Quote
Das hört sich jetzt aber stark nach einem sehr bewußtem Verstand an.


Ich würde das eher als eine instinktive und unterbewusst gesteuerte Reaktion sehen wollen. SarSareth spürt, das ihn etwas bedroht, dass das Gefüge der Macht sich verändert und instinktiv richtet er in etwas wacheren Momenten seine Aufmerksamkeit darauf.



@Redcloud:

Nun stell Dein Licht mal nicht so unter den Scheffel. Du hast Alrik ganz hervorragend gesteuert und wir alle freuen uns sicher darauf, das Du mit einem eigenen Charakter in die Story kommst. Warum sollte Deine Stimme hier also kein Gewicht haben ?

@All:

Bezüglich Rashida würde ich folgenden Vorschlag machen wollen:

Zunächst einmal sollten wir gemeinsam klären, wo Rashidas Tempel sich genau befindet. Wenn er noch innerhalb der Karte ist, würde ich ihn einzeichnen und die aktuelle Karte hier reinstellen.

Dann möchte ich noch folgendes anmerken: Rashidas Wunsch und Wille ist uns allen klar und so wie sie es angedacht hat soll es auch ausgeführt werden. Allerdings müsste doch auch jedem von euch klar sein, dass Rashida selbst zu bescheiden gewesen wäre, eine herausragendere Rolle für ihre Figur zu fordern.

Das sie eine solche Rolle bekommen sollte, war eine Idee die von einigen von uns stammte, um ihr ein spezielles Andenken zu setzen und ihre Hingabe an diese Geschichte zu würdigen. Und ich bin ganz sicher, Rashida würde sich freuen, wenn wir ihrer Figur diese Rolle einräumen. Sie hätte nur selbst nie darum gebeten. Damit widersprechen wir ihrem letzten Wunsch nicht, sondern weiten ihn ledigleich aus und geben ihr mehr als das, worum sie bat.

Ich wäre also immer noch dafür, Rashida nun zu ihrem Tempel zurückkehren zu lassen, von wo aus sie hin und wieder mit dem Priester in Kontakt treten könnte und ihr Opfer erst am Ende der Geschichte stattfinden zu lassen. Ob sie den Weg zum Tempel allein geht oder von den Gefährten zumindest ein Stück des Weges begleitet wird, sei dahingestellt.

Ich persönlich sehe es auch so, dass diese Geschichte sicher nicht zu bald beendet sein wird. Vielleicht schreiben wir noch ein Jahr daran oder länger. Und ich würde nicht wollen, das ihre Figur bis dahin in Vergessenheit gerät.

Sie gehört zu den Gefährten und deshalb sollte sie mit den Gefährten zusammen siegreich sein, auch wenn es ihrer Figur am Ende das Leben kostet.


Ich werde übrigens leider dieses Wochenende wieder nicht hier sein können und bin vermutlich erst Sonntag am Nachmittag oder am Abend zurück.