Nach einer Sekunde in absoluter Dunkelheit lichtet sich die Welt um den Warlock und er sieht ...Wolken. Überrascht reißt er die Augen auf und schimpft laut auf die verpatzte Teleportation.
Allerdings merkt er schon, daß bei genauerem Hinsehen etwas anders ist. Hier sind Wolken, ja, und Wind, und auch strahlender Sonnenschein. Aber zwischen den Wolken kann man tatsächlich ein paar Bruchstücke Grasland entdecken, zu dem die Leiter ein paar Schritt hinabführt. Dazwischen liegen oder stehen die Überreste von Säulen und verrotteten Metallgegenständen, offenkundig eine Ruinengegend. Es scheint sich hier um eine Landinsel zu handeln, vielleicht ein, zweihundert Schritt im Durchmesser mit vereinzelten Wolken an den Rändern.

Am entgegengesetzten Ende der Insel befindet sich eine Brücke, die sich so lang hinzieht, daß ihr Ende kaum erkennbar ist. Allerdings scheint sie zu einer weiteren schwebenden Wolkeninsel zu führen. Neben der Brücke befindet sich eine kleine sechseckige Plattform, deren Zweck nicht weiter erkennbar ist.

"Verflucht," ärgert sich Marian, "ich dachte, wir wären da raus..." und geht vorsichtig zum Rand der Insel, nur um kreidebleich wieder zurückzutaumeln. Da unten im milchigen Nebel war tatsächlich richtiges Land, soweit das Auge reichte, ein Gebirge vermutlich, aber mehrere tausend Meter tiefer. Wie bei den Niederhöllen sollte man dort hinunterkommen?


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?