Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Während sich nach und nach der rest der Gruppe auf dem Wolkenweg einfindet, läuft Buad gestikulierend auf die Plattform zu, von der ihm tatsächlich sein verloren geglaubtes mechanisches Konstrukt entgegenkommt. Eines der metallenen Beine des Trabanten lahmt und sieht verdreht aus, die Lampe an der Stirnseite ist zertrümmert und das Holz der Konstruktion ist zerkratzt und weist an mehreren Stellen Brandspuren auf, von denen einige sehr frisch wirken. Trotzdem gibt der Trabant merkwürdig knarrende Töne von sich, die den Eindruck grenzenloser Zufriedenheit erwecken, als Buad in seinem Inneren herumwühlt und schließlich triumphierend ein gut verpacktes, bauchiges Gefäß hochhebt.

Nachdem der Zwerg aus der Flasche, die nichts anderes als Tee enthält, einige Schlucke genommen hat, scheint er - sichtlich bester Laune - nicht gewillt, sich noch allzulange auf den Wolken aufzuhalten. Mit wenigen Handgriffen richtet er das Bein des Trabanten, dass offnebar nicht allzuschwer beschädigt war, und versichert seinem treuen Begleiter, die Lampe mit Hilfe der Zwerge zu ersetzen. Tatendurstig und voller Elan betritt er die Plattform, die anderen wortreich auffordernd, es ihm gleichzutun und mit ihm in die Tiefe hinabzufahren.

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Der Warlock gähnt und betritt schließlich als letzter die Plattform.
"Nun denn. Bringen wir auch das noch hinter uns, solange die Hexe nicht zu sehen ist..." murmelt er und zieht am Hebel. Der scheint allerdings eingerostet zu sein, denn er bewegt sich kein Stück, sehr zum Unwillen des fluchenden Dunkelelfen.


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Ziemlich überrascht blickt Buad den fluchenden Dunkelelfen und den Hebel an.
"Das hätte eigentlich nicht passieren sollen..." murmelt er. "Wahrscheinlich keine Zwergenarbeit..."

Er schiebt den Dunkelelfen kurzerhand beiseite, und lässt vorsichtig, ganz behutsam, nur einen einzigen, winzigen Tropfen Tee am Fuße des Hebels ins Innere des Mechnismus fallen. Feine Rauchwölkchen kräuseln auf, etwas ächzt und knirscht, und dann lässt sich der Hebel mit einem Finger umlegen. Obwohl die Rauchentwicklung aus dem Mechanismus weiter zunimmt, setzt sich die Plattform in Bewegung und bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit in die Tiefe.

Im Inneren des Hebelkastens ist jetzt durch den hervorquellenden Rauch ein intensives, eigentümliches Leuchten zu erkennen, doch noch scheint die Abwärtsbewegung völlig regulär abzulaufen.

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Die Reibungslosigkeit der Abfahrt wird nur dadurch ein wenig getrübt, daß alle anderen Gruppenmitglieder den Zwerg aus weit aufgerissenen Augen und Mündern anstarren und etwas bleich zu sein scheinen. Bevor man aber das Unfassbare weit genug verarbeitet hat, um ein Dotterwetter über Buad loszulassen, wird es zappenduster.
Die Plattform rast in einen Schacht hinein und kommt schließlich in einem kleinen, mit metallenen Platten ausgelegten Raum zu stehen, wobei sie leicht zittert. Mit einem gewaltigen Satz nach vorn bringt sich als erstes der Warlock in Sicherheit. Nicht zu früh, denn die Plattform beginnt immer heftiger zu zittern, so daß der Rest der Gruppe sich schon an das Geländer klammern muß, um nicht durcheinanderzupurzeln.
Der Drow fährt herum und brüllt den Zwerg an: "TEE? TEE! Als wenn wir noch nicht genug Probleme hätten! Daß die Plattform jetzt wohl auseinanderfällt, war ja wieder ein Geniestreich! Das ist doch jetzt wieder zum..." Der Rest des Satzes und auch alle weiter folgenden Flüche gehen in einem heftigeren Zittern und Knarren der Plattform unter, die nun gar heftig vibriert.


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"Was denn, was denn!" verteidigt sich Buad, den die Erschütterungen inzwischen von der Plattform geworfen haben. "Der Tropfen Tee hat lediglich das Hebelchen gelöst, weiter nichts! Die jetzige Fehlfunktion ist ganz zufällig und hat nichts mit meinem Tee zu tun!"

Mit einem letzten Klappern zerbröselt die qualmende und zischende Mechanik, und schlagartig kommt die Plattform wieder zur Ruhe.

"Seht ihr!" schnappt der Zwerg, "Nichts weiter als eine ganz normale Fehlfunktion! Warum also die ganz Aufregung!"

Vorsichtig tritt er an die jetzt regungslose Plattform heran, und ohne sie zu berühren mustert er die Reste der Steuerungsmechanik, von der außer einem grotesk zusammengeschmolzenen Klumpen nichts übriggeblieben ist.
"Ich bin sicher, dass man das reparieren kann... Wahrscheinlich ist nur das Gehäuse etwas beschädigt..."

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"Seit wann benutzt man Tee zum in Gang setzen mechanischer Teile? Ich dachte dafür wird Öl verwendet" bemerkt Alix mit einem grimmigen Seitenblick auf den Zwerg und springt von der Plattform. "Ich hoffe nur es gibt hier noch einen anderen Ausgang oder wenigstens jemand der was von Technik versteht!"


Alixdragon -==(UDIC)==-
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"Das werden wir ja gleich sehen..." murmelt der Dunkelelf und sieht sich um. Der metallene Raum scheint bis auf die Plattform und eine dicke, eisenbeschlagene Tür ihr gegenüber völlig leer zu sein. Ein paar Leuchtkristalle, kunstvoll eine Metallform an der Decke eingearbeitet, spenden dem Raum ein kaltes, blaues Licht.
Der Warlock, mit dem Augenschein zufrieden, inspiziert nun die Tür gründlich, kann aber nichts verdächtiges finden. Schließlich murmelt er etwas und drückt vorsichtig mittels Telekinese die schwere gußeiserne Klinge herunter. Sie bewegt sich zwar knarrend, aber die Tür scheint wohl fest verschlossen zu sein. Mit einem erneuten Fluch tritt Marian nun heftig dagegen, was einen dröhnend hellen Ton, ähnlich dem eines Gongschlags, erzeugt. Wenig später hört man auch Geräusche und Gemurmel von der anderen Seite der Tür und eine tiefe Stimme ruft gedämpft: "WER DA?"


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"Hallo ist da wer? Wir sind eine Gruppe Abenteurer und kommen in friedlicher Absicht. Wir suchen einen Weg nach Hause in den Wald. Uns hatte es ins Feenreich verschlagen, von da aus war der Heimweg in den Wald durch eine Hexe versperrt. Könnt Ihr uns bitte helfen? Ausserdem scheint die Plattform hier ein Problem zu haben. Einer unserer Mitreisenden, ein Zwerg, hat versucht sie zu reparieren, aber er ist Alchemist und kennt sich mit Mechanik nicht aus!" antwortet Alix.




Alixdragon -==(UDIC)==-
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"Jetzt werdet ihr gleich merken, wie gastfreundlich mein Volk ist!" freut sich Buad, der im Geiste dunkles, kühles Zwergenbier auf der Zunge spürt.

Eine Weile bliebt es hinter der metallenen Tür still, doch schließlich öffnet sie sich langsam und völlig geräuschlos.
Aus der Tür tritt ein grimmig dreinblickender, schwer gerüsteter Zwerg hervor, der eine shclichte, aber offenbar sehr scharfe Axt in den Händen hält. Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass dieser Wächter ein erfahrener und furchtloser Kämpfe ist, der Rüstung und Waffen nicht zur Zier trägt.

Als der Zwerg die Elfen bemerkt, wird sein Blick noch finsterer und mit einem kaum bemerkbaren Ruckhebt er die Axt ein winziges Stück höher.

"Ingerimm zum Gruße!" tönt Buads Stimme, und er tritt vor.

Für einen Moment erstarrt der Wächter, und Verblüffung, gefolgt von Entsetzten und schliesslich Ablehnung ist auf seinem Gesicht zu sehen.

"Buad Felsschmelzer!" sagt er tonlos. "Ich hätte es wissen müssen, als von einem Zwergenalchimisten die Rede war!"

Buad ist sichtlich verblüfft. "Ich wußte nicht, dass der Ruhm meiner Taten bis hierher vorgedrungen ist..."
"Ruhm? Ja, wenn man es so nennen will... Zusammen mit einem Blatt Papier mit Eurem Konterfei und einer eindringlichen Warnung." entgegnet der Wächter. "Wart Ihr es nicht, der dem Bergkönig vom Bleikopf versprach, all sein Blei in Gold zu verwandeln? Und ist nach Eurem Experiment nicht der halbe Berg unter dem eigenen Gewicht zusammengebrochen, weil ihr das Blei nur in *noch* mehr Blei verwandelt hattet?"

"Nun, äh..." erwidert Buad, sichtlich verlegen. "Immerhin beruhte der Reichtum des Königs auf seinem Blei, und davon hatte er nun ja noch mehr als vorher... Also ist er ja nciht wirklich geschädigt worden..."
"Nein, wirklich..." Die Stimme des Wächters klingt bitter. "Außer, dass die ganze Bleimine verlorengegangen ist und der Clan wieder völlig neu anfangen musste... Aber na gut. Aber wart Ihr es nicht auch, der bald darauf König Rotkopf versprach, all sein Gold in *noch* mehr Gold zu verwandeln? Und es stattdessen in Blei verwandelt habt?!"
"Ein bedauerlicher Rückschlag..." murmelt Buad, und versucht, den Blicken der Gefährten auszuweichen.

Der Wächter baut sich in seiner vollen Größe vor der Tür auf, und obwohl er als Zwerg nicht allzugroß ist, wirkt seine Gestalt durchaus eindrucksvoll und lässt keinen Zweifel daran, dass dieser Zwerg durchaus in der Lage wäre, der Gruppe den Eintritt zu verwehren.

"Und Leuten wie euch sollen wir helfen?! Elfen und einem verbannten Zwerg? Nennt mir nur einen vernünftigen Grund, warum ich euch einlassen sollte!"

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*plötzlich beginnt die Luft neben dem Wächter auf seltsame Weise zu schimmern und alle blicken vor Schreck wie erstarrt auf das Phantom eines gewaltigen Silberdrachens, das langsam Konturen annimmt*

Oh, Entschuldigung das ich hier so reinplatze.... Aber....

<---*beugt sich zu dem entsetzt dreinblickenden Wächter hinab und flüstert:*

.....ich wüsste da einen sehr guten Grund: Wenn ihr die Bande erstmal reinlasst und anschliessend diesen Sonderling namens Buad ein Weilchen hierbehaltet, könnten wir anderen Ortes in Ruhe das Chaos aufräumen, was er mal wieder verursacht hat. Und wenn ihr euch entschliessen solltet, diesen Buad für immer im tiefsten Loch eurer Heimstatt zu versenken, soll es euer Schaden nicht sein. Wie ihr wisst, habe ich sehr viel Gold.....

<---*zwinkert dem Wächter vielsagend zu*

So... ääh, lasst euch nicht weiter stören......

*die geisterhafte Erscheinung des Drachens beginnt zu verblassen und lässt zunächst nur sprachlose Stille zurück*


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Da taucht die Fee aus dem Hintergrund auf.

"Der weiße Druide hat uns diesen Weg geraten, da wir von einer Hexe verfolgt werden. Er hat uns erzählt, dass sich eure Welt verändert hätte. Da wir daran anscheinend nicht ganz unschuldig sind, bieten wir gerne unsere Hilfe an" versucht sie die Situation zu beruhigen.

"Leider ist die Plattform kaputt gegangen, aber unser Zwerg wird die Reperatur gerne bezahlen, oder buad? Und wenn ihr meinen Mitbegleitern misstraut, so lasst sie doch einfach nicht aus den Augen" spricht die Fee weiter.

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Nachdem sich der Wächter, durch das plötzliche Erscheinen des Drachenphantoms sichtlich aus der Fassung gebracht, durch einen minutenlangen Fluch wieder gefangen hat, schaut er die Fee an.

"In der Tat gibt es einige Probleme bei uns." räumt er zögernd ein. "Ich vertraue euch nicht. Wir sind hier nicht gut auf Elfen zu sprechen, seit sie uns in der Schlacht der Sieglosen in den Rücken gefallen sind. Und dass auch gleich zwei der Spinnenanbeter in eurer Gruppe sind, macht die Sache nur schlechter. Aber vielleicht könnt ihr ja tatsächlich die aus den Fugen geratene Welt wieder ins Lot bringen. Wartet hier, ich werde beim Bergkönig fragen lassen, ob er euch eine Audienz gewährt."

Mit diesen Worten tritt der Wächter hinter die Tür zurück, die geräuschlos zufällt. Gefangen in dem Schacht bleibt den Abenteurern ncihts weiter übrig, als auf seine Rückkehr zu warten.

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"Danke Rei, dass Du die Situation so toll entschärft hast. Ich hatte schon befürchtet, dass sich jetzt alle Zwerge auf und stürzen" Alix nickt der Fee zu. "Ich hoffe nur der Zwergenkönig hat gute Laune"


Alixdragon -==(UDIC)==-
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"Vom Entschärfen der Situation kann wohl keine Rede sein.", räuspert sich der Warlock und sinniert laut, die Fakten an den Fingern abzählend: "Wenn ich mal zusammenfassen darf:
Wir sitzen hier in diesem Raum, der nur EINEN Ausgang hat, weil der andere Weg nach draußen nicht mehr als ein Haufen rauchender Trümmer ist, und warten darauf, daß man uns erlaubt, diesen EINEN Ausgang zu benutzen, was nicht unerheblich durch den Umstand erschwert wird, daß unser Freund Buad es sich mit seinem Volk in großem Maße verdorben hat. Falls man uns das verweigert, sitzen wir hier drinnen wohl bis ans Lebenende fest ...nun, zumindest diejenigen, die sich nicht auf Magie verstehen. Desweiteren hätten wir da noch eine seltsame Drachenpräsenz, welcher scheinbar daran gelegen ist, daß Buad diesen Ort nicht verläßt. Dann wäre da noch eine Hexe, die sich vermutlich unerbittlich zu uns vorarbeitet und auch nuuuur die besten Absichten hat. Das klingt alles sehr schlecht. Ich möchte wirklich ausgesprochen ungern auf Gedeih und Verderb einer Horde von übelgelaunten Zwergen ausgeliefert sein. Nun, Buad Felsschmelzer, ich schlage vor, daß du deinem Namen mal Ehre machst und die Tür beziehungsweise das Schloss mal deiner Spezialbehandlung unterziehst, damit wir von hier verschwinden können, bevor die Lage NOCH ungemütlicher wird!"


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"Ich weiß nicht..." zögert Buad, der einen dermaßen unhöflichen Empfang nicht erwartet hatte. "Die Tür würde meinem Tee kaum widerstehen können. Aber... nun, ich hatte nicht erwartet, dass nach all den Jahrzehnten noch irgendwer an die damaligen Missgeschicke denken würde. Schon gar nicht jedoch hatte ich damit gerechnet, dass die Zwerge in dieser entlegenen Gegend überhaupt davon wissen würden... Ein Jammer, dass wir so ein gutes Gedächtnis haben und so nachtragend sind..."

Buad hält einen Moment inne und unterzieht seine Stiefelspitzen einer ausgiebigen Betrachtung.
"Wenn ich uns jetzt noch gewaltsam Zutritt zu ihrer Mine verschaffe, habe ich völlig verspielt. Ehrlichgesagt würde ich lieber warten, bis der Wächter wiederkommt, und meine Artgenossen nicht weiter reizen. Vielleicht können sie mir irgendwann wieder vergeben... Und wenn uns der Bergkönig nicht empfängt, kann ich immer noch die andere Variante anwenden. Oder was meint ihr?" wendet er sich ratsuchend an die Gefährten.

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"Oder ich könnte den Schacht hochfliegen und den Druiden um Rat fragen. Es müsste ja auch noch eine andere Möglichkeit geben, zu den Zwergen zu kommen. Vielleicht kann ich sie ja doch davon überzeugen, dass ihr nicht so schlimm seid" schlägt die Fee vor.

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"Spinnenanbeter, hat er gesagt. Der kleine Dreckklumpen hat wohl zu viel Erz geschnüffelt, brummt Lynx in einem übellaunigen Tonfall. Ich glaube ich muß ihm mal manieren beibringen, diesem kleinen Stinker. Ein Bad täte ihm auch mal ganu gut."
Die übellaunigen Bemerkungen des Drow gehen noch eine Weile so weiter, bis er endlich mit ... verdammtes Zwergenpack endet.
Um seine Laune etwas aufzubessern, holt er ein großes Stück Käse aus seinem Rucksack hervor und verspeist es genüsslich und überlegt sich dabei ein paar ausgefallene Foltermethoden für Zwerge.

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Der Warlock hebt lediglich eine Braue und sieht den Zwerg mit einem Blick an, in dem deutlich "Weichei" geschrieben steht, aber er sagt nichts weiter, sonst zuckt lediglich mit den Schultern.
Schließlich, nach einigem Überlegen, hält er dem Zwerg die offene Handfläche hin und räuspert sich: "Wie wäre es, wenn du mir einfach den Tee gibst. Dann sprenge ich die Tür auf und du hättest nichts damit zu tun... Niemand kann dich dafür verantwortlich machen, wenn dir einer deinen Tee stiehlt, oder?"


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Nach kurzem Zögern entgegnet Buad: "Weißt du, es scheint für die anderen völlig unerheblich zu sein, wer *wirklich* die Schuld an Unfällen mit meinem Tee trägt. Am Ende werde doch nur ich beschimpft, egal, ob ich überhaupt was damit zu tun habe oder nicht..."
Nervös nästelt der Zwerg an seiner Teeflasche herum und überlegt, ob er das Angebot des Dunkelelfen annehmen oder lieber noch ein Weilchen warten sollte. Der Wächter müsste mit seiner Antwort - wie auch immer sie ausfallen würde - jeden Moment zurück sein.

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"Nun macht mal nicht alles noch schlimmer" bemerkt Alix grimmig. "Er wird uns schon empfangen, schließlich können sie uns nicht hier lassen und sich damit den Weg nach oben versperren. Wir können es nicht mit allen Zwergen gleichzeitig aufnehmen, zumal wir von der Hexe verfolgt werden!"


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Moderated by  Alix, ForkTong, Larian_QA, Lynn, Macbeth 

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