Nach einigen weiteren nervenaufreibenden Aubßgenblicken stehen schliesslich nur noch der bergkönig, der Geode und Buad samt seinem Trabant auf der diesseitigen Seite der Brücke. Buad ist sich hnciht zu fein, gleich zu beginn auf die Knie niederzugehen. Leidlich, mit angesengtem Bart, gelingt ihm die Überquerung.
Dann folgt der Trabant, der sich werder durch die Hitze noch durch den Sturm irritieren lässt, und schlieslich der Geode. Dem Bergkönig schliesslich gelingt es als einzigem, die gesamte Brücke aufrecht gehend zu überqueren. aös er bei den anderen ankommt, geht sein Atem keuchend.
"Gut!" brummt er und wischt sich schweissnasses Haar aus der Stirn. "Das war der leichte Teil! Setzen wir unseren Weg fort - wir haben keine Zeit zu verlieren!"