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Bayerns Mehmet Scholl und das Bochumer Urgestein Dariusz Wosz verabschiedeten sich auf diese Weise standesgem��.

Bin ja mal gespannt, auf welch spektakul�re Enth�llungen wir uns jetzt noch freuen d�rfen ...

"Rolf hatte einen Moment der Schw�che"

Am Mittwochnachmittag flog Bob Stapleton, 49, unplanm��ig vom Giro D�Italia zur�ck nach Deutschland, wo sich der Kalifornier etwa die H�lfte des Jahres aufh�lt. Der Milliard�r und ehemalige Mitbegr�nder des amerikanischen ,,Voicestream Wireless�� (heute T-Mobile USA) leitet seit diesem Jahr als Eigner der ,,Neuer Stra�en Sport GmbH�� und Teammanager den T-Mobile-Rennstall, der nach den Enth�llungen des fr�heren Magenta-Profis Bert Dietz �ber ein Dopingssystem im vormaligen Team Telekom abermals stark unter Druck geraten ist.

Am heutigen Donnerstagvormittag, 11.30 Uhr, wird Stapleton - in den vergangenen Monaten ein ungeduldiger Antreiber in der Aufarbeitung der spanischen Dopingaff�re ,,Operacion Puerto�� und bei der neuen Ausrichtung des T-Mobile Team - gemeinsam mit Kommunikationschef Christian Frommert und Teamchef Rolf Aldag in Bonn eine Pressekonferenz geben. Der langj�hrige Telekom-Profi Aldag wird dann offen eingestehen, dass er von den damaligen Doping-Praktiken in seiner Mannschaft entgegen bisherigen �u�erungen gewusst und ebenfalls unerlaubte Mittel eingenommen hat.

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SZ: Am Donnerstag wird ihr Teamchef Rolf Aldag auf einer Pressekonferenz die Wahrheit �ber seine Vergangenheit erz�hlen - sind Sie nicht entt�uscht, dass er Ihnen gegen�ber das Doping-Gest�ndnis nicht viel fr�her gemacht hat?

Stapleton: Nun, ich kann nachvollziehen, welcher Druck durch die Regeln der schon erw�hnten Parallelgesellschaft entsteht. Ich glaube, dass Rolf heute sehr engagiert ist und sehr zu dem steht, was wir jetzt tun. [color:"red"]Es hat eben auch bei ihm Momente der Schw�che gegeben, und jetzt m�ssen wir versuchen, dass wir da raus kommen und mit ihm weiter machen k�nnen.[/color]

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SZ: Das Problem ist vielleicht, dass er nun gezwungen ist, die Wahrheit zu sagen und es nicht aus freien St�cken tut.

Stapleton: Sicher, das ist jetzt das Thema. [color:"red"]Aber ich wei�, dass er sich schon in den vergangenen zwei Wochen mit dem Gedanken getragen hat, sich zu offenbaren. Er wollte es tun und hat nach einem Weg gesucht, sich umfassend und nachvollziehbar zu �u�ern. Und das zu tun und trotzdem noch in der Radsportgemeinschaft zu arbeiten, ist offenbar �u�erst schwierig.[/color] Man muss sich dass so vorstellen, es sei er von unheimlich vielen Krakenarmen bedroht worden - er war wirklich in einer ganz, ganz schlechten Lage. Nat�rlich h�tte er es eher tun m�ssen und k�nnte auch weiterhin einfach nichts tun. Aber dass er es jetzt doch tut, spricht f�r ihn, denn an seiner �ffnung wird er auch pers�nlich arg leiden. Und sich so zu �u�ern, dass man nicht andere mit hinein zieht, ist eine ziemlich pikante Angelegenheit. Das ist es auch, womit er am meisten zu k�mpfen gehabt hat: Da gibt es tiefe Freundschaften und langj�hrige Beziehungen, und wenn man in Zukunft noch in diesem Sport arbeiten will, es ist �u�erst schwierig, allem gerecht zu werden.

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Online-Rechte sind also gerade aus, Wiederholungen werden abgeblasen und da war ja nochwas mit der Tonst�rung. Ein Pfeifton von dem wir nun dank aas-Leser Thomas wissen, dass er eine Tonh�he von 880Hz hatte. Thomas hat mit Hilfe eines Equalizers den Pfeifton weggefiltert und bekam folgende hei�e Kiste zu h�ren:




Mir liegt inzwischen ein unbearbeiteter Mitschnitt der Passage vor und ich kann best�tigen, dass nach Einsatz eines Equalizers zum Rausfiltern des Pfeiftons, diese Textstellen zu h�ren sind.

Ein weiteres, kleines Detail, das ich ganz verpa�t habe: