Also Winterschlaf kommt überhaupt nicht in Frage - wir können doch nicht die ganze Zeit argumentieren "die Zeit drängt" und dann auf besser Wetter warten. (Ich sag's mal so, bevor Traveller einen Herzinfarkt bekommt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />)

Und wie lang es wird - nun, lassen wir es doch einfach laufen. Die ersten 500 Seiten waren gerade mal eine Woche!

Allein die Diskussion bis jetzt zeigt doch schon wie facettenreich und voller Möglichkeiten der Ambientewechsel ist - und wir sollten niemand von den Möglichkeiten seiner Phantasie freien Lauf zu lassen entlasten, indem wir ihn (oder Sie) vor der Stadt warten lassen. Die Schwierigkeiten sind ja auch ein Teil des Reizes.

Wenn euch mein ursprünglicher Gedanke mit der Residenzstadt zuviel ist (obwohl mMn gerade eine Residenzstadt einer (feudalen?) Gesellschaft, die umliegende Gebiete erobert hat, und Verbindungen diplomatischer, kultureller und merkantiler Art mit anderen Völkern unterhält, ein Tummelplatz verschiedener Rassen, Völker, Exotischem, etc. sein kann!), dann meinetwegen auch eine kleinere Stadt - aber vom Ambiente her wäre das für mich genau das - kleinstädtisch, also eher noch problematischer.

Übrigens wird der Zeitsprung, wenn und falls wir ihn machen, auch nicht so lange sein - etwa 7 bis 10 Tage, würde ich schätzen so mit einem Blick auf den Maßstab unserer Karte (und wo ich die Stadt sehe - müsste dann noch eingetragen werden).

Ich hätte ein paar Ideen für den Zeitsprung bis vor die Tore der Stadt, und wie wir uns verhalten/tarnen beim Betreten - ich könnte es als Exposé ins Read-Me stellen zur Diskussion?

Ich möchte eigentlich nicht die Stadt selbst beschreiben, weil ich schon so viel Geographie gemacht habe, und weil ich denke, es sollte auch mal aus anderen Augen geschildert werden- Und bei einer solchen Allgemeinbeschreibung müsste man auch ein paar Eckpunkte über die Gesellschaftsordnung setzen - so wie Stone das für Groß-Furtheim gemacht hatte (Stone, Buad, sonst jemand?).

Und ich würde es gut finden, wenn innerhalb der Stadt jeder (bzw zumindest Gruppenweise) unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen nach geht (wäre auch viel unauffälliger als eine doch recht grosse Gruppe von 6 +1; und auch glaubwürdiger, denke ich).



In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)