(unabhängig davon, was das damals von Dir erwähnte "Letterbox-Verfahren" anbelangt - da geht es wohl darum Filme auf 4:3 Seitenverhältnis zu pressen, was insbesondere dann wehtut, wenn sie ursprünglich für ein anderes Format hergestellt wurden. Entweder man bezahlt mit Verzerrungen, mit abgeschnittenen Bildteilen oder mit unverhältnismäßig großen Schwarzflächen - sprich, den berühtm-berüchtigten "Trauerrändern". <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> ):
Nun ja, Letterbox bedeutet nichts anderes als die schwarzen Balken oben und unten, wenn du auf einem 4:3-Fernseher anschaust. Bei 16:9 kannst du ja zoomen und die Balken sind weg. Am Bild wird da bestenfalls nix geschnitten. Der Nachteil ist, daß wohl die DVD keinen anamorphen Transfer abbekommen hat... d.h. evtl. Qualitätsverlust auf 16:9-Fernsehern, da es gemeinhin besser aussieht, wenn man ein anamorphes Bild (also die Eierköpfe) horizontal entstaucht (also in den 16:9-Modus schaltet), als wenn man ein schon im richtigen Seitenverhältnis vorliegendes Bild mit einfachem Zoom vergrößert.
Was mich ein wenig verwirrt ist die Angabe aus Als Link (neben der Tatsache, daß der Kommentartext dort ungefähr 5 Mal untereinandergequetscht wiederholt wird <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ):
"4:3, 2.35:1"
Zahlen sind doch Schall und Rauch... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />