Und zum Schlu� noch etwas f�r Optimisten:

Die Welt: Welche Ordnung soll es sein? - Von Eckard Fuhr

Es ist schon erstaunlich bis erschreckend in welcher Weise sogar als Intellektuelle geltende, wie z.B. Hans Magnus Enzensberger
(Spiegel-Feuilleton-�berblick
"Hans Magnus Enzensberger nutzt die Stunde zur Abrechnung mit der Friedensbewegung: "Es ist nicht die erste Blamage der Warner und Mahner; nicht zum ersten Mal haben sich die Sorgenfalten, welche die deutsche Stirn furchen, als voreilig erwiesen. Es ist noch nicht sehr lange her, da galt die DDR hierzulande als unersch�tterlich; sie wurde f�r eine der erfolgreichsten Industrienationen der Welt gehalten; die Sozialdemokratie tat alles, um mit der SED ins einvernehmliche Gespr�ch zu kommen; die polnische Solidarnosc wurde dabei als gef�hrlicher St�renfried betrachtet. Stabilit�t war alles, die Sowjetunion ein unbesiegbarer Koloss, den nur die Amerikaner und andere kalte Krieger reizten, w�hrend die heroischen Belagerer von Mutlangen sich gegen die provozierende Nachr�stung der Vereinigten Staaten ins Zeug legten. Sonderbar und f�r viele Linke h�chst �rgerlich, dass der Koloss auf t�nernen F��en stand!"
und FAZ)
oder auch der Soziologe Karl Otto Hondrich , pl�tzlich dem gleissenden Licht der (scheinbaren) Macht huldigen und sich um jeden Preis an einen `g�tigen Welthegemon� anschmiegen wollen.

Aber gut - wer hat auch behauptet, da� `Intellektuelle� gegen 1933 `immun� waren - blo� weil es einen Thomas Mann, einen Kurt Tucholsky gegeben hat? Mitnichten! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />


Ragon