Als wäre des Chaos nicht genug, beginnt es auch noch zu regnen. Zuerst fallen einige rote Rosen von oben herab, dann gesellen sich Pfannkuchen, saure Gurken, Heringe (die dem Geruch nach schon eine ganze Weile kein Wasser mehr gesehen haben) und diverses andere dazu.
Die Hexe, völlig außer sich vor Wut, reißt die Arme in die Luft und intoniert mit einer Stimme, die sogar den Lärm des Trubels auf der Lichtung übertönt, einen mächtigen Beschwörungszauber. Am Rande der Lichtung bildet sich Nebel, der sich verdichtet und den selbst die hüpfenden Häschen zu meiden scheinen. Dann formt sich aus dem Nebel eine gewaltige Gestalt, die sich selbst mit der Riesin messen kann - ein uralter, waschechter Drache steht am Rande der Lichtung!
Mit sich überschlagender Stimme kreischt die Hexe: "Vernichte sie! Töte sie alle!"
Der Drache reißt sein gewaltiges Maul auf und brüllt. Magie liegt in diesem brüllen, und die noch immer tanzenden Zwerge und Goblins kommen allmählich zur Ruhe und beginnen scharenweise, vor Erschöpfung zusammenzubrechen. Die Häschen hoppeln zwar nach wie vor herum, jedoch werden auch sie langsamer und folgen nuhn offenbar in ihren Bewegungen einer bestimmten Richtung, die weg von dem monströsen Ungetüm am Waldrand führt.
Das Brüllen verstummt, und der Drache senkt langsam den Kopf, um die winzigen Gestalten vor ihm zu betrachten. Seine Augen, groß wie ein Tisch, blinzeln, als er versucht, Einzelheiten auszumachen. Erneut kreischt die Hexe: "Töte sie! Verbrenne sie mit deinem Odem!"
Der Drache dreht den Kopf zu der gestikulierenden Hexe herum udn fragt dann mit einem ausgesprochen angenehm und warm klingenden Bass: