Ja , Buad, das Problem ist mir auch bewußt, und ich habe bisher auch keine perfekte Lösung.

Gerade aktuelles Beispiel, Alrik kommt auf mich zu und bietet an eine spätere Nachtwache zu übernehmen, aber ich habe schon gesagt, dass ich bis zum Sonnenaufgang Wache gehe und sitze hoch in einem Baum.

Einerseits könnte man Regeln einführen über zeitliche Abstände von Postsetzen (damit man vorher noch schnell nachlesen kann, was schon ist, und anpassen kann) - andererseits lebt die Geschichte aber auch von der Lebendigkeit der schnellen Reaktionen (In den letzten zwei Tagen habe ich bestimmt jeden zweiten Post editiert um ihn an irgendetwas anzupassen - habe ich aber gern getan)

Buad's Vorschlag die Zeiten zu berücksichtigen is OK, aber ich glaube nicht, dass es uns durchgehend gelingen wird. Es besteht mMn auch nicht der Anspruch eines grammatikalisch perfekten Werkes mit Logikfaden ohne Knoten. Zumindest nicht in der Entstehung. Zum Archivieren für spätere Generationen könnte man es redigieren, das erleichtert dann das Lesen - aber der Charme des spontanen Chaos bei der Entstehung ginge dann verloren.

@ Stone: Ich hätte nach deiner bisherigen Charakterdarstellung gedacht, dass Du härter mit dir ins Gericht gehst - Du hattest Wache! Du warst in Gedanken versunken, und hast nicht mal den (heftigen!) Regen bemerkt. Was wäre Dir unter den Hütern passiert???


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)