Welt wieder ihre Farbe, nur der Eingang des Baumhauses ist plötzlich verschwunden.
Sie schnappt von Lynx noch die Wortfetzen "Feenreich, Berge" und "unter Tage" auf. Siesieht Tutamun bei den anderen rumstehen, zupft an seiner linken Hand und fragt ihn, was denn der zweite Dunkelelf mit seinen Worten meint.