*rappelt sich langsam auf* Auaaa... was war das denn schon wieder? Tststs, kann man heutzutage nicht mal mehr in Ruhe plündern. *klopft sich den Sand von der Rüstung* Ach, da iss nix mehr zu retten... *zieht die Rüstung aus* Mein Lederleibchen muss wohl reichen.

*läuft wieder zum Tor* Oha, das ist nicht gut. *schaut den Dämon an*
Lässt Du mich rein? *der Dämon schüttelt den Kopf* Ich habs vermutet. Dann will ich mal überlegen, wie ich da nun reinkomme. *setzt sich und beginnt zu überlegen*

Sie sitzt da nun schon lange und bemerkt plötzlich den Nebel, der unter der Tür durchkommt. *man hört wie sich ein Kriegerhirn versucht an Magie zu erinnern* Komisch... Was soll der Nebel bedeuten? Und warum sind plötzlich die Kanten des Palastes unscharf? *sieht sich um* *wendet sich dem Dämon zu* Ich nehme mal an, Du hast nichts dagegen, wenn ich aussen um den Palast rumlaufe? *der Dämon schnaubt nur eine kleine Feuerzunge* Nun gut, dann geh ich mal spazieren. Warte nicht auf mich, könnte länger dauern.

*geht um die Ecke um sich die Kanten mal anzusehen*


Quem dei diligunt, adulescens moritur. Titus M. Plautus