"500 Nations" ist in der Tat eine grandiose Dokumentation über die Vielfalt der Völker der Ureinwohner der sog. "Neuen Welt". Z.B. erfährt man darin, daß der Gedanke der Demokratie auch dort schon Fuß gefasst hatte, ja wohl auch die späteren Bemühungen der Kolonisten in dieser Richtung inspiriert hat/haben könnte.
Insgesamt bleibt da wenig von dem absurden Zerrbild des "Wilden" übrig, welches von den europäischen Eroberern geprägt worden ist! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
Vielmehr verteilten sich über das Land und die Zeit eine erstaunliche Anzahl von ziemlich weit entwickelten Völkern - Hochkultur gab´s nicht nur in Mittel- und Südamerika, bei Azteken und Majas!

Der durchschnittliche heutige Bewohner von `God´s own country´ wird damit niemals in Berührung kommen oder auch nur einen Hauch Ahnung davon entwickeln... [Linked Image]


Ragon