Dieser "Erfahrungsbericht" liest sich zwar recht amüsant, stimmt mich aber doch sehr nachdenklich.

Bugs lassen sich durch patches größtenteils beheben, und da wird sicherlich noch einges kommen. Aber grundlegende logische Unstimmigkeiten - wie etwa die offenbar hervorragende Informiertheit der Freunde, die immerhin viele Jahre in der Kolonie eingesperrt waren und bezüglich des Kontinentes den gleichen Wissensstand haben sollten wie der Held - hört sich nach einem Garant für schwere Einbussen im Spielspass an.

Herrje, herrjemine - ist G3 noch das, was wir an der Gothic-Reihe so geschätzt haben? Wo ist der Hauch des Genius hin, der hinter den ersten beiden teilen gesteckt hat?