Zwischen den beiden Fronten schwebt urplötzlich die Fee, ihre Flügel schlagen langsam und gleichmäßig. In ihren Händen hält sie eine Holzflöte, auf der sie anfängt zu spielen. Die Musik ist sehr leise und deshalb kaum warhnehmbar.
Eine Kugel aus grünlichem Licht umschließt auf einmal die Fee. Der Bode zwischen den beiden Grupierungen ist auch mit dem Licht bedeckt, leuchtet aber sehr viel stärker als die Kugel mit der eingeschlossenen Fee. Einen Augenblick später ist das Licht veschwunden, als wäre es nie dagewesen. Nur die Fee ist weiterhin in ihrem "Gefängnis" und spielt unaufhörlich ihre Melodie. Falls einige glaubten, dass das Licht nur eine Trugerscheinung war, so wird er eines besseren belehrt, wenn er sich nun den Boden anschaut. Ein anscheinend unendlicher Abgrund ist entstanden. Das grüne Licht ist auch nicht gänzlich verschwunden, es hat sich nur mehr verteilt. Eine leicht grünlich schimmernde und durchsichtige Mauer erstreckt sich von der Decke bis in den unendlich weiten Abgrund, so dass die Kontrahenten nun sowohl wegen des Abgrunds als auch von der Mauer getrennt sind.
Wenn man sich nun weiter umblickt, stellt man erstaunt fest, dass nicht nur die Fee in einer grünen Lichtkugel steckt, sondern auch der Bergkönig, Schäddelspalter und der Anführer der Schattenelfen. In einer fünften Kugel befindet sich eine ebenso junge und schöne als auch grausame und schreckliche Schattenelfe, dessen Stimme gleichzeitig eisekalt und verführerisch lieblich ist. "Ich bin Prinzessin Jazzra. Wer hat es gewagt, mich, Prinzessin Jazzra, an diesen Ort zu bringen?!"
Die Fee spielt weiterhin ununterbrochen auf ihrer Holzflöte...