Das wird jetzt etwas länger werden:
MASTERS OF HORROR - STAFFEL 1 (COLLECTOR'S EDITION):Im Jahr 2005 hat der relativ bekannte Genre-Regisseur und -Autor Mick Garris (bekannt vor allem für Stephen King-TV-Adaptionen wie "The Stand") für den amerikanischen Pay-TV-Sender Showtime (momentan Heimstatt von Serien wie "Dexter" und "Californication") die Reihe "Masters of Horror" geschaffen, in der in zwei Staffeln jeweils 13 Regisseure etwa einstündige Mini-Filme drehten - meist basierend auf Kurzgeschichten. Die beteiligten Regisseure erfüllen die Bezeichnung "Masters of Horror" zwar nur in wenigen Fällen (allen voran John Carpenter und Dario Argento, deren Ruhm allerdings bekanntermaßen vor allem von ihren lange vergangenen Großtaten zehrt), aber zumindest sind allesamt einigermaßen namhaft, wenn auch teilweise vorwiegend im B-Movie-Bereich tätig. Das Konzept ist jedenfalls sehr spannend, wenn natürlich auch nicht ganz neu (ich erinnere an "Geschichten aus der Gruft", deren einzelne Episoden aber nur knapp halb so lange dauerten). Außerdem wird der Begriff "Horror" hier sehr weit gefaßt, denn aus der ersten Staffel würde ich eigentlich nur gut die Hälfte der Werke eindeutig diesem Genre zuordnen. Da es sich um Pay-TV handelt, wird nicht mit Gewalt gegeizt, auch gibt es in fast jeder Folge nackte (weibliche) Tatsachen ...
Ich habe mich übrigens bewußt für den Kauf der deutschen Box entschieden, da die englischsprachigen Veröffentlichungen keinerlei Untertitel enthalten. In der deutschen Box gibt es zwar auch keine (mit einer Ausnahme im Bonusmaterial), aber dafür sind die Folgen eben deutsch synchronisiert. Da einige der Mini-Filme in der Tat recht schwer verständlich sind, war das für mich definitiv die richtige Entscheidung (ich habe etwa die Hälfte auf Englisch und die andere Hälfte auf Deutsch angeschaut), dafür nahm ich bewußt in Kauf, daß drei Episoden leicht geschnitten sind.
Ein kurzer Überblick über die Episoden in der Reihenfolge, in der ich sie in etwa über das letzte Jahr hinweg verstreut gesehen habe:
1. "Cigarette Burns" von John Carpenter ("The Fog", "Das Ding aus einer anderen Welt", "Die Klapperschlange", "Halloween"):
Die Geschichte um einen mysteriösen Film, der jedes Publikum in den Wahnsinn treibt, ist mit Sicherheit eines der besten Werke Carpenters seit den 1980er Jahren (was auch nicht weiter schwer ist ...). Es gelingt ihm, eine sehr düstere, lovecraft´sche Atmosphäre aufzubauen, auch die Besetzung (u.a. mit Genregröße Udo Kier) spielt passend verrückt, die Spezialeffekte überzeugen. Da kann man auch verschmerzen, daß die eigentlich schön durchgeknallte Handlung selbst eher schlicht ausfällt. Dies ist zudem die erste der drei geschnittenen Folgen, aber da nur gut 30 Sekunden an Gewaltspitzen gekürzt wurden, ist das nicht allzu problematisch. 8 Punkte.
2. "Chocolate" von Mick Garris:
Ausgerechnet die vom Schöpfer der Reihe inszenierte Episode paßt eigentlich am wenigstens hinein. Denn die Story eines jungen Mannes (Henry Thomas, der Junge aus "E.T."), der aus unerfindlichen Gründen zu einer Art unbemerktem Beifahrer im Körper einer wunderschönen Frau wird und so einen Mord miterlebt, könnte genauso gut eine mittelmäßige Folge von "Ghost Whisperer" sein. Trotz netter Idee und Gastauftritt von Matt "Max Headroom" Frewer insgesamt eine ziemlich langweilige Folge. 5 Punkte.
3. "Deer Woman" von John Landis ("American Werewolf", "Blues Brothers"):
In einem der absoluten Highlights der ersten Staffel macht John Landis das, was er am besten kann: Eine skurrile Geschichte sehr humorvoll erzählen. In "Deer Woman" geht es - lose basierend auf einer indianischen Legende - um eine Art weiblichen (und natürlich wiederum wunderschönen) Wer-Hirsch (!) auf Beutefang. Gejagt wird die Hirsch-Frau von einem abgehalfterten Detective, wunderbar humorvoll-lakonisch gespielt von Brian Benben (Sheldon in "Private Practice"). Witzig, sexy, over the top - einfach klasse! 9 Punkte.
4. "Jenifer" von Dario Argento ("Suspiria", Eurocut von Romeros "Dawn of the Dead"):
Polizist Frank (Steven Weber, in unzähligen TV-Serien in Gastrollen zu sehen) rettet eine im Gesicht deformierte, offenbar sprachunfähige junge Frau vor einem grausamen Tod. Da alle nur Abscheu vor dem verstörten Wesen haben, kümmert Frank sich um sie - muß aber erfahren, daß er sich damit weit mehr aufhalst als er bewältigen kann ...
"Jenifer" ist eindeutig der verstörendste Beitrag zur ersten Staffel. Das ist allerdings auch schon das positivste, was ich dazu sagen kann. Die Handlungsentwicklung ist leider ebenso vorhersehbar wie unglaubwürdig, was "Jenifer" eigentlich zu einer ziemlich langatmigen Angelegenheit macht - wären da nicht die sehr effektiven Splatterszenen und eben die generell verstörende Atmosphäre (vor allem in den Sexszenen). Unterm Strich eine sehr seltsame Folge, die zwar dramaturgisch enttäuscht, ob ihrer Abartigkeit aber lange im Gedächtnis bleibt ... 6 Punkte.
5. "Homecoming" von Joe Dante ("Gremlins", "Small Soldiers"):
Als Horrorfilm ist "Homecoming" mäßig gelungen - als bitterböse Satire aber ein Heidenspaß! Zumindest wenn man kein Anhänger der Republikaner in den USA ist, denn in "Homecoming" geht es um einen republikanischen Wahlkampfstrategen (Jon Tenney alias Fritz Howard aus "The Closer"), der in einer TV-Show der Mutter eines im Irak-Krieg gefallenen Soldaten versichert, wenn er einen Wunsch freihätte, wäre das, daß alle im Irak gefallenen US-Soldaten von den Toten auferstehen und die Wichtigkeit des Krieges erklären könnten. Tja, dumm gelaufen, der Wunsch erfüllt sich. Die gefallenen Soldaten kommen als Zombies aus ihren Gräbern zurück - allerdings wollen sie bei der nächsten Wahl GEGEN den amtierenden republikanischen Präsidenten stimmen ...
Erwartungsgemäß ist "Homecoming" sofort zum Haßobjekt Nummer 1 für alle Amerikaner geworden, die für die Republikaner bzw. für den Irak-Krieg waren/sind. Immerhin kann ich den Vorwurf nachvollziehen, daß mit dieser Story die echten toten Soldaten für politische Zwecke mißbraucht würden - allerdings ist das speziell in der amerikanischen Politik ja sowieso ständig der Fall und die Republikaner sind da bekanntlich besonders wenig zimperlich. Insofern habe ich letztlich kein Problem mit Dantes Vorgehensweise. Dafür ist die Inszenierung mit den fies übertriebenen und teilweise deutlich an reale Republikaner-Vorbilder (z.B. Robert Picardo als eine Art Karl Rove) erinnernden Charakteren und Dialogen einfach zu herrlich. Die Zombies selbst sorgen zwar auch für ein paar blutige Szenen, insgesamt steht aber der satirische Aspekt eindeutig im Vordergrund. 8,5 Punkte.
6. "Dreams in the Witch House" von Stuart Gordon ("Re-Animator"):
Basierend auf einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft erzählt diese Episode von College-Student Walter, der sich in einem einsam gelegenen Mietshaus einquartiert, um dort in Ruhe eine wichtige Uni-Arbeit beenden zu können. Allerdings läuft das gar nicht wie geplant, als Walter nicht nur auf eine schöne Nachbarin und einen skurrilen alten Mann trifft, sondern vor allem auf eine riesige Ratte ...
Lovecraft-Experte Gordon ist wieder mal eine ordentliche Adaption gelungen. Wie bei Lovecraft zwingend erforderlich, hat Gordon eine düster-irritierende Atmosphäre geschaffen, die den Film größtenteils trägt. Die Spezialeffekte sind betont altmodisch und erreichen somit bei weitem nicht heutige Stndards, entfalten aber ihren ganz eigenen nostalgischen Charme. 7,5 Punkte.
7. "Incident on and off a Mountain Road" von Don Coscarelli ("Bubba Ho-Tep", "Phantasm"):
Eine ebenso klassische wie mittelmäßige Backwood-Slasher-Story, über die man gar nicht groß Worte verlieren muß. Immerhin gibt es ein paar gelungene Gruselszenen. 5,5 Punkte.
8. "Sick Girl" von Lucky McKee ("The Woods"):
"Sick Girl" könnte auch eine gute Folge der TV-Serie "Outer Limits" sein. Die Story um die lesbische Insektenforscherin Ida und ihre neue Freundin (Softporno-Darstellerin Misty Mundae), die von einem Ida anonym aus dem Regenwald zugeschickten Insekt gebissen wird und sich daraufhin langsam verwandelt, ist ein gelungener, launiger Mix aus Romanze, Komödie und Tiergrusel. 8 Punkte.
9. "Fair Haired Child" von William Malone ("Haunted Hill", "Feardotcom"):
Eine nur leicht überdurchschnittliche Story um ein verzweifeltes Elternpaar (darunter Lori "Tank Girl" Petty), das einen Pakt mit einem Dämon eingeht, um ihren ertrunkenen Sohn lebendig zurückzubekommen. 6,5 Punkte.
10. "Haeckel´s Tale" von John McNaughton ("Henry: Portrait of a Serial Killer", "Wild Things"):
Eine meiner Lieblingsepisoden erzählt im Edgar Allan Poe-Stil von einem ambitionierten Medizinstudenten, der ganz frankensteinmäßig mit wissenschaftlichen Methoden die Toten zum Leben erwecken will. Als das nicht nach Plan funktioniert, trifft er auf einen Nekromanten (Jon Polito aus u.a. "The man who wasn´t there" von den Coen-Brüdern), den er für einen Scharlatan hält. Doch da irrt er ...
Diese sehr sexlastige Folge (eine knappe Minute davon wurde in der deutschen Version überraschenderweise geschnitten - normalerweise hat die FSK ja selten etwas gegen Sexszenen einzuwenden) mag nicht übermäßig originell sein, ist aber ein nostalgischer und humorvoller Abstecher in die Welt der klassischen Universal-Horrorfilme. 8,5 Punkte.
11. "Pick me up" von Larry Cohen ("Die Wiege des Bösen", "Tanz der Hexen"):
Der Tiefpunkt der ersten Staffel: Eine recht originelle Prämisse - zwei aus beliebten Horrorklischees entsprungene verrückte Serienmörder starten eine Art Wettstreit - wurde, mit Verlaub, ziemlich grandios verkackt. Die Story ist bis zum letzten Gag vorhersehbar, die Charaktere sind lahm und unglaubwürdig, die Action nur mittelmäßig. Immerhin kann Michael Moriarty ("Law & Order", "Holocaust") als einer der beiden durchgedrehten Killer durchaus überzeugen (wofür er aber vermutlich nicht großartig schauspielern mußte; mehr dazu im Abschnitt über das Bonusmaterial). 3 Punkte.
12. "Imprint" von Takashi Miike ("Audition", Ichi the Killer", "One Missed Call"):
Ein Amerikaner (Billy Drago, der Dämon Barbas in "Charmed") sucht im feudalen Japan nach seiner großen Liebe, einer Zwangs-Prostituierten, die er verlassen mußte, um das Geld zu besorgen, mit dem er sie freikaufen kann. Dummerweise wurde sie in der Zwischenzeit weiterverkauft und so durchstreift der Amerikaner die japanischen Freudenhäuser, bis er schließlich auf eine mißgestaltete Hure trifft (Youki Kudoh aus "Schnee, der auf Zedern fällt" und "Die Geisha"), die ihm ausführlich vom grausamen Tod seiner Geliebten erzählt.
Wo Takashi Miike draufsteht, ist Wahnsinn drin. Das bewahrheitet sich auch mit "Imprint", denn die Handlung wird mit zunehmender Dauer immer wirrer, die Gewaltszenen immer heftiger (daß eine Nadelfolter-Sequenz mit über drei Minuten Länge geschnitten wurde, kann ich diesmal daher locker verschmerzen - das muß ich wirklich nicht sehen ...
), die Perversitäten immer abartiger. Eben typisch Miike. Trotzdem läßt sich eine nicht unbeträchtliche Faszination, die von "Imprint" ausgeht, nicht leugnen. Hier ist die deutschsprachige Version übrigens eindeutig vorzuziehen, da neben dem Regisseur auch fast alle Darsteller kein Englisch sprechen und entsprechend ihre Dialoge phonetisch auswendig lernen mußte. Dann doch lieber die deutsche Version - macht ja sowieso wenig Sinn, wenn ein japanischer Regisseur mit (bis auf Drago) japanischen Schauspielern in Japan eine japanische Kurzgeschichte in englischer Sprache verfilmt ... 6,5 Punkte.
13. "Dance of the Dead" von Tobe Hooper ("Texas Chainsaw Massacre", "Poltergeist"):
Zum Abschluß noch mal ein Highlight: Der auf einer Kurzgeschichte des berühmten SF-Autors Richard Matheson ("I Am Legend", "The Shrinking Man") basierende Endzeit-Story gelingt es trotz des niedrigen Budgets, eine überzeugende niedergeschlagene Stimmung zu erzeugen. Im 3. Weltkrieg haben Chemiker eine Substanz entwickelt, mit der im Kampf gefallene Soldaten auch als Tote weiterkämpfen können. Nach dem Krieg hat die Substanz ihren Weg in den Schwarzmarkt gefunden und dient nun u.a. der Belustigung der desillusionierten jungen Menschen in einer von Krieg und Terrorismus verwüsteten und verwahrlosten Welt. Im Nachtclub "Doom Room" präsentiert der MC (Robert "Freddy Krueger" Englund mit einer für ihn maßgeschneiderten Performance als perverse Variation von Joel Greys Master of Ceremonies in "Cabaret") jeden Abend den "Dance of the Dead" ...
Eine weitere Folge, die gerade mit ihrer deutlichen Gesellschaftskritik nicht wirklich in eine Horror-Anthologie paßt, sondern eher an "Mad Max" erinnert - aber dafür präsentiert "Dance of the Dead" 60 Minuten roher, wilder und schwarzhumoriger Unterhaltung, passend untermalt von der Musik von Billy Corgan von den Smashing Pumpkins. 9 Punkte.
Fazit: Im Schnitt ergibt das genau 7 Punkte. Nicht überragend also, aber durchaus gute Unterhaltung mit einigen echten Highlights.
BONUSMATERIAL:Das Bonusmaterial ist sehr umfangreich. Zu jeder Folge gibt es zwischen ein und zwei Stunden an zusätzlichem Material, meist bestehend aus Interviews und Behind-the-Scenes-Segmenten. Leider ist Umfang jedoch nicht gleich Qualität, denn gerade die in der Regel unkommentierten Behind-the-Scenes-Featurettes finde ich persönlich ziemlich langweilig und habe sie deshalb regelmäßig nur im schnellen Vorspul-Modus überflogen und bei (sehr wenigen) interessanten Passagen auf normales Tempo umgeschaltet. Auch die Interviews können überwiegend nicht wirklich überzeugen, da die Interviewer oft recht dilettantisch vorgehen. Zudem sind die Interviews fast alle identisch aufgebaut ("worum geht es in der Folge?", "wie ist deine Rolle?", "wie bist du an die Rolle gekommen?", "was hältst von den ´Masters of Horror´?", "deine Lieblingsszenen?", "bist du ein Horrorfan?") und sind nur sehr grob zusammengeschnitten. Man merkt deutlich, daß die Produzenten das Ganze eigentlich sehr viel aufwendiger aufziehen wollten, wahrscheinlich mit richtigen Making-Of-Filmen für jede Episode, für die dann die Highlights der Interviews und Behind-the-Scenes-Segmente verwendet worden wären. Stattdessen hat man sich letztlich offenbar entschieden, das Aufgenommene mehr oder weniger unbearbeitet auf die DVDs zu klatschen. Schade, vertane Chance, wie man vor allem daran erkennt, daß man sich bei "Imprint" mehr Mühe gegeben hat (möglicherweise, weil diese Episode selbst im US-TV nicht ausgestrahlt wurde, weil sie den Verantwortlichen zu heftig war ...) mit einem 45-minütigen Making-Of und einem knapp halbstündigen Interview mit Takashi Miike. "Imprint" ist übrigens auch die einzige Folge, bei der es Untertitel für das Bonusmaterial gibt.
Dennoch gibt es gerade in den Interviews auch ein paar Highlights (z.B. das Interview mit Richard Matheson bei "Dance of the Dead", außerdem kommen manche Schauspieler einfach sehr sympathisch rüber), allerdings sind die offensichtlichsten eher unfreiwillig: John Carpenters genervte Beendigung seines Interviews ("das mieseste Interview, das ich je erlebt habe!") und Michael Moriartys haarsträubende Interpretation von "Pick me up" als Geschichte zweier Abtreibungsärzte (der Mann ist für seine extremen Ansichten berühmt-berüchtigt)! Ich saß ehrlich fassungslos vor dem Fernseher, als ich das hörte, und mußte sofort zurückspulen, um sicherzugehen, daß er das *tatsächlich* gesagt hat ...
Unterm Strich ist das Bonusmaterial von "Masters of Horror" vor allem deshalb enttäuschend, weil man ihm beständig anmerkt, wieviel besser es hätte sein können, hätten sich die Produzenten etwas mehr Mühe gegeben (oder einfach nur mehr Geld zur Verfügung gehabt?). Dennoch geht es insgesamt schon noch in Ordnung: 6 Punkte.
Fazit: Ich habe den Kauf für damals knapp 40 Euro nicht bereut. Der Ruf der Reihe ist im Internet nicht der allerbeste (was wahrscheinlich daran liegt, daß die Episoden so unterschiedlich sind, sowohl in der Qualität als auch im Genre), aber wer das Horrorgenre im weiteren Sinne mag, der sollte letzten Endes nicht enttäuscht werden.
Die zweite Staffel ist bislang übrigens in Deutschland noch nicht als Komplettbox erschienen.
P.S.: Man kann die einzelnen Episoden übrigens auch einzeln auf DVD erwerben.