Solange diverse Ungereimtheiten und Widersprüche in Form von "Verschwörungstheorien" nur in dunklen Ecken gedeihen, ist totschweigen und ignorieren immer ein probates Mittel der Mächtigen, um mit diesem "Problem" umzugehen.

Wo aber nun diese unliebsamen Fragen in immer breiteren Medienschichten auftauchen und von immer seriöseren Menschen gefragt werden, müssen härtere Bandagen her. Da hat es sich schon immer gut bewährt, die "Rädelsführer" zu verleumden und ins Lächerliche zu ziehen. Und dafür sind die hofeigenen Medienableger das perfekte Mittel.

So war es immer und so wird es immer sein. Das Kunststück ist, den winzigen Funken Wahrheit zu finden, der irgendwo in der Mitte zwischen linientreuen Medienposaunen und spinnerten Verschwörungstheorethikern herumflimmert.

Die letzte "Panorama"-Sendung jedoch war so offensichtlich an Fäden gezogen, wie die Äusserungen eines G.W. Bush, der kurz nach dem Anschlag auf das WTC eine lückenlose Aufklärung versprach, damit den "Verschwörungstheorethikern" keine Munition in die Hand gegeben wird. Da hat man also schonmal präventiv alle mit "Verschwörungstheoretiker" ettiketiert, die über gewisse Lügen und Widersprüche stolpern.......

Nun ja - wir warten, Mr. Bush. Immer noch..........