Und, wie sollt´ es anders sein, natürlich habe ich auch wieder einen passenden Artikel dazu <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> :
Schön, daß da auch die durchaus vorhandenen, positiven Seiten herausgearbeitet werden und dieses `Experiment´ nicht von vorneherein verdammt wird. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> Dennoch denke ich, daß dies am Ende kein Allheilmittel sein kann, daß das Militär in den USA quasi die Funktion einer `öffentlichen Bildungsanstalt´ komplett übernimmt. Das eigentliche Problem ist wohl doch eher weniger, daß diese Schule relativ erfolgreich scheint, sondern vielmehr, daß es um die öffentlichen Schulen so grausam bestellt ist. Da sollte man die Hintergründe erforschen und dann entsprechend an einer Verbesserung arbeiten. Liegt sicher auch mit an der Finanzierung des Staates.
Auch hätte ich meine Bedenken, wie´s mit der dem Erlernen selbstständigen, kreativen und kritischen Denkens an dieser Einrichtung aussieht. Die Aussage, daß nur wenige an eine Armee-Karriere denken im Anschluß, ist für sich allein dabei noch kein Wertmaßstab.
Zum zweiten ist es dann nämlich sowas, in das die von Moe beschriebenen hineinlaufen:
Endlich etwas Aufklärung über die neuen "Willigen", die quasi noch "in letzter Minute" mit Beginn des Krieges zur "Koalition" aufgeschlossen hatten, wie von Donny Donneracker und Ari Fleischer so selbstgewiß verkündigt! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />