Solche Reportagen im Fernsehen, wo der Autor und Journalist mal etwas verweilen kann und sich Zeit nehmen, Leute eingehender zu befragen, so daß z.B. wie hier auch mal jemand eine ausführlichere und fundiertere Sicht auf die Plünderungen geben kann, viel eher als in den üblichen hektischen 15 TV-News-Sekunden, kriegt man bestenfalls mit einer wochenlangen (noch eher Monate, manchmal gar Jahre!) Verzögerung - ein Paradoxon bei der doch sonst so als `Echtzeit´-Medium gepriesenen Mattscheibe, nicht?! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />
Warum das so bedeutend ist? Nun, man stelle die Verbindung zu dem weiter oben geposteten Bildvergleich der unterschiedlichen Perspektiven des Saddam-Statuen-Sturzes her und dabei einige Überlegungen zu `(Un-)Gleichzeitigkeiten´ und die Wirkungsmechanismen unserer heutigen Massenmedien an! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
