Just in diesem Moment schwingt die schwere Metalltür geräuschlos auf, und bis an die Zähne bewaffnete, grimmige Zwerge strömen aus dem Inneren des Berges hervor und umringen die Gefährten. Dann tritt der Wächter den Abenteurern entgegen. Sein Gesichtsausdruck ist nachwievor grimmig, und fast scheint es, dass er noch finsterer dreinschaut als zuvor.

"Der Bergkönig erwartet euch!" sagt er trocken. Die Ablehnung gegenüber den Gefährten ist ihm deutlich anzumerken, und es ist offensichtlich, dass er mit der Entscheidung seines Königs ganz und gar nicht einverstanden ist und die Gruppe lieber zum Teufel gejagt hätte. Auch viele der anderen Zwerge scheinen den Reisenden ablehnend gegenüberzustehen, und auf mehr als einem Gesicht ist deutliche Abscheu und Verachtung zu erkennen.

Bevor die Gruppe, von den Zwergen eskortiert wie berüchtigte Schwerverbrecher, das Tor durchschreitet, sagt der Wächter noch: "Ich behalte euch im Auge! Nur ein falscher Schritt..." Er vollendet den Satz nicht, doch die Geste, mit der er seine Axt hebt, ist unmißverständlich.

"Seit vorsichtig mit dem was ihr tut und sagt!" raunt Buad den Gefährten zu. "Ich fürchte, wir sind hier weder willkommen noch können wir hier auf Freunde hoffen..."