So hier mal eine Buchkritik von mir.

Das Buch Kinkerlitzchen von E.W. Heine hat 159 Seiten und besteht aus 24 Kurzgeschichten. Fast alle haben was mit Mord, Totshclag, Unglücksfall oder ähnliches zu tun. Insgeamt ist es ein sehr makabres Buch. Um es genießen zu können, muss man allerdings das Hirn aussschalten, weil das Ende der Geschichten meistens sagen wir mal einfach zu blöd ist und man weiß, dass man es so naiv überhaupt nicht anstellen kann. Dieser Kritikpunkt ist daher zurückzuführen, dass sich eine Mordfallgeschichte zum Beispiel nur auf eine einzige Möglichkeit zur Feststellung des Todeszeitpunktes eingegangen wird (hie das mit den Insekten), obwohl sehr viel mehr Möglichkeiten existieren.
Ein Highlight noch ein Zitat im Vorwort von Albert Einstein: "Die meisten Menschen haben einen heiligen Respekt vor Worten, die sie nicht begreifen. Sie halten Autoren, die leicht verständlich schreiben, für oberfläclich, und gehen ehrfürchtig in die Knie, wenn einer so tiefsinnige Texte verfasst, dass er selbst nicht mehr weiß, was es bedeutet."

Meiner Mutter hat das Buch gefallen (bekams zu Weihnachten). Ich persönlich habe für das Buch 1 1/2 Stunden gebraucht und mir hat es nicht sher gefallen.
Von 5 Punkten bekommst es von mir 2.