Damals hat auch keine Sau wert auf Grafik gelegt. DIe war eh miserabel. Also mußt eman die Leute mit einer Story fesseln.
Heute ist das eben anders herum. Die Story zu lang(-weilig) oder ähnliches.
Durch den Druck, der hinter den Spielemachern steht, Geld zu verdienen, bleibt kaum Zeit für eien schöne Story.
Solche Ausreisser können sich nur Spieleschmieden wie Blizzard leisten, wenn sie denn wollten.
Eben die großen und teilweise unabhängigen im Biz. Die kleinen und häufig kreativieren hängen doch am Galgen der Publisher. Entweder sie nehmen was sie bekommen, oder sie verdienen kein geld.
Das ist wie imemr das Gesetz des Stärkeren.
Man muß dazu auch sagen, das die Klientel der reinen Rollenspieler auch erheblich kleiner ist, als die der Action Spieler. Ergo kleinerer Absatzmarkt, mit mehr Ärger, weil längere Herstellungszeit für eine ausgefeilte und gute Story. Willst du lieber trockenes Brot essen, wenn du es auch mit Aufstrich haben kannst ?
Damit triffst du leider den Nagel auf den Kopf. Und selbst, wenn du traditionell an die Sache herangehen willst, das Problem ist, es finanziert heutzutage keiner mehr...am besten Konsole und Action! Der Aufsichtsrat eines Publishers sieht die Absatzzahlen und weiß genau, was er will. Und das ist sicherlich nicht Risiken durch Innovation eingehen, sondern Masse statt Klasse. Die Gratwanderung ist dann eben leider, trotzdem den eigenen Anspruch an ein Spiel so weit wie möglich einzubringen ...