Stimmt, reißerisch angekündigt wurde diese Reportage schon und ich hatte mich schon auf eine Fülle von Informationen gefreut.
Aber leider war es relativ enttäuschend. Zumindest weiß ich jetzt worum es in diesem Buch geht und das hat mich neugierig gemacht.
Ich mag solche Geschichten, ob wahr oder erfunden. Das Buch "Des Teufels Kardinal" habe ich auch verschlungen und das war mit Sicherheit nur Fiktion.

Aber die Reportage kam mir so vor, als wollte man mit aller Gewalt alles wiederlegen bzw. ins lächerliche ziehen, damit ja keiner auf die Idee kommen kann auch nur im entferntesten etwas von dem zu glauben, was da in diesem Buch steht.

Was mich zu der Überlegung führt, das dieser Autor in mancher Hinsicht schon näher an die Realität herangekommen ist, als es der Kirche vielleicht lieb war.
Denn warum sonst der Aufwand???

Aber ich kann mich auch irren.

LG
Mystif


Ein Leben ohne Abenteuer ist wahrscheinlich unbefriedigend, aber ein Leben, in dem Abenteuer jedwede Form zugestanden wird, ist mit Sicherheit ein kurzes Leben. Bertrand Russell (1872-1970), brit. Philosoph u. Mathematiker, 1950 Nobelpr. f. Lit.