Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Angewidert und und etwas irritiert gelingt es Marian nach einigen Versuchen, die Gummischlange hinter dem Kopf zu erwischen, bevor sie ihn beissen kann. Außer Atem und sichtlich verstimmt hält er das Tier nun in Richtung Lavasee: "Nun, du Feenschabernack, was ist jetzt mit nützlichen Hinweisen?"


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Die Gummischlange peitscht wütend mit ihrem Leib hin und her, dann zischt es erneut, und aus den Händen des Dunkelelfen steigt ein Papierfalter auf, der schnell im Zickzackkurs den sicheren Bereich der Lavakruste verlässt. Was immer hinter den merkwürdigen Wesen stecken mag - es ist ganz offensichtlich nicht gewillt, die Fragen des Elfen zu beantworten.

Inzwischen flattert es kurz über der glühenden Lava, und erstaunlicherweise scheint die Hitze dem Papier nichts anzuhaben. Schliesslich entschwindet es den Blicken der Gefährten, verborgen in der hitzeflimmernden Luft.

Buad atmet tief ein, und mit einem "Es ist überhaupt nichts geschehen!"-Gesichtsausdruck folgt er bedächtig der farbigen Steinchenspur des inzwischen schon ein ganzes Stück entfernten Geoden.

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"Wie weit ist es noch ?" fragt Lynx.
Immer dicht hinter der Riesen dahingleitend, bekommt er langsam das Gefühl, das hier etwas nicht stimmt !

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"Das würde ich auch gern wissen!" antwortet Alix, die sich sichtbar wohler fühlt seit das irritierende Wesen verschwunden ist.
"Irgendwo muss doch hier ein Zugang zu der von uns gesuchten Quelle der Magie sein, ein Portal vielleicht? So groß ist doch die Insel im Lavasee gar nicht!"
Die Riesin sucht den zerklüfteten Felsen inmitten der Insel nach einem Hinweis ab.


Alixdragon -==(UDIC)==-
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Der Geode ist mittlerweile in einer Grotte am Fusse des inmitten des Lavasees stehenden Vulkans angekommen. Als die Abenteurer aufrücken sehen sie, dass er vor einer grell brennenden Flammenwand steht, die jedes weitere Eindringen in die Grotte verhindert und eine verzehrende Hitze ausstrahlt, die selbst in der ohnehin heißen Umgebung unangenehm hervorsticht.
Was sich hinter den Flammen verbirgt, ist nicht zu erkennen, doch die Grotte selbst hat an jeder Seite einen kleinen Altar, der uralt und zwergisch wirkt.

"Wir sind nie weiter als bis hierher gegangen." sagt der König und senkt des Haupt demütig.
"Wenn ihr die Quelle erreichen wollt, müsst ihr durch das ewig brennende Feuer."

"W

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Von der grellen Feuerwadn geblendet, wendet Lynx den Blick ab.
"Das Feuer ist magisch, es dienst nur zur Abschreckung von Unwürdigen".
"Weiter !"

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"Halt, halt!" mischt sich der Warlock ein, der schon seit einiger Zeit um das Feuer herumschleicht. "Ganz so einfach ist das nicht. Es ist magisch, keine Frage, aber da ist mehr dran, als es den Anschein hat. Schaut her..." Mit diesen Worten greift sich Marian nach kurzem Suchen ein Stück Fels vom Boden, welches nur handwarm ist, und wirft es in die Flammen. Es gibt ein kurzes 'Klonk' und das Stück Stein fällt wieder heraus.
Triumphierend hebt der Drow den Zeigefinger: "Dahinter ist eine Felswand. Wer versucht hindurchzuspringen, holt sich Brandblasen und eine Beule. So eine Elementarfalle lebt von der Angst, die sie verbreitet. Laßt euch vom Feuer konsumieren und es wird das sein, wozu es geschaffen wurde, ein Dimensiontor durch den Stein hindurch nämlich. Glaubt mir, ich kenne mich mit Dimensionstoren aus!", grinst der Warlock gewinnend, verstummt aber hüstelnd, als er die finsteren und ungläubigen Blicke der Anderen sieht. Dann dreht er sich zur Feuerwand und schließt die Augen, macht einen langsamen Schritt vorwärts und ist in den Flammen verschwunden.


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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"Habe ich dieses Spitzohr richtig verstanden - wir sollen uns zu einem Häufchen Asche verbrennen lassen, damit wir uns anschliessend woanders wiederfinden?" knurrt Buad und starrt die Flammen abweisend an.

"Ich kann euch sagen, *wo* wir uns wiederfinden werden! Dummerweise glaube ich nicht an ein Leben nach dem Tod. Und eine Existenz als Aschehäufchen stelle ich mir ziemlich eintönig vor!"

Der Alchimist zaudert eine Weile. Schliesslich murmelt er:
"Aber es kann ja nicht angehen, dass ein Zwerg vor dem Feuer zurückschreckt, und ein Elf den Mut findet, hindurchzugehen!"

Buad atmet einige Male tief durch, ruft ein "Wir müssen völlig übergeschnappt sein! Bis nachher in der Hölle!" und tritt mit geschlossenen Augen beherzt in die heiß lodernden Flammen hinein.

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Zweifelnd betrachtet Alix die Flammenwand. "Ein Dimensionstor aus Feuer, ist es hier nicht schon heiß genug?" Da die anderen aber irgendwie nicht wieder auftauchen, beschließt die Riesin zu folgen. Um das Feuer nicht zu sehen schließt sie die Augen, geht entschlossen auf die Feuerwand zu und ist verschwunden.


Alixdragon -==(UDIC)==-
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Es ist stockfinster, aber seltsamerweise auch kühl. Irgendwo ganz nahe ertönt ein Poltern, dann ein unterdrückter Fluch. Schließlich die Intonation eines Wortes und ein sanftes bläuliches Glimmen taucht ein hohes Gewölbe in ein schummeriges Licht. Der Warlock, welcher das Licht auf seiner Handfläche trägt, dreht sich um und beleuchtet sorgfältig die kunstvoll in Stein gehauenen Wände, welche sich nach oben hin verjüngend bis weit außerhalb des Lichtkreises erheben. Eine Decke ist nicht erkennen, nur ein schmaler Säulengang mit einer aufsteigenden Treppe beginnt ein paar Meter hinter dem Dunkelelfen.

Als Jener mit seiner Begutachtung fertig ist, dreht er sich zu Buad um, welcher genau hinter ihm steht und einen äußerst finsteren Gesichtsausdruck zur Schau trägt. Hinter Buad befindet sich nur noch eine nackte Felswand, durch welche nun zuerst die Riesin, dann einen Augenblick später die Zwerge und Schattenelfen treten. Sie tauchen einfach aus dem Nichts auf, tragen aber keinerlei Spuren von Verbrennungen. "Na bitte, war doch gar nicht so schwer, am Leben sind wir auch alle noch. Und verbrannt sieht auch keiner aus... ", grinst der Drow nun und deutet auf das Gewölbe: "Ich vermute, das da ist Zwergenarbeit, oder?"


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Durch die plötzliche Kühle angenehm überrascht öffnet Alix die Augen und sieht erst mal nichts. Bevor sie allerdings darüber erschrecken kann, hat der Dunkelelf sein magisches Licht entzündet und die Riesin sieht sich vorsichtig um.
Die Treppe sieht sehr alt, aber auch sehr stabil aus. Ein kunstvoll geschmiedetes Geländer sorgt für zusätzliche Sicherheit.
Neugierig wartet Alix auf die Antwort der Zwerge.


Alixdragon -==(UDIC)==-
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*Auf der Suche nach neuen Abenteuern und Geheimnissen eine unbekannte NachtWelt durchquerend...*
... Durch Übermut und Selbstüberschätzung unachtsam geworden ... mit voller Fledermausgeschwindigkeit ungebremst gegen einen grossen toten Baum steuerend...
aber in letzter Sekunde mit heftigem Flatterflügelschlag knapp vor dem Aufprall, herabstürtzend auf die einzige hohle lochförmige Stelle des unheimlichen bedrohlichen Baumes steuernd.......
... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" /> ...
...Schwer angeschlagen aus dem Nichts in eine neue unbekannte Welt fallend...
*Aaarghhh* ... Mit voller Wucht auf den sandigen Boden aufschlagend !
...
Die Augen langsam öffnend und herumschauend...
Beim nach links schauend ein grosses Feuer erblickend... worin an dem Moment Buad und Alix wie von der Hölle verschlungen verschwinden...

Wo bin ich hier ???


"negotium perambulans in tenebris" She acquired her characterization as a winged demon of the night (Talmud), as dangerous vampire and succubus (Zohar), as mother of the incubi and as screeching night-owl (Bible). This Lilith -- the Merciful One save us!
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Die Zwerge schweigen ehrfürchtig und schauen sich immer wieder zaghaft um.

"Zweifellos zwergische Arbeit!" bemerkt Buad. "Jedoch von einer Machart, wie ich sie noch nirgends gesehen habe!"

Der Alchimist tritt an eine der behauenen Wände, die aus der Nähe besehen mit zahlreichen, fein ausgemeißelten Bildern bedeckt sind.

"Schaut euch das an!" ruft er verblüfft und deutet auf eine Bilderreihe, die eindeutig einige Zwerge und Elfen zeigt. Die stilisierten Figuren scheinen gemeinsam Metalle zu schmelzen und in Wäldern jagen zu gehen, und auf einem der Bilder ist ein Zwerg neben einer Elfenfrau zu sehen, die offenbar zusammen irgendeine Zeremonie zu zelebrieren scheinen.

"Meine Güte..." haucht Buad, "Diese Bilder müssen uralt sein!"

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Der Warlock tritt neben Buad und nickt: "Eine Elfe mit einem Zwerg... unvorstellbar. Geradezu widerlich. Wo doch eh an Zwergen alles so klein ist..."
Grinsend dreht sich der Drow um, bis er zufällig einen Blick darauf erhascht, was Jazarra und die anderen Schattenelfen entgeistert betrachten, worauf ihm das Lachen vergeht. Auf den Reliefs sieht man Elfen tanzen, Oberflächenelfen und solche, die sich in der Wahl der Kleidung völlig von ihnen unterscheiden. Eine Kleidertracht, die zwar sehr altmodisch ist, aber im Stil doch eindeutig als die der Priesterinnen der Spinnengöttin Lloth erkennbar ist. Ein weiteres Bildnis zeigt ebenjene bei der Verneigung vor einem finsteren Wesen, das den nackten Oberkörper einer wunderschönen Frau mit hassverzerrten Gesichtszügen und den Unterleib einer Spinne hat. Auf dem nächsten Relief kann man diese dunklen Elfen vor der Kulisse einer zerstörten Elfensiedlung mit brennenden Bäumen und toten Elfen erkennen.
Und das letzte in Stein gehauene Kunstwerk schließlich beleuchtet eine Reihe von schwer bewaffneten Elfen und Zwergen, ihre Bögen und Hämmer drohend auf die dunklen Elfen gerichtet, welche vor einer riesigen Höhle stehen. Eine Elfenfigur, größer als alle anderen, weist mit dem Zeigefinger streng auf den Höhleneingang.

Jazarra sieht etwas bleich um die Nase aus, als sie sich von dem Bild abwendet. Als sie bemerkt, daß sie von Lynx und dem Warlock beobachtet wird, schnauft sie wütend und spuckt das Wort "schändlichste Feindpropaganda" förmlich in den Boden.


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Dem Streuner bleibt nichts anderes übrig, will er nicht in dieser Glut langsam aber sicher geschmort werden ... Er folgt den anderen in das ... Portal ? Es muß wohl ein Portal sein, eines von vielen - zu vielen - die sie bisher durchschritten haben. Er fühlt sich auf Einmal *sehr* müde an ...

Ein paar Sekunden später befindet er sich in einer Art gigantischen Kaverne. Sie ist ringsum vollständig geschlossen und so hoch, daß man ihr "Dach" nicht erkennt - vielleicht hat sie gar keins. In der Nähe stehen im Halbschatten einige vertraute Gestalten ...

Er blickt sich um, und sieht wundersame Wandgemälde oder -Ritzungen. Sie zeigen eine Welt in Eintracht und Harmonie ... eine Welt, die nicht ist. Zwerge tanzen und feiern mit Elfen, Menschen, wundersame Wesen wie aus Märchen kommen hinzu (zum Beispiel Einhörner und Drachen), und es ist alles so anders. War diese Welt jemals real ?

Durch einen Zufall (oder vielleicht auch nicht), schaut er sich die Bilder an den Wänden in der richtigen Reihenfolge an, und bemerkt, daß in einigen Abschnitten etwas fehlt. Da er sieht, wie die Zwerge und Dunkelelfen gerade diese scheinbar "leeren" Abschnitte entgeistert anstarren, mutmaßt der Streuner, daß sich dort Bilder befinden müssen, die nur für diese sichtbar sind. Er schüttelt langsam den Kopf.

Die letzten Bilder, die der Streuner - ein Mensch, wie er sich plötzlich erinnert - "liest", sind Bilder, die wie eine "Vertreibung aus dem Paradies" anmuten : Menschen vertreiben Zwege und Elfen ! Menschen jagen Tiere ! Einhörner flüchten in Wälder ! Elfen gehen ins erzwungene Exil - in die Wälder, die sie anschließend so sehr lieben lernen, und Zwerge in das Gebirge - sie sind heutzutage die Meister des Steins. Und die Menschen ? Sie sind die einzigen "zurückgebliebenen", aber ihre Minen sehen kummervoll aus, die Freude ist ihnen aus dem Gesicht gewichen.


Es gibt nur EIN Bild, das ALLE GLEICHZEITIG sehen können : Es zeigt etwas, das wie ein Symbol aussieht, wie ein Altar oder eine große Flamme ... es scheint sich ständig zu bewegen, zu flackern, obwohl es in den Stein geritzt ist ...

Was es zu bedeuten hat, ist unklar.


Als er sich dem "Symbol" nähert, bemerkt er, daß es so aussieht ... wie ... eine Menge Hände ... die sich unablässig bewegen, flackern, zittern, obwohl sie vollkommen zweidimensional sind ...

Last edited by AlrikFassbauer; 09/03/04 06:45 PM.

When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Lynx, der direkt hinter Marian durchs Portal geschritten ist, ist von der angenehmen Kühle und Dunkelheit sehr angetan. Erst nach einigen Sekunden lässt er die vilette Lichtkugel über seinem Kopf entstehen, als ihm einfällt, das es auch Wesen gibt, die im dunkeln nix sehen können.
Von der scheinbar grenzenlosen Naivität und Gehrinkontrolle der Schattenelfen amüsiert, kann er seinen Blick von Ihnen nicht abwenden. "Die hatten sogar richtigen Sex miteinander, Jaz !" Diese Anmerkung konnte Lynx sich einfach nicht verkneifen !

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Mit einem Knurren fährt Jazarra zu ihrem Exliebhaber herum und funkelt ihn eiskalt an: "Weißt du, Lynx-Liebling, mit diesen unterentwickelten Oberflächenelfen Geschlechtsverkehr zu haben, ist wahrscheinlich immer noch erfüllender als mit dir. Das letzte Mal warst du ja so betrunken, daß du nicht mal mehr einen hochbekommen hast! Männer!"
Den letzten Satz hat sie Lynx förmlich ins Gesicht gespuckt und sieht ihn nun trotzig triumphierend an.


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"Öhm... kann mich an nichts erinnern, ich glaube du verwechselst mich da mit jemandem."
Etwas verwirrt, ob dieser Bemerkung, versucht Lynx sich an solch eine Nacht zu erinnern.
War wohl die Weinprobe mit Überstunden, welche ich regelmäßig völlig selbstlos auf mich nahm.

"Wenn so was passiert sein soll, kann das nur an dir gelegen haben. Die Tochter vom Wirt war ... ich meine ... es gibt Aussagen, das ich noch im Vollbesitz sämtlicher Kräfte war, nach den Weinproben."

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Jazarra steht nun ganz dicht vor Lynx. So dicht, daß sein Atem die feinen Haare auf ihrer Haut zum Vibrieren bringt. Ihre Augen glühen wirklich unheimlich, als sie sehr leise sagt: "Nun, die Ansprüche, die so eine dumme Menschenhure stellen kann, sind sicher nicht mit denen einer Drowoberin zu vergleichen. Vermutlich war diese Schlampe ebenso betrunken wie du. Tut mir leid, mein Schatz, diese Aussage ist nicht glaubwürdig.
Ich wußte im übrigen gar nicht, daß du nach deinem Rausschmiß aus meinen Gemächern in jener Nacht gewagt hast, mit einer anderen Frau herumzuhuren, anstatt auf dein Zimmer zu gehen und brav darüber nachzudenken, was du falsch gemacht hast. WIE KONNTEST DU ES NUR WAGEN, MICH ZU BETRÜGEN???"
Ihre Stimme ist nun giftig und zischend geworden.
"Und dabei habe ich dich von all meinen Spielgefährten immer am liebsten gehabt. Welche Schande! Ein Schattenelf, der sich so gehen läßt..."


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Alix bemerkt nichts vom Streit der Drow, auch vesteht sie nicht, warum ihre Gefährten die leeren Bilder so anstarren.
Das eine zentrale Bild jedoch zieht sie an. Das Symbol ist faszinierend schön, man möchte es anfassen, noch nie hat sie ein derartiges, fast lebendigs Bild gesehen.
Dabei fällt ihr ein, dass in ihrer Tasche immer noch ein zwar kleiner, aber sehr alter Drache friedlich schläft. Die Riesin nimmt Nidhöggr auf die Hand und zeigt ihm die Bilder und das Symbol: "Hast Du so etwas schon mal gesehen?" fragt sie ihn. Der Drache blinzelt verschlafen "Warum weckst du mich wegen ein paar Steinbilder. Es war gerade so schön warm und gemütlich! Ich hatte einen wunderbaren Traum von einer eigenen großen Höhle mit einem riesigen Schatz." Dann bequemt er sich allerdings die Bilder genauer zu betrachten.


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