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Sie w�rde sagen "Ich muss meine Mission erf�llen. Ich muss diese Statue in meinen Tempel bringen, das ist meine Priorit�t. Wenn es Undars Wille ist, werde ich zu euch zur�ckkehren, sobald ich es vermag."


Und das stimmt.
Das zur�ckbringen der Statue war ein Ziel von Rashida gewesen.
Und das ist ganz eindeutig, so wie Traveller es schreibt, der Punkt den wir respektieren m�ssen.
Und mir ist noch ein punkt aufgestossen, �ber den ich gerne reden w�rde.

Es stimmt schon die Gruppe am See k�nnte ein kleines Wunder gebrauchen, das hei�t wir brauchen eins.
Eines das glaubw�rdig ist.
Aber wir sollten Rashida an der Stelle nicht einfach dazu benutzen uns aus einer Situation herauszuholen die wir selbst verschuldet haben.
Da m�sssen wir dann einfach unseren Kopf mehr anstrengen, und dann werden wir auch etwas passendes finden. Schliesslich m�ssen wir nicht dauernd �ber Gegner stolpern. Langsames Erkunden und Ausweichen w�ren doch einmal eine art der vorw�rtsbewegung. Dann h�tten wir auch wieder unser Szenarium der allgemeinen bedrohung.
Und letztendlich konstruieren wir doch ohnehin die ganze Zeit die Geschichte, ganz einfach in dem wir sie schreiben.
Warum sollte also eine stelle sp�ter unpassend erscheinen?
Wir machen das einfach passend.
Ich war mir selbst nicht so ganz sicher gewesen wie wir das weiter handhaben sollen.
Aber Travellers Post hat in mir jetzt den ausschlag gegeben.
So wie unsere erste entscheidung war, Rashida in den Tempel zu schicken und sp�ter am Ende wieder zur�ckkehren lassen, so war es richtig.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)