Diesmal stimmt die Post-Überschrift noch mehr - allerdings vor allem auf den zweiten Artikel.
Obwohl... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


Also, so langsam beschleicht mich das unheimliche Gefühl, als ob die SZ-Sportredaktion vielleicht doch des öfteren mal hier mitliest.

Schließlich gibt die Überschrift ihres Artikels exakt unsere in den vorherigen Beiträgen konstituierte einhellige Meinung hier wieder:

Neuer im Viertelfinale

[Linked Image]


Mehr als "Comic Relief" brauchbar dann - und extra für Dich, Ralf, mit cineastischem Repertoire gebastelt [Linked Image] - dieser Ausschnitt hier aus:
"11 Freunde" - Der ist schuld![/b]

[b]Gerade wieder schwer in Mode: den Schiedsrichter beschimpfen. Acht gute
Ratschläge, damit am nächsten Morgen nicht das DFB-Gericht die
Anklageschrift zustellt.
Von Philipp Köster

Schlusspfiff. Ihre Mannschaft hat verloren, nach desolater Leistung in der zweiten
Halbzeit. Wütende Pfiffe der Anhänger begleiten die Spieler in die Kabine, auf der
Tribüne tuscheln Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender mit ernster Miene. Die
Reporter der Fernsehsender drängen heran, die fünfte Niederlage in Serie, seit
Dezember kein Heimsieg mehr, erreichen Sie die Mannschaft überhaupt noch? Sie
könnten nun die Thomas-Doll-Endlosschleife aktivieren, auf die zahllosen
Verletzten verweisen und als Einziger im Stadion positive Ansätze in der ersten
Spielhälfte gesehen haben. Oder Sie suchen sich einen Schuldigen für die ganze
Misere. Und das machen Sie am besten so:

[color:"yellow"]... 6. Der Ego-Shooter

Dass du paranoid bist, heißt nicht, dass sie nicht hinter dir her sind. [ <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ]
Sagt der Volksmund. Konstruieren Sie also zur Abwechslung einen persönlichen
Rachefeldzug des Schiedsrichters. Und zwar gegen Sie ganz allein! Kap der Angst
auf dem Fußballplatz, Max Cady im schwarzen Kittel! »Ich kann mittlerweile schon
glauben, dass Herr Merk mit mir irgendwas am Hut hat«, argwöhnte Nürnbergs
Ex-Coach Hans Meyer, nachdem Markus Merk auf eine Schwalbe des Bielefelders
Artur Wichniarek hereingefallen war. Was genau, wusste Meyer nicht zu sagen,
und auch nicht, warum ihn Merk mit seinem unbändigen Hass verfolgen sollte.
Klang dennoch sehr schlüssig. Noch ein wenig melodramatischer inszenierte sich
dann Kölns Christoph Daum, der es nach der Heimpleite gegen Borussia
Mönchengladbach hinbekam, mindestens so geschafft auszusehen wie Nick Nolte
auf dem Hausboot und mit flackerndem Blick in die Mikrofone zu jammern:
»Solange ich beim 1. FC Köln bin, fallen die meisten Entscheidungen gegen uns.
Das werde ich nicht mehr hinnehmen.« Um dann melancholisch zu werden, wie ein
indischer Teepflücker: »Ich möchte zukünftig fair behandelt werden.« Große
Schauspielkunst.[/color]


Na, da ist doch alles drin für Dich, Ralf?! [Linked Image]
Sex, Crime..., nein, ich mein´ natürlich Fußball, Nürnberg, Hans Meyer, großartige Kino-Thriller, tolle Darsteller, treffende Dia..., öm, also wohl eher Monologe!
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Ragon - KEIN Schiedsrichter!
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