frenki bringt es sehr schön auf den Punkt.

Erster Eindruck:
In Sachen (Story) Quests, Humor und Interaktionsmöglichkeiten mit der Umwelt ist <img src="/ubbthreads/images/graemlins/div.gif" alt="" /> deutlich besser als Sacred. Für Kämpfer, Sammler und Charakteroptimierer bietet wiederum das alte Diablo2 erheblich mehr Abwechslung, Herausforderung und (damit) Motivation.

Eine klare Stärke von Sacred ist die weitläufige und sehr liebevoll gestaltete Welt - inwieweit unrealistische Größenverhältnisse (Betten, Stühle, Tische etwas zu klein und Waffen teilweise zu groß) den sehr guten Gesamteindruck stören - nun ja, das ist sicherlich subjektiv (wie alles andere auch <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" /> ).

Wie sieht?s mit den originellen, innovativen Aspekten des Spiels aus?
Pferde sorgen für einen flotten Transport - schöne Idee, gut umgesetzt.
Inwieweit unterschiedliche Spielsituationen tatsächlich den Einsatz von unterschiedlichen Kampf-Combos sinnvoll oder gar notwendig machen, lässt sich auf Basis der Demo nicht einmal ansatzweise beurteilen.

Vorläufiges Resümee: Wohl nur in einer akuten Rollenspielmangelsituation den Vollpreis wert - schon KotOR gespielt? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />


Sterben geht immer - mal schauen was vorher geht