Nur zur Erinnerung

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Der Kamm ist von einem Torbau abgeriegelt, der allerdings verfallen ist. Die Türme stehen nur noch zu Hälfte, der Torbogen ist eingestürzt, und die Trümmer bilden zusammen mit den zertrümmerten Resten des Tors einen Schutthügel im ehemaligen Eingangsbereich. Dahinter sind schemenhaft ein grosses und zwei kleinere Gebäude zu erkennen sowie der äusserlich unversehrte Bergfried, der schon vom Tal aus zu sehen war.

... An den Gebäuden sind Anzeichen gewaltsamer Beschädigungen zu erkennen, aber im grossen und ganzen sehen sie noch gut aus, nur die Dachstühle sind eingefallen. Zur Rechten des Turms der ehemalige Palas, zur Linken die zwei kleineren Gebäude, von denen das erste vom Tor aus gesehen offensichtlich Stall und Wirtschaftsgebäude war. Im Winkel zwischen den beiden Gebäuden ist ein Brunnenschacht zu erkennen.


[color:"red"] Niemand hat gesagt, dass die Burg nur von einer Seite zugänglich ist - oder? [/color] Das ist allerdings ein Charakteristikum von auf Felsvorsprüngen gebauten Befestigungsanlagen.

[color:"red"] Reicht euch das als Erklärung, oder muss ich mir noch was anderes ausdenken, um eure Zweifel zu zerstreuen? [/color] Ich würde sagen, Nein, es reicht nicht; und, Nein, Du sollst Dir nichts Anderes ausdenken - wir müssen jetzt damit leben, dass:

- Rashida "über verfallenes Gemäuer auf einen massiven Felsen" flüchtete (der dann eintürzte) = ausserhalb der Burg <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
- der Priester in Hörweite (!) vor der Burg angekommen war, aber abgesehen von dem Kundschafter nicht ganz ran ist = ausserhalb der Burg <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
- Priester/Ritter auf dem gleichen Weg aus dem Tal hoch kamen wie wir
- Glance die Anderen "den Berg hinauf" geschickt hat, also zumindest definitiv nicht in Richtung zurück ins Tal.

Es ist eng - und widersteht keinem harten Logiktest - aber ich denke, wir können es so durchgehen lassen, und weiter darauf aufbauen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />










In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)