Für mich ist ein Rollenspiel:
-man kann sich relativ frei in der Welt bewegen (soweit das Monsterstärken nicht einschränken)
-man kann seinen oder seine Charaktäre entwickeln vom dummen Bauern zum feuerballwerfenden Super-ritter
-man kann mit NPC reden/handeln
-viele Quests und noch mehr Nebenquests (die Anzahl bei Morrowind war schon noch o.k., nur die Wanderwege waren zu lang)
Ich habe gern viele Levelaufsteige, weil man da evtl. Fehler bei Punktverteilungen besser ausgleichen kann.
Ein nettes Feature ist Lernen durch Üben, d.h. man erhält Punkte auf Schloßaufbruch wenn man tausendmal versucht ein unknackbares Schloss zu knacken (z.B. wie bei Quest of Glory oder wizardy)
Nicht so wichtig für mich: Tag/Nacht/Wetter, mein Held muss auch nicht essen und schlafen oder nur zum TP regenerieren.
Ich liebe Signal/Portalzauber, möglichst so viele, wie bei MM6 (also 20!). Ich bin nicht so ein Fan von stundenlangem wandern durch bekannte Gebiete, schon gar nicht, wenn die Monster da immer wieder auftauchen. Ich bin auch kein Fan davon, dass Monster weniger EXP liefern, wenn der Held schon besser ist. Ein Monster sollte immmer die gleiche Zahl Exp liefern. Denn ein Unterschied ergibt sich ja bereits daraus, das ein Held von Level 1 nach 2 weniger Punkte braucht als von Level 30 nach 31. Aber er sollte immer seine 50 Punkte für die Kleine Ratte bekommen!