Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Tut schnappt sich einen halben Brotleib, legt ihn aber wieder zurück und greift nach einem Krug mit Met. "Ja ja, ich weiss das ihr euch die Bäuche vollgeschlagen habt und das ihr durstig seid... ihr seid immer durstig." Mit diesen Worten folgt er Marian.

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Nachdem Lynx so ziemlich alle seine Taschen vollgepackt hat mit Reiseproviant und mit Wein, geht er hinter Marian und Tut zur Treppe als Odin ihn wegen der überfüllten Taschen anschaut entgegnet Lynx nur, "Woher soll ich wissen, daß mich die verdammten Lichtelfen nicht vergiften wollen, denne kann man doch nicht trauen. Bezüglich des multikulturellem Kommentars muß ich auch protestieren, da es sich hier lediglich um eine Zweckgemeinschaft handelt. "

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Och ich glaube kaum, dass sie dich einfach nur vergiften werden." meint die Fee gelassen. "Aber dass sich viele Feen einfangen lassen und dass sie sich noch gegenseitig bekämpfen, das glaube ich nicht" und blickt dabei skeptisch Odin an. "Und da ich dieses Tiralin gar nicht kenne, werde ich wohl als Fremdenführerin eher versagen" geht aber trotzdem zu auf die Treppe zu den anderen.

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Der Warlock dreht sich kurz zur Fee um, beißt ein letztes Mal ab, nuschelt ein 'Fffir ffferden fffehn' und geht die Treppe einige Schritte hoch, wobei er langsam durchsichtig wird und schließlich völlig verschwindet...


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Lynx geht unmittelbar hinter dem Warlock durchs Tor und verschwindet ebenfalls.

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"Endlich geht es nach Hause" denkt Alix und läuft den anderen nach.


Alixdragon -==(UDIC)==-
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Buad blickt den anderen für einige Augenblicke wortlos und niedergeschlagen hinterher. Dann schaut er zu dem Asengott auf, der jedoch schweigt. Jedoch hat der Zwerg den Eindruck, dass ihm der Gott mit seinem einen Auge verschmitzt zuzwinkert. Buad weiß nicht, was das zu bedeuten haben mag, und ob sie der Gott wissentlich in ihr Verderben schickt oder ob er damit den Zwerg lediglich aufmuntern will. Mit einem dunklen Fluch auf den Lippen, aber schweren Herzens, stapft er hinter den anderen her.
Als Buad unmittelbar vor der Treppe ein letztes Mal verweilt und tief Luft holt, zischt plötzlich ein winziger Schatten heran und landet mit einem gewaltigen Satz auf der Schulter des Zwergs. Buad hört, wie die Asen und Riesen hinter ihm überraschte Rufe ausstoßen.
"Geh weiter!" zischt ihm Nidhöggr, der sich bisher vor den Asen und selbst vor Odins weitblickendem Auge verborgen hatte, ins Ohr. "Schnell! Nur weg aus dieser Welt!"
Buad setzt sich zügig in Bewegung, und bereits nach wenigen Schritten auf der Treppe verklingen die aufgeregten Götterstimmen in seinem Rücken, und der winzige, von den Asen und Riesen so überaus gefürchtete Neiddrache schnauft befriedigt.
"Jetzt sind sie wahrhaftig ihrem eigenen Schicksal überlassen!" kichert er. "Wie immer das auch aussehen wird! Und ich - ich lerne *endlich* die Welt kennen!"

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Die Elfe war vorsichtig Nerthus auf ihrem Weg zu den Asen gefolgt, immer darauf bedacht, nicht sonderlich aufzufallen. So war ihr auch beinahe das neue Portal entgangen, das sich da gebildet hatte. Und gerade als Nerthus ihren Kampfschrei ausstößt und sich auf Odin stürzt, und der mit einem verzweifelten Blick ruft "Nicht DIE schon wieder, wann gibt sie denn endlich auf!" rennt sie ganz schnell zu dem neuen Portal. Auf der ersten Stufe aber stolpert sie plötzlich, und fällt die Treppe herunter, bis sie auf dem Zwerg landet. Vollkommen verwirrt setzt sie sich langsam auf, bis sie merkt, daß sie auf dem Zwerg sitzt. Dann springt sie auf, schaut sich um, und fragt "Wohin geht diese Treppe...".
Der Rest des Satzes geht in einem göttlichen Wutgebrüll unter, das von oben her erschallt. Scheinbar hat der Kampf zwischen Nerthus und den Asen doch ernstere Formen angenommen, als Odin sich das gedacht hatte.

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Nach einer Sekunde in absoluter Dunkelheit lichtet sich die Welt um den Warlock und er sieht ...Wolken. Überrascht reißt er die Augen auf und schimpft laut auf die verpatzte Teleportation.
Allerdings merkt er schon, daß bei genauerem Hinsehen etwas anders ist. Hier sind Wolken, ja, und Wind, und auch strahlender Sonnenschein. Aber zwischen den Wolken kann man tatsächlich ein paar Bruchstücke Grasland entdecken, zu dem die Leiter ein paar Schritt hinabführt. Dazwischen liegen oder stehen die Überreste von Säulen und verrotteten Metallgegenständen, offenkundig eine Ruinengegend. Es scheint sich hier um eine Landinsel zu handeln, vielleicht ein, zweihundert Schritt im Durchmesser mit vereinzelten Wolken an den Rändern.

Am entgegengesetzten Ende der Insel befindet sich eine Brücke, die sich so lang hinzieht, daß ihr Ende kaum erkennbar ist. Allerdings scheint sie zu einer weiteren schwebenden Wolkeninsel zu führen. Neben der Brücke befindet sich eine kleine sechseckige Plattform, deren Zweck nicht weiter erkennbar ist.

"Verflucht," ärgert sich Marian, "ich dachte, wir wären da raus..." und geht vorsichtig zum Rand der Insel, nur um kreidebleich wieder zurückzutaumeln. Da unten im milchigen Nebel war tatsächlich richtiges Land, soweit das Auge reichte, ein Gebirge vermutlich, aber mehrere tausend Meter tiefer. Wie bei den Niederhöllen sollte man dort hinunterkommen?


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Vorsichtig nähert sich Tut dem Rand... weicht dann aber auch zurück. "Vielleicht sollten wir erstmal auf die anderen warten und dann über die Brücke gehen? Irgendwo muss es ja einen abstieg geben." Mit diesen Worten setzt sich Tut auf die sechseckige Plattform.

Last edited by Tutamun; 20/06/03 10:58 AM.
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Auch Alix setzt sich zu Tut auf die Plattform, nachdem sie festgestllt hat, dass die Brücke auch nur auf eine weitere Wolke führt. "Die Frage ist ob es von der nächsten Wolke einen Fahrstuhl nach unten gibt. Was ist das eigentlich hier für eine Fläche auf der wir hier sitzen?" fragt sie.


Alixdragon -==(UDIC)==-
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Der Warlock stutzt einen Augenblick und wendet sich verwundert an Alix: "Was bitte ist ein Fahrstuhl? Wie kann denn ein Stuhl fahren? Gibt es bei euch Riesen wirklich solche Seltsamkeiten?"

Da Alix zu überlegen scheint, betrachtet Marian, gähnend vor Langeweile, inzwischen die Plattform näher, auf der Tut sitzt. Sie ist aus einem güldenen Metall, hat ein hüfthohes Geländer mit einer Öffnung zur Insel hin und sieht ziemlich benutzt aus. Daneben steht ein kleines Hinweisschild, welches aber mit seltsamen Runen graviert ist, die er noch nie gesehen hat. 'Hm', Feenschrift wohl', murmelt er konzentriert, aber den Sinn entziffern kann er dennoch nicht.

Eine Dimension weiter herrscht überhaupt keine Langeweile. In dem gigantischen Tumult scheint es, als ob die jahrtausendelange Fehde zwischen den Unsterblichen heller als je zuvor wieder aufgeflammt ist. Asen, Riesen, Walküren und Einherier schlagen wahllos aufeinander ein. Da wegen des Gelages keine Waffen zur Hand sind, drischt man mit allem zu, was man so finden kann, üblicherweise Stühle, Fässer und Methörner. Schnell jedoch macht sich die allgemeine Trunkenheit wieder bemerkbar und das Ganze erlahmt. Lediglich Nerthus schlägt noch rasend vor Zorn um sich, kann aber schließlich von einer stattlichen Gruppe Asen und Riesen überwältigt und gebunden werden. Odin, dessen einziges Auge ein stattliches Veilchen ziert, zückt seine abgegriffene Brochüre und fängt an, auf Nerthus einzureden, die sich, wütende Blicke schleudernd, aber dennoch unfähig, sich zu bewegen, in ihre Lage ergibt und sich damit begnügt, lauthals mit Odin zu zanken.

Währenddessen hüpft Nidhögg auf der Schultern des gestrauchelten Zwerges auf und ab, funkelt die Elfe wütend an und zetert: "Schnell, beeilt euch. Das Portal löst sich gleich auf und dann sitzen wir hier fest!!! Verdammt, und dabei waren wir fast draußen.."

Tatsächlich beginnt die Treppe zu schimmern und kaum merklich durchscheinend zu werden. Eile ist geboten.


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"Elfen!" flucht der Zwerg, der ohnehin nicht die beste Laune hat, während er die Treppe hastig weiterstolpert und dabei die verwirrte Elfe nicht unbedingt sanft hinter sich herzieht. "Nichteinmal eine Treppe können sie benutzen! Tolpatschige Trampel, jawohl, das sind sie!"
Solcherart Verwünschungen ausstoßend und immer wieder von der sich halbherzig sträubenden Elfe zurückgehalten, geraten schließlich auch Buad, die Elfe und der anfeuernd kreischende Nidhöggr unversehens in einen kurzen Bereich von absoluter Dunkelheit, der den zwerg so verblüfft, dass er das Fluchen vergißt, strauchelt und samt Drachen und Elfe die letzten Stufen, die schon jenseits des Durchganges liegen, hinabstürzt.
Als er sich wieder aufrappelt, sieht er die anderen auf einer merkwürdig anmutenden Plattform warten - und um ihn herum hauptsächlich Wolken, was seine Laune nicht wirklich verbessert.

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Verärgert schaut die Elfe den Zwerg an: "Wo hast Du uns denn jetzt wieder hingezerrt? Soll das hier wirklich besser sein als... äh... naja, ok. Es ist bestimmt nicht gut, irgendwie in den Kampf da hinten verwickelt zu sein. Also danke... oder so."
Dann sieht sie sich um und entdeckt die Plattform: "Oh toll," ruft sie, "so etwas hat mir unser Bewahrer des Wissens einmal in einer Trance gezeigt. Mit diesen Plattformen kann man sich ganz schnell von einem Ort zum anderen bewegen, wenn man die richtige Bedienung kennt." An die Riesin gewandt setzt sie hinzu: "Das Prinzip davon ist übrigens mechanisch, keinerlei Magie ist da im Spiel, falls dich das beruhigen sollte."
Dann setzt sie sich auf die Plattform und meint leise: "Ich hätte wohl doch genauer aufpassen sollen, wie man diese Dinger bedient. Das genaue WIE habe ich leider vergessen. Es gab da irgend welche Knöpfe, die auftauchen, wenn man gegen eine bestimmte Stelle tritt, und über die kann man dann das gewünschte Ziel eingeben. Aber wo und wie..."

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Der Warlock beobachtet die Elfe fasziniert und ausgesprochen gespannt. "Aha, dann ist ein Fahrstuhl also eine Art Levitationsplattform? Seltsame Begriffe, in der Tat! Oh, und du meinst nicht zufällig DIESEN Hebel mit der Bedienung?"
Der Warlock ruckelt ganz vorsichtig an dem Schild herum. Jetzt fällt auch den anderen auf, daß es sich am Ende einer Metallstange befindet, welche wiederum an einem beweglichen Scharnier sitzt.


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"Uhm.. halt! Nicht bewegen, wer weiss was da passiert... vielleicht sollten wir..." Doch es ist zu spät. Die Plattform beginnt zu vibrieren und Tut klammert sich an das Gelände.

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Lynx schaut ein wenig amüsiert zu Tut. "Wieso hast du soviel Angst vor einer Plattform ? Denkst du gleich überschlägt sich das Ding oder wie ?". Lynx setzt sich auf der Plattforum hin und holt sich ein großes STück Käse und ein Brot aus seinem Rucksack, " Man sollte imme rgestärkt ins Ungewisse gehen, man weiss nie wann es wieder was zu essen gibt".
Die Plattform bewegt sich langsam ihrem Ziel entgegen, der anderen Seite, was wird dort auf uns warten, wer wird dort auf uns lauern. "Beftimmt mä Hoode Liftelfen", spricht Lynx völlig zusammenhangslos vor sich hin. "Die find fie dii fmeiffliegen, übärall lungern die fum." Lynx lässt sich beim nüscheln nicht vom kauen seiner Mahlzeit abhalten und so hat ihn wahrscheinlich eh keiner verstanden.

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Als sich die Plattform zu bewegen beginnt, springt der Warlock schnell mit einem Satz dazu. Alle anderen sind schon oben und so ist er der letzte. Langsam dreht sich die Plattform um ihre eigene Achse und sinkt dabei kerzengrade nach unten. Der Warlock klammert sich verzweifelt am Geländer fest und sieht sehr grün aus. Nach der zehnten Drehung keucht er: "Was is das denn für ne Konstruktion??? Bei diesem Gedrehe wird einem ja... Uaaahhh, mir ist schlecht!!!"
Um Luft ringend hängt Marian über dem Geländer und gibt nun eindeutig würgende Geräusche von sich.


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Lynx sitzend auf der Plattform, bekommt gar nicht mit das sich die Plattforrm drehend gen Boden senkt. ER ist noch immer völlig vertieft in seinen stinkenden Käse, bis Marian unvermittelt seine Gesichtsfarbe ändert und würgenderweise über dem Geländer hängt.
"Marian du solltest nicht so viel von diesem Zwergenbier saufen, das bekommt dir nicht", grinst Lynx und steht auf. Da merkt er auf einmal diese schraubende Bewegung, die die Plattform macht.
Er setzt sich schnell wieder um dem kostbaren Essen den Rückweg durch seine Speiseröhre zu ersparen.

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"Wirkt tatsächlich etwa wie der Fahrstuhl, den ich mir in meiner Hütte gebaut habe, um das Mehl in die Dachkammer zu ziehen. Nur wesendlich weniger anstrengend, es ist nicht mal eine Winde zum drehen dran. Wird wohl doch mit Magie funktionieren!" denkt Alix und genießt den Blick über das Geländer in die Tiefe. Ein großer freundlich aussehender Wald erstreckt sich am Boden in dem einzelne Lichtungen zu erkennen sind. Auf einigen Lichtungen gibt es seltsam aussehende Gebilde, die ein wenig an das Baumhaus erinnern das die Gruppe gerade zurückgelassen hat. Nur sind diese Gebilde nicht grün sondern in allen Farben des Regenbogens. Es sieht einfach phantastisch aus. Die Plattform nähert sich einer großen Wiese mitten im Wald von der mehrere Wege abzweigen.


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Moderated by  Alix, ForkTong, Larian_QA, Lynn, Macbeth 

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