um meinen senf auch nochmal dazuzugeben (allerdings habe ich die obigen beiträge nur quergelesen; mag also sein, dass dieses meine "argument" schon einmal gefallen ist:
in meinem katzenhalterleben gibt es im umkehrschluss jede menge situationen, in denen ich mich als sklave der 4-beinigen mitbewohner empfinde:
-morgens zum beispiel - nach einer harten nacht - wenn der futternapf leer ist
-abends zum beispiel, wenn ich die tageszeitung oder ein buch vor der nase habe und meine katzen nach ihrem ermessen die seiten weiterblättern
-am rechner zum beispiel, wenn meine katerchen schnurstracks über die tastatur lauwertzuiopü......